Tag: menschlich
Beatrice 27.09.2007, 13.28 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Das erste Surfen im Internet kann für manche Menschen ebenso aufregend wie ein Bungee-Sprung sein. Das haben Psychologen bei einer Vorstudie herausgefunden. Surfen ist für sie mit enormen Stress verbunden, ganz im Gegensatz zu den Vielsurfern, die dabei Entspannung empfinden.
Zwei Monate werden nun 4 Internet-Abstinenzler begleitet, die ihre Empfindungen in Bildern und Texten dokumentieren sollen. Das Projekt wird abschliessend unter dem Titel "Journey to Inclusion" im Internet veröffentlicht.
via heise.de
Beatrice 16.09.2007, 14.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Beatrice 12.09.2007, 10.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Peter E. Schuhmacher (Aphorismen.de - deutscher Publizist und Aphoristiker) schreibt zum Thema Glück, dass man für das Glück weder zu alt noch zu jung ist. Oft ist man aber zu blind, zu einfältig, zu bequem dafür .. und folgender Satz sagt genau das, was ich auch denke: Das Glück will nicht machen, sondern gemacht werden.
Der Satz "oft ist man aber zu blind, zu einfältig, zu bequem dafür.."ist nachdenkenswert aber auch diskussionswürdig (finde ich )
Peter E. Schuhmacher macht hier nun nichts absolutes aus der Sache, aber er behauptet doch, dass viele ihr oder das Glück nicht sehen (können) - viele auch zu bequem oder gar zu dumm für das Glück wären... das sind ziemlich harte Worte.
Demnach gibt es wohl keine Glückspilze- wie z.b. Gustav Gans- denen alles nur so in den Schoss fällt.
Bernd Hornung (Glückswissenschaftler) ist ebenfalls der Überzeugung, dass jeder etwas für sein Glück tun kann - ein allgemeingültiges Rezept gibt es wohl nicht, aber eine Menge an Zutaten, die jeder für sich nützen könnte. Nachzulesen in seiner Glücks-FAQ
Glück ist Ansichtssache - MEIN Glück muß nicht das Glück meines Nachbarn sein.
Bei Glückstudien wurde herausgefunden, dass gerade Menschen, die im ständigen Vergleich mit anderen Menschen leben, weniger Glück für sich empfinden. Zutaten für das Glücklichsein wären demnach u.a.: eigene Zufriedenheit, bei-sich-sein, die eigene Persönlichkeit im Auge behalten und sie weiterzuentwickeln.
Lesen bei wert-voll "Die unbekannte Grösse Glück"
Lesen bei spiegel-online "Die Deutschen sind das Prekariat des Glücks"
Lesen bei abendblatt.de "Was ist Glück"
Beatrice 09.09.2007, 18.09 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Der umstrittene Zweiteiler "Eine einzige Tablette" darf wohl ausgestrahlt werden.
1957 - 1961 kamen ca. 12 000 Kinder mit Schäden zur Welt - ... allein in Deutschland waren es ca. 5000 Kinder, die durch "Contergan" geschädigt waren.
Im November 1961 konnte man die erste Schlagzeile lesen "Missgeburten durch Tabletten?" und es reihten sich die Meldungen aneinander. "Contergan" entwickelte sich zum grössten Medikamentenskandal weltweit.
Mehr dazu bei welt online
Mich berührt das Thema "Contergan", da meine "Entstehung" in diese Zeit fällt und es mich ebenfalls hätte treffen können.
Beatrice 06.09.2007, 09.02 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 21.08.2007, 17.59 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Beatrice 21.08.2007, 17.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Das Gähnen "lernen" wir schon im Mutterleib, aber nicht aus Langeweile, weil wir der Sache da drin überdrüssig sind oder ähnliches...wie Forscher der University of South Carolina herausgefunden haben wollen, dient das Gähnen dem Embryo (er beginnt damit ab der 11. Woche) um den Druck in der Lunge zu vermindern und um störendes Sekret hinauszubefördern.
Nach der Geburt wäre die Gähnerei also nicht mehr nötig - aber da ist eben die Macht der Gewohnheit...
Die Fachzeitschrift "New Scientist" schrieb, dass später das Gähnen - meist unterbewusst - als ein soziales Signal verwendet wird, das Müdigkeit, Desinteresse oder Langeweile ausdrücken soll.
Beatrice 13.08.2007, 09.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 01.08.2007, 14.41 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Beatrice 15.07.2007, 10.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL