Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Kochtopf

Brot-Tomaten-Auflauf mit Mozzarella

Die kommenden Tage wird es bei uns öfter wat mit Brot geben - aber nicht als Unterlage für Käse und Wurst etc.. sondern lecker gebrutzelt ;-)

Heute gab es lecker Brotauflauf.

Man braucht für 4 Personen
1 Baguette (darf gut nen Tag oder zwei gelegen haben)
Knoblauchzehen nach Belieben
6 Eßl. Olivenöl
5 grössere Tomaten
3 Zwiebeln
100 ml kräftige Gemüsebrühe
100 ml Sahne
halber Bund Basilikum
1 Ei
Salz, Pfeffer
2 Beutel Mozzarella
2 Eßl. Sesam

So geht’s:
Das Brot in 1/2 Zentimeter dicke Scheiben schneiden und im Ofen, auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech, ca. 3 Minuten bei 180 - 200 Grad rösten. 5 Eßl Olivenöl mit geschältem und zerdrücktem Knoblauch verrühren und die Brotscheiben damit auf einer Seite einpinseln.
Die Tomaten und den Mozzarella in dünne Scheiben und das Basilikum in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln werden in Spalten geschnitten und im restl. Öl glasig gedünstet. In einer geölten Auflaufform werden nun die Brot- und Tomatenscheiben abwechselnd aneinandergereiht. Die gedünsteten Zwiebeln darauf verteilen.
Brühe, Sahne und Ei miteinander verquirlen, das Basilikum dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Sahnemischung über die Brot-Tomaten-Scheiben giessen, mit den Mozzarellascheiben belegen und die Sesamkörner darüber streuen.
Ab in den Ofen damit und bei ca. 180 - 200 Grad, 25 Minuten backen.
Der Auflauf schmeckt sehr tomatenfruchtig.

Beatrice 06.11.2010, 18.35 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Apple-Peanut-Pie



Ich ❤ Nüsse. Und ich ❤ Äpfel.
Heute gab es deswegen einen leckeren Apple-Pie.

Die Zutaten für den Teig:
300 g Mehl
50 g braunen Zucker
Zimt
Salz
150 g Butter
3 Eßl. kaltes Wasser

Zutaten für die Füllung:
700 g säuerliche Äpfel
100 g braunen Zucker
Zimt
Zitronensaft
80 g Erdnüsse
1 Eigelb + 1 Eßl. Wasser

Teigzubereitung:
Mehl, Zucker, Zimt, Salz, kaltes Wasser und Butter mit den Knethaken des Rührgeräts zu einem glatten Teig verarbeiten. Kurz mit den Händen nachkneten. Etwas mehr als die Hälfte des Teiges glatt ausrollen und den gefetteten Boden einer Springform (oder Pie-Form)damit belegen. Die zweite Hälfte noch einmal teilen und eine weitere Platte ausrollen. Die Platte auf einem flachen Teller legen und mit Folie abdecken - kühl stellen. Den restl. Teig zu einer langen, feinen Rolle rollen und einen Rand um den Pie-Boden formen. Gut andrücken. Das Ganze ebenfalls kalt stellen. Der Teig soll gut 1 Std. gekühlt werden.

Die Füllung:
Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Äpfel in dünne Scheiben schneiden. Die Apfelscheiben mit dem Zitronensaft, Zimt, Zucker und den gerösteten Erdnüssen mischen.

Die Teigplatten mehrmals mit einer Gabel einstechen. Den Boden mit der Apfelmasse belegen und mit der zweiten Teigplatte abdecken. Gut am Rand festdrücken. Den Deckel nun noch mit dem Eigelb (verrührt mit dem Wasser) bestreichen.

Ich hab den Pie bei ca. 160 Grad 50 Minuten auf unterster Schiene gebacken.

Sehr, sehr lecker.

Beatrice 28.10.2010, 23.16 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Blogaktion: Weihnachtliche Backgeheimnisse

Kerstin (Terragina) startet eine neue Blogaktion: extern.gifWeihnachtliche Backgeheimnisse.
Da ich schon die > ersten Plätzchen gesichtet habe, die ich gerne nachbacken möchte, mach ich bei dieser Blokaktion mit Freuden mit. Letztes Jahr musste das Backen > wegen Umzug ausfallen - ich wusste nicht mehr so genau, in welchem Karton die Ausstecherle und der Teigroller war. Vor 2 Jahren hab ich mich dafür richtig ausgetobt (Wie schon lange nicht mehr. ;-) ) - alle Backergebnisse hab ich auf meinem kleinen extern.gif Weihnachtsblog eingebaut.(Hier im Sprudler zwar auch, aber mühseliger rauszusuchen)
Auf ein Neues, denn erste Wünsche wurden auch schon angemeldet... irgendwas von Keksen in (Bowling-)Pinform oder so ;-)) na, da muss ich mir noch was einfallen lassen. Warum nicht ;-)

Beatrice 20.10.2010, 16.44 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es weihnachtet ...

... nicht nur in in den Geschäften, sondern nun auch in den Zeitschriften.
Man wird so ein wenig in Richtung Plätzchen backen gedrängelt.
Ich werde mich die Tage mal drängeln lassen und schon mal schauen, was es Nettes im Plätzchenbackangebot gibt... vielleicht auch schon Entscheidungen treffen?!



Apropos Plätzchen backen:
In meinem Mailfach landete gestern ein Aufruf von sos-kinderdorf.at. Nachdem der Kochwettbewerb in die Endrunde geht, startet nun der Backbuch-Wettbewerb.

"SOS-Backbuch-Wettbewerb – Jedes Rezept ist 5 Euro wert"


Ich zitiere:
Gemeinsam mit Dr. Oetker suchen wir ab sofort die besten Backrezepte für Weihnachten.

Egal ob Kekse, Kuchen, Torten oder Stollen – diesmal ist jedes Rezept zugleich eine Spende an SOS-Kinderdorf. Denn Dr. Oetker spendet für die ersten 2.000 Rezepte je 5 Euro für die Kinder und Jugendlichen der SOS-Kinderdörfer. Mit etwas Glück werden eure Rezepte im Dr. Oetker-Backbuch im Herbst 2011 veröffentlicht und ihr werdet damit zu Bestseller-Autoren :-) Obendrein gibt es auch wieder viele Preise zu gewinnen!

Alle Informationen zur Aktion kann man auf der extern.gifsos-kinderdorf.at-Seite abrufen

Beatrice 19.10.2010, 13.16 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Griessnockerlsuppe - wenn es mich fröstelt ...

... und Kinderzeit-Gedanken und Erinnerungen mitschwingen.


Für die Griessnockerlsuppe braucht man für 3-4 Personen:
50 g Butter
70 g Griess
1 Ei
Muskatnuss, gerieben
Salz
1,5 l Brühe
Petersilie oder/und Schnittlauch

Die Butter schaumig rühren und mit Griess und Ei vermengen. Mit Muskatnuss und Salz würzen. Einen Teil der Kräuter unterrühren. Die Masse etwas quellen lassen. Für die Brühe habe ich einige Karotten klein geschnitten, in etwas Fett angedünstet und mit einer Hühnerbouillon aufgegossen. Die Brühe aufkochen. Mit zwei Teelöffeln kleine Klösschen abstechen und sie in die kochende Brühe legen. Kurz aufkochen lassen. Die Klösschen anschliessend ca. 20 Minunten in der Brühe leise köcheln und 5 Minuten nachziehen lassen. Griessnockerl und Suppe in den Tellern anrichten und mit Schnittlauch und/oder Petersilie bestreuen. Servieren.

Ich mag meine Griessnockerl eigentlich am liebsten mit etwas Biss (ganz innen) - wobei es meines Wissens erstrebenswert ist, die Griessnockerl möglichst fluffig hinzubekommen.  Da die Nockerl in der Brühe gut an Grösse zu legen, sollte man auf genügend Flüssigkeit achten.


Beatrice 11.10.2010, 23.34 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gutes aus der Heimat

... hab ich diese Tage vom Postboten überreicht bekommen: Ein Testpaket der Fa. GEFRO aus Memmingen.



Wie man anhand der Inhaltsangaben auf den Packungen sehen kann, handelt sich um Testgrössen, die eine ausgiebigs Testreihe versprechen. 130g bzw. 160g sind doch recht ansehliche Grössen.

Die Memminger Lebensmittelmanufaktur GEFRO ist Hersteller von Suppen, Sossen und Würze und das schon seit 1924. Ich muss allerdings gestehen, dass mir GEFRO nicht wirklich bekannt war - trotz der Nähe zu meiner Heimatstadt Schongau. Memmingen ist gerade mal 45 Minuten Autofahrt von Schongau entfernt. Mein Lieblingsflugplatz ist in Memmingen und wer weiß, vielleicht in Naher Zukunft auch noch Sitz meiner Lieblingssuppen - oder Sossenwürze.

Gefunden hab ich die Testaktion bei extern.gifausprobiert-getestet und ist für NICHT-Kunden gedacht. Da ich noch kein Kunde von GEFRO bin, hab ich das Angebot angenommen. Moni hat inzwischen schon eine kleine Testreihe durchgeführt und sie scheint sehr zufrieden zu sein.

Gesundheitlich betrachtet passen die GEFRO-Produkte sehr gut in unseren Haushalt:
  • Hergestellt aus hochwertigen Rohstoffen,
  • bevorzugt aus der Allgäu-Region
  • Ohne künstliche oder naturidentische Aromastoffe
  • kalorienarm, lecker und gesund
  • Ohne Gentechnik
  • Vegan oder vegetarisch
  • Frei von Fleischextrakten
  • Ballaststoffreich
  • Frei von gehärteten Fetten
  • Ohne tierische Purine
  • Ohne Farb- und Konservierungsstoffe
  • Besonders gut verträglich
Die GEFRO-Produkte müssen jetzt erst einmal einem Geschmackstest unterworfen werden und dann mal sehen, ob sie eine dauerhafte Heimat in meinem Lebensmittelschrank finden werden.

Wer also noch keinen Kundenaccount bei GEFRO hat, darf ebenfalls - extern.gif hier - ein Testpaket anfordern.

Beatrice 03.10.2010, 13.42 | (5/0) Kommentare (RSS) | (1) TB | PL

Wie wär es mal wieder mit Zucchini?

DIE hatten wir ja schon lange nicht mehr auf unserem Menüplan stehen ;-)

Ich bin fast durch mit meinen Zucchini-Favoriten ;-) Gestern gabs FLEISCHLOS. Ich bin sowieso nicht so ne Fleischkatze ...

Das Usprungsrezept musste ich - wie so gerne - abwandeln.

Ich hab verwendet:
2-3 Tomaten (oder eine Dose gestückelte Tomaten)
300 g Schafskäse
300 g Zucchini
eine Handvoll Oliven mit Knoblauch
100ml Sahne
1 x Knorr Sauce Parmarosa
1 Beutel Reis
etwas Thymian, Salz Pfeffer

Die Zucchini und den Schafskäse in dünne Scheiben schneiden. Die Tomaten halbieren, die Kerne entfernen und klein schneiden. Die Oliven ebenfalls klein schneiden.
In einer Auflaufform die Saucenmischung mit 150 ml Wasser anrühren und mit der Sahne aufgiessen. Tomaten und Oliven unter die Sossenmischung geben.
Zucchini und Käse treppenförmig aneinanderreihen. Mit Thymian, Salz und Pfeffer bestreuen und für ca. 20 Minuten bei 180 Grad (Umluft) in den Ofen.
Mit Reis servieren.


Beatrice 30.09.2010, 11.16 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zucchini-Carbonara

... gabs gestern Abend - ganz nach Jamie Oliver
Heute noch Reste.
extern.gifZum Rezept
... ein absolute Empfehlung des Hauses!
Fotos gibt es keine - alle nüscht geworden :-( - aber die Carbonara sehr wohl!

Beatrice 28.09.2010, 12.55 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Heilige Feldfrucht - Soja

alpro_soya.jpgIch sags ja immer: das Internet bildet, wenn man das möchte :-)


Wahrscheinlich hätte ich mich nicht unbedingt für die Sojabohne interessiert, wenn ich nicht eine von 1000 Testerinnen für den "alpro soya - Kirsch" geworden wäre.


