Thema: Kochtopf
und würden obigen Text lesen?
Vielleicht erlaubt es Ihre kostebare Zeit
mir auch noch ein kleines Feedback zu geben?
Ich bedanke mich jetzt schon recht herzlich!
:-)
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Beatrice 31.07.2005, 23.01 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 29.07.2005, 09.14 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 28.07.2005, 19.41 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Als ich sie vor bestimmt, wenn nicht länger... oder wars so gar noch viel, viel länger her.. gegessen habe, habe ich mich sofort in diese holländische, süsse Spezialität verliebt... und nie wieder zu schmecken bekommen.
Nun ist aber Schluss damit, denn ich kann sie mir selbst zubereiten
:-)
An dieser Stelle gleich mal ein dickes D A N K E an Kelly für die Suchanfrage und Überlieferung eines Rezepts.
Wieso dachte ich eigentlich nicht an Google??? Internet - da wird dir geholfen - so oder so - und ich hab nun selbst noch gestöbert.. :-)
Bei Kochen-international ein Rezept >>>
und man mag es kaum glauben, aber es gibt doch tatsächlich poffertjes.de >>>. Dort wird auch die Geschichte der Poffertjes erklärt, die ursprünglich aus Frankreich stammen und früher "Broedertjes" hiessen. Wieder was gelernt! :-)))
Das soll aber noch nicht alles gewesen sein - surfen wir mal nach Dänemark, denn dort gibt es ein ähnliches Gebäck, genannt "Aebleskiver". Eine Webseite gibt es ebenfalls inkl. der Möglichkeit Pfannen zu kaufen, ob nun für die Aebleskiver oder die Poffertjes. Rezepte werden ebenfalls zur Verfügung gestellt. [Zur Seite >>>]
Noch mehr Rezepte
bei iCook >>>
oha, und bei poffertjes.nl wird der Teig mit Bier angerührt *grübel* übrigens kann man dort die extragroßen "Pfannen" ordern - ab 60 bis 200 Stück ;-) (auch zur Gründung einer eigenen Filiale).
Wer in der Nähe von Rosenheim wohnt, keine eigene Pfanne hat, kann evtl. beim nächsten Rosenheimer Weihnachtsmarkt in den Genuss dieser Schmackofatzes kommen.
So, das wars - der nächste Poffertjes-Bericht wird ein bebildertes Tutorial sein, vorausgesetzt es werden keine Pofferangebrutzeltteilchen... ;-)
Beatrice 22.07.2005, 17.58 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
oder in 12 Schritten zu einem wässrigen Mund
(glaub ich mal ;-))
Heut hat mich der Krautkrapfenhunger überfallen und da ich mir vorstellen könnte, dass dieses grandiose schwäbische Gericht auch anderen schmecken könnte, gibt es nun eine Schritt für Schritt-Anleitung bis hin zum Sabbermündchen ;-)
Man schütte einen mittelhohen Berg (wobei ich weiß, dass dies eine sehr subjektive Sache ist) in eine tiefe Schüssel, klopfe zwei Eier auseinander und lasse diese über den Mehlberg fallen. Mit einer Prise Salz gebe man diesem Noch-Nicht-Gemisch einen hübschen Glitzereffekt. Ein Messbecher mit kaltem Wasser sollte bereitstehen, sowie ein Mixer mit Knethaken.
In einer bereitgestellten Pfanne mit etwas Öl wird
gewürfelter Speck angebraten>>>
Dem leicht angebräunten Speck wird anschliessend
mildes Sauerkraut zugefügt >>>
(eine grössere Dose wäre meine Empfehlung)
Das Speckkrautgemisch darf nun ein paar Minuten vor sich hin köcheln - darauf achten, dass genug Flüssigkeit im Topf ist, damit nichts anbrennt.
Nun zu unserem Mehlberg - der wird vorsichtig mit dem kalten Wasser unterspült, und zeitgleich mit den Knethaken zu einem geschmeidigen Teig verrührtknetet.
Das kann ein paar Minuten in Anspruch nehmen, aber es lohnt sich, sich besonders intensiv mit dem Teig auseinanderzusetzen.
Der Teigroller/Nudelwalgler kommt jetzt zum Einsatz - rollen, rollen, rollen. Die Arbeitsfläche sollte im übrigen gut mit Mehl bestäubt sein...
.... denn der Teig sollte wirklich so gut wie hauchdünn ausgerollt werden.
>>> Ungefähr soooo dünn >>>
Auf den ausgerollten Teig wird nun das Krautspeckgemisch verteilt - vorher gut abtropfen, damit es nicht zu nass ist.
Weiter geht es - jetzt wird noch einmal gerollt -aber nicht aus - sondern auf - und schön gleichmässig, Stück für Stück bis zum Ende.
Sieht doch schon bestens aus... im Moment noch wie ein Strudel, aber das wird sich noch ändern...
Der gerollte Krautstrudel wird nun in kleine ca. 3-4 cm breite Stücke geschnitten.
Die Innenansicht zweier noch-nicht-ganz-fertiger Krautkrapfen gibt es HIER zu betrachten.
In einer Pfanne mit heißem Fett werden die Krautkrapfen nun von beiden Seiten angebraten. Damit die Teigschichten im Innern der Krapfen nicht im Rohzustand im Mund landen, werden sie nach einer kurzen Anbratzeit mit Gemüsebrühe aufgegossen (halbe Höhe Krautkrapfen) und bei geschlossenem Deckel gegart bis alles Wasser eingekocht ist. Noch einmal von beiden Seiten kurz anbraten, damit der Teig aussen herum schön knusprig ist. FERTIG.
Das Resultat sollte am Ende in etwa so aussehen >>>
Ich trinke am liebsten Milch dazu - schön kalt aus dem Kühlschrank - warum auch immer, aber die Kombination Krautkrapfen+kalte Milch ist super.
ENDE
Beatrice 19.07.2005, 23.32 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
aber in abgespeckter Teilnehmerzahl zum letzen Mal, gab es gestern wieder einen leckeren Grillabend.
Für mich einen Eintrag wert, weil ich das letzte Mal so überaus begeistert von den Lammspiesschen war - die, mit den R o s m a r i n z w e i g e n..
... so mußte ich also gestern erfahren, dass es KEINE Rosmarinzweige waren, die mich in Verbindung mit den Lammspiesschen in Begeisterungsstürme versetzten.
Die zuständige Dame hatte sich bei den Kräuterbüschen vergriffen und das was mich so überaus ins Verzücken brachte, waren "Lammspiesschen auf Lavendelzweigen". Ich kann es nur nochmal wiederholen: Sehr, sehr lecker! ;-) auch wenns Lavendel war, anstelle von Rosmarin :-)
Beatrice 10.07.2005, 11.03 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL
empfehle "Apfelmilchreiskuchen" von ALDI - wow - sowas von lecker!!
Beatrice 01.07.2005, 18.32 | (0/0) Kommentare | TB | PL
die waren so süss und so fein, dass sie leider, leider einem hungrigen Johannisperlenfressmonster zum Opfer gefallen sind und ihm nicht eine einzige entkommen ist. Eine wirklich traurige Geschichte. -ENDE-
Beatrice 28.06.2005, 15.38 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL