Blogeinträge (themensortiert)

Thema: gesprudelt

Das war der September

Beatrice 01.10.2014, 08.34 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Umstandsmode im Wandel der Zeit

Mir kommt es vor, als wäre gerade eine regelgerechte Schwangerschaftswelle im Anmarsch. Egal, wohin man sieht: Überall Frauen, die im wahrsten Sinne des Wortes eine ruhige Kugel schieben. Was mir dabei besonders ins Auge gefallen ist, sind die Kleider von Herzogin Kate. Als ich vor 30 Jahren schwanger war, konnte man den weiblichen Körper unter der Umstandsmode nur erahnen ;-)

Tatsächlich hat in der Umstandsmode in den letzten Jahren ein regelrechter Wandel stattgefunden. War es den Frauen früher wichtig, ihren Bauch so gut es ging unter ihrer Kleidung so verstecken, so tragen sie heute ihren Bauch mit Stolz zu Schau. Egal, ob berühmt oder nicht – der Feminismus hat dazu beigetragen, dass Umstandskleider figurbetonter ausfallen. In den 60er, 70er und 80er Jahren sah das jedoch noch ganz anders aus.

Umstandsmode früher und heute

Ich habe mich im Internet ein wenig umgesehen und bin über diese Bildergalerie von eltern.de gestoßen. Auf den Fotos kann man deutlich erkennen, dass Frauen in den 60er Jahren vor allem weit fallende Hemdblusenkleider oder Hängerkleidchen getragen haben, weil sie ihren Bauch darunter gut kaschieren konnten. In den 70er Jahren kamen weite Hosenanzüge und Latzhosen dazu – bis zu den 80er Jahren: Zu dieser Zeit war Maxi-Mode groß im Kommen, die es schwangeren Frauen einfacher gemacht hat, ihren Bauch unter langen Pullovern und weiten Hemden zu verstecken.

Wenn ich mir die Umstandsmode von heute z.B. von bonprix ansehe, werde ich richtig neidisch. Die Kleider sind nicht nur viel figurbetonter und moderner, sondern auch frischer und bunter. Knallige Farben, florale Muster und sportliche Designs gab es zu meiner Zeit in der Form leider noch nicht. Daher können sich alle Frauen glücklich schätzen, die jetzt schwanger sind. Sie können sich von Kopf bis Fuß mit schöner Umstandsmode einkleiden: Ob Strickkleid oder Sweatjacke, Tunika oder Tankini – heute haben sie eine weitaus größere und bessere Auswahl als noch vor 30 Jahren!


Wie seht ihr das? Geht es euch ähnlich wie mir?

Bild 1/2: © bonprix.de

Beatrice 19.09.2014, 14.37 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Fotoalben

Seit 2002 bin ich eifrige Blogschreiberin. Im Laufe der Zeit sind neben meinem Gedankensprudler noch einige Blogs mehr entstanden, die ich mehr oder weniger konsequent pflege. Dazu gehört u.a. ein Fotoblog. Mit dem Bloggen ist die Freude am Fotografieren wieder in den Vordergrund gerückt. Ein Blog lebt natürlich von den Bildern, die gezeigt werden.

Hobbymässig hab ich schon immer gerne fotografiert. Das liegt bestimmt in der Familie. Fotografiert wurde bei uns immer schon und meine Schwester hat sich die Fotografie zum Beruf gemacht. Allerdings hab ich die Kamera immer eher laienhaft eingesetzt. Ein Laie bin ich nach wie vor, allerdings inzwischen mit etwas mehr Wissen und Erfahrung als noch vor Jahren. Meine Ansprüche an die Geräte sind ausserdem gestiegen ;-)

Mit der digitalen Fotografie ist das typische Fotos-ins-Album kleben richtig in den Hintergrund gerückt. Wie ist das bei euch? Lasst ihr euch noch so richtig Fotos ausdrucken (Fotos entwickeln lassen, macht wohl Otto-Normal-Verbraucher kaum mehr) und klebt sie dann in ein Album? Ich würde mal sagen, Scrapbooker oder Smashbooker tun das oder ganz hart Gesottene, die Wert auf das Führen und Pflegen von Fotoalben legen. Die Masse wird das nicht sein.