Die Sojabohne stammt von der Wildform Glycine soja ab und wurde bereits vor gut 4000 Jahren in China als Kulturpflanze genutzt. Jahrtausendelang wurde die Sojabohne u.a. auch als Glücksbringer oder auch gelbes Juwel gepriesen und gehörte zu den fünf heiligen Feldfrüchten, neben Reis, Hirse, Weizen und Gerste.  Soja spielte eine bedeutende Rolle im täglichen Speiseplan der Chinesen. Sie besitzt einen sehr hohen Eiweißgehaltes und wurde dadurche in geschätztes Grundnahrungsmittel. Die Pflanze ist sehr genügsam ist und kann deshalb leicht angebaut werden kann. So manche Hungersnot wurde durch sie gemeistert.

extern.gifInfos zur Sojabohne bei Wikipedia
extern.gif Infos zur Sojabohne bei alprosoya

In der heutigen Zeit spielt der gesundheitliche Aspekt eine immer grösser werdende Rolle. Unverträglichkeiten und das Gewicht stehen hier weit oben... da die alpro soya Produkte lactosefrei sind dürften sie für all diejenigen interessant sein, die an Kuhmilchunverträglichkeit leiden. Erwähnenswert ist auch, dass die Produkte hochwertiges pflanzliches Eiweiß und pflanzliche, mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten - sie sind dabei aber komplett frei von tierischen Fetten.

Ich hab natürlich schon einen Geschmackstest durchgeführt - Heidelbeere und Kirsche - und war überrascht, wie fruchtig diese Joghurtalternativen schmecken. Ich hab aber erst mal gut durchgerührt, damit eine cremige Optik entsteht - das passt nach dem Öffnen nicht so ganz. Geschmacklich steht alpro soya Kirsch einem Kirsch-Joghurt nichts nach - finde ich. Ein gutes Gefühl geben die erwähnten Gesundheitsaspekte.

Da ich ja gerne mal neue Rezepte ausprobiere, werde ich auf der Seite von alpro soya auch noch in der extern.gif Rezeptedatenbank stöbern und sicher das ein oder andere Rezept ausprobieren - mit alpro soya-Produkten.

Habt ihr schon mal alpro soya Produkte gekauft? 1,89 Euro für 4 Becher sind ja nun nicht unbedingt ein Schnäppchen.

Beatrice 26.09.2010, 17.06 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Pasta mit Zucchinistreifen

Kann man inzwischen von Zucchini-Alltag sprechen? Heute stand wieder ein Gericht mit Zucchini auf dem Plan ;-) Macht nix, wir sind noch nicht satt davon.

Im Moment ärgere ich mich über die Qualitiät der Küchenfotos. Bei diesem Dusterwetter - oder am Abend - hab ich einfach nur gelbstichige Fotos. Ich hab noch keine Ahnung, wie ich das beheben kann. Ich muss mir wohl andere Lichtquellen in der Küche bereitlegen. Nüja...
Nachtrag: Bild wurde nachgebessert. Danke Anette :-)

Aber zu den Pasta à la cème mit Zucchinistreifen...

Das wird benötigt:
  • 250 g Nudeln
  • 350 g Zucchini
  • Rapsöl
  • 1 Beutel Knorr Feinschmecker Crème fraiche Sauce
  • 50 g Joghurt (ich hab  BRUNCH verwendet)
  • Parmesan
  • Basilikum
  • Salz, Pfeffer
So geht es:
Nudeln bissfest in Salzwasser kochen.
Zucchini waschen und mit einem Sparschäler längs in dünne Streifen schneiden. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zucchinistreifen ein paar Minuten darin braten. Auf einem Küchenpapier die Zucchinistreifen abtropfen lassen und mit etwas Salz und Pfeffer würzen.
Den Beutelinhalt Crème fraiche Sauce nach Anleitung aufkochen. Brunch (Joghurt) einrühren - Sauce nicht mehr kochen lassen.
Nudeln, Zucchini und Sauce in einer warmen Schüssel mischen und mit dem geriebenen Parmesan bestreuen. Mit Basilikumblättchen dekorieren - sofort servieren.

Noch ein Tipp: das Gericht ist sehr "sanft" im Geschmack, deswegen unbedingt abschmecken und ggf nachwürzen.

Beatrice 26.09.2010, 15.54 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".



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