Ich mag ECHTE Fotoalben mit Fotos, die mit Fotoecken gehalten werden, auf jeden Fall. Mit Liebe erstellt sind sie natürlich noch grandioser. Mir persönlich fehlt aber absolut die Zeit dafür. Leider.

Momentan fehlt mir sogar die Zeit ein Fotobuch via Programm zu erstellen. Ich hab schon einige Fotobücher der „Neuzeit“ in meinem Regal stehen. Die Möglichkeiten sind toll und die Qualität ist ebenfalls prima. Mein persönlicher Lieblingsanbieter ist CEWE. Ich bestelle mir darüber regelmässig Produkte. Für meine Schweizer Leser kann ich dazu unbedingt colorfotoservice.ch empfehlen. Ich bin mit jeglichen Produkten richtig zufrieden gewesen. Die Farben stimmen, die Papierqualität ist prima und die Software ist ebenfalls einfach zu bedienen. Hach, es wird mal wieder Zeit, ein feines Fotoalbum zu erstellen. Themen gibt es in den Untiefen meiner Fotosammlung(en) mehr als genug.

Mich würde interessieren, wie ihr Fotoalben (wenn ihr es tut) erstellt. Sind das thematische Alben? Oder wird ein bestimmter Zeitraum festgehalten? Wie macht ihr das?

Beatrice 16.09.2014, 11.04 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

GLG, LG, MfG, VG ... echte No-Gos

Internet ist schnelllebig; die Zeit rast; wir haben immer weniger Zeit;

WIR NEHMEN UNS IMMER WENIGER ZEIT!

... und ab und an nervt es mich gewaltig.
GlG = Ganz liebe Grüsse
LG = Liebe Grüsse
MfG = Mit freundlichen Grüssen
GlD = Ganz lieben Dank

Ja HALLO haben wir nicht mehr die Zeit einen persönlichen Gruß, ein Danke mit all den wunderbaren Buchstaben zu kompletten, ebenso wunderbaren Worten wie GANZ LIEBE GRÜSSE zusammen zu setzen? Welchen Eindruck hinterlassen denn Kürzel wie MfG - noch besser mfg - bei dem Gegenüber? Ach ja, bei MfG hat sich jemand die Zeit genommen zwischen Klein- und Großschreibung zu unterscheiden! Puuh.
Bei mir hinterlässt es den Eindruck von "der Gegenüber hat keine Zeit", "kein Gefühl für die Bedeutung der Worte", "Das Wort Floskel gewinnt immens an Bedeutung (womit wir wieder beim Gefühl wären)".

So viel Zeit muss/sollte sein - finde ich.
Diese lieblosen Abkürzungen sind einfach ein No-Go, egal ob im privaten oder geschäftlichen Bereich.
Abkürzungen von Grußformeln sind unpersönlich und peinlich und könnten den Eindruck erwecken, dass hier jemand keine Lust an der Sprache hat; dass ein Gefühl für sie abhanden gekommen ist.

Ehrlich, ich geniesse ein MIT HERZLICHEN GRÜSSEN in seiner Ausführlichkeit  - was hab ich denn von einem eM ha Ge (=MhG)???
Könnt ihr aus diesem Kürzel  H e r z l i c h e s  herausfühlen? Ich nicht. Sorry.

Beatrice 10.09.2014, 10.17 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das war mein August 2014

Beatrice 01.09.2014, 09.57 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ich hab`s schon schön

Zieht ihr ab und an einen Strich unter einem Jahr oder fünf Jahren oder einem bestimmten Zeitraum und schaut mal genauer drauf? Ich mach das regelmässig.

Jetzt ist wieder so ein Zeitpunkt.

Was war die letzten 12 Monate? Wie ging es mir bisher? Wie geht es mir aktuell?
Den Zufriedenheitsstatus abzurufen macht Sinn und auch darüber nachzudenken, ob die aktuelle Situation passt oder ob etwas verbesserungswürdig ist usw.
Ich für meinen Teil kann sagen JA - ja, ich fühle mich wohl.

Als ich hier vor 12 Monaten eingezogen bin, war ich mir etwas unsicher, aber - wie schön - die Unsicherheit war recht schnell weg.
Eine hübsche und helle Wohlfühl-Wohnung zu finden, die rundum den eigenen Ansprüchen genügt, ist nicht so einfach. Ich habe natürlich auch einen Immobilienmarktplatz wie immowelt.de bemüht um fündig zu werden. Allerdings war der Zeitpunkt kein guter. Es kam dann doch ein wenig anders und wie schön, dass heutzutage die Marktanzeiger auch Blätterversionen ins Internet stellen: Ich sass in Hamburg und habe via Internet im heimatlichen Anzeiger geblättert und darüber mein jetziges Domizil gefunden.

Ein wenig verrückt war die Entscheidung von beiden Seiten, denn das JA für mich gab es nur anhand der Telefonate, die wir führten und einer Wohnungsbesichtigung meiner Tochter und Mutter. Beide haben schon mal für mich gepunktet und die letzten Punkten gab es dann bei einem persönlichen Vorsprechen, das mit der Unterschrift des Mietvertrags verbunden war. So einfach war das :-)



Nun wohne ich mit herrlichem Blick auf unser kleines Städtchen und bei gutem Wetter darf ich mich an den Ammergauer Alpen in der Ferne erfreuen. Um mich herum ist viel Grün und der Weg in den Wald fängt "einmal über die Strasse" an. Ein weiteres Bonbon: Ich werde immer wieder einmal mit frischem Gemüse aus dem Garten verwöhnt. So kann ich nur sagen "Ich hab`s schon schön!" ;-)



Beatrice 29.08.2014, 13.28 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Jahrestag und ein paar Wünsche auf meiner Liste

In wenigen Tagen lebe ich nun schon wieder ein Jahr in meinem Heimatstädtchen. Und fast jeden Monat reise ich in meine - immer noch - Lieblingsstadt Hamburg. Die Reisegründe sind privater wie auch beruflicher Natur. Ich mag es ;-)
Umzüge bedeuten Stress, aber auch sortieren und umstrukturieren. Neu ordnen. Auch das ist okay. Im Hamburger Nest stehen gewollte und lieb gewonnene Möbelstücke, die nun mehr zu MANN passen und hier im Heimatstädtchen-Nest konnte ich meinem Gestaltungshändchen etwas mehr freien - weiblichen - Lauf lassen. Hier wohnt ein "Mädchen" ;-) das sieht man.

Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber mein Geschmack ist ziemlich gefestigt. D. h. ich hab mich im Normalfall dauerhaft auf etwas eingeschossen und kann mir meine Umgebung lange, lange, lange anschauen und damit leben. Genau so verhält es sich auch mit der Pflege und Achtsamkeit. Ich mach kaum etwas kaputt (wobei es sich in diesem Jahr doch ein klein wenig anders verhielt) und so komme ich gar nicht so oft dazu, mir etwas Neues kaufen zu "müssen"! ;-)

Ich hab aber doch ein bisschen Glück, denn es gibt noch ein, zwei Ecken in meiner Wohnung, die mich noch nicht recht zufrieden stellen. Da wäre noch ein schönes Sideboard oder ähnliches und ein Schrank steht noch auf meinem Wunschzettel. Als Fan des schwedischen Möbelriesen tu ich mich mächtig schwer mit anderen Möbelhäusern und dabei gibt es auch anderswo sicher ein tolles Angebot. Weil dem so ist, hab ich diese Tage einmal überlegt, ob ich für einen Schrank beim Möbelhaus Höffner reinschauen soll.

Als ich noch in Hamburg wohnte, sind wir bei jedem Besuch des Möbelhauses mit dem gelben Schriftzug bei Höffner vorbeigekommen. Auch ein riesiges Haus, dachte ich immer. Reingeschaut haben wir nie. Soweit so gut, ich weiß also wo ich in Hamburg hin müsste, aber das bringt mich nicht sonderlich weit. An dieser Stelle wieder mal ein Dankeschön ans Internet, denn wer gut sortiert und organisiert ist, hilft seinen Kunden mit einer Standort-Suche weiter. Meine nächste Adresse lautet also München. Na dann. Ich lasse mich gerne überzeugen und hoffe natürlich auf eine Erfüllung meiner Wunschvorstellung. Wie sie aussieht? Weiß, vintage, Landhaus, shabby.

Wie ist das bei euch so? Stellt ihr gerne mal um auf einen neuen Wohnstil? Seid ihr Fans von bestimmten Möbelhäusern? Oder fahrt ihr gerne vom einen Haus zum nächsten? Ich bin gespannt, wie ihr das so handhabt.

Beatrice 27.08.2014, 11.27 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Einfach nur nix tun...

...fällt mir richtig schwer und so ist es fast schon unglaublich, mich im Liegestuhl auf meinem Balkon zu finden. Heute aber ;) bei einem Gläschen lemon Squash.


Beatrice 10.08.2014, 15.41 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Da war doch noch was...

Verrückt, wie die Zeit vergeht. Inzwischen bin ich schon wieder ein dreiviertel Jahr in meinem Heimatstädtchen zu Hause. Natürlich ist alles wunderbar vertraut, schliesslich hab ich hier den Großteil meines Lebens verbracht.

Nun könnte man meinen, alles ist schon an Ort und Stelle; alles ist auf einem aktuellen Stand. Nun ja, ganz so ist das nicht. Gerade im geschäftlichen Bereich fallen ja immer mehr Änderungen an, wenn man den Standort wechselt. An allen möglichen Stellen muss die Adresse geändert werden, die verschiedenen Ämter etc. wollen auch informiert sein. Das finde ich soweit auch alles gut machbar und hatte ich schnell erledigt. Tja, aber das war es noch nicht.

In recht unregelmässigen Abständen geh ich von der digitalen Post-Übermittlung - also E-Mails usw. - über auf Snail-Mail. Es lässt sich nicht immer vermeiden, ab und an muss ein "echter" Brief verschickt werden. Und natürlich benötige ich dann auch das entsprechende Briefpapier.
An dieser Stelle ärgerte ich mich über die "Reste", mit alten Kontaktdaten. Ich hatte noch einen recht ansehnlichen Stapel an Briefpapier bevor ich umgezogen bin und der dient nun als "Schmierpapier". Das selbe Spiel mit Visitenkarten - auch hier kann ich auf eine Menge alter Karten zurückgreifen. Neues Material muss(te) her.



Habt ihr einen Anbieter, auf den ihr immer wieder gerne zurückgreift, wenn es um Papierdruck geht? Inzwischen hab ich mich sehr mit Cewe Print angefreundet und schon einige Mal meine Drucksachen dort hin gegeben. Ich bereite auf meinem Rechner alles vor und kann mich ausserdem bei den verschiedenen Vorlagen bedienen, die Cewe Print für eine einfache Aufbereitung anbietet. Das Schöne, die Vorlagen werden in diversen gängigen Formaten bereitgestellt. Das macht es doch recht einfach, die eigenen Wünsche umzusetzen und dabei bestmögliche Erfolge zu erzielen. Die Übermittlung ist ebenfalls sehr einfach und es wird auch noch geprüft, ob die erstellte Datei alle Vorgaben für einen optimalen Druck erfüllt.

Kaum zu glauben, aber wahr - ich bin mit ein paar Dingen noch immer nicht durch. Mir fehlen immer noch Visitenkarten, ein paar Flyer und Post- und Grußkarten. Wie ihr seht, so ein Umzug kann sich ganz schön hinziehen ;-) - in der Nachbereitung.

Worauf legt ihr wert, wenn ihr etwas zum Drucken gebt?

Beatrice 16.06.2014, 17.07 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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