Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: menschlich

Kampflustig ?!

Hin und wieder habe ich das Gefühl, als ob sich manch Menschkind in einem (be-)ständigen (Klein-)Krieg mit der Welt befindet.

Beatrice 09.08.2008, 10.18 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Temperamentetest

Bei extern.gifTirilli habsch einen feinen Test gefunden - den extern.gifTemperamentetest - mach ich doch mit - eh klar und auch die lange Version, wenn schon denn schon.

Ergebnis:
63% sanguinisch
44% melancholisch
56% cholerisch
55% phlegmatisch

Sieht doch relativ ausgeglichen aus ;-)

Beatrice 17.07.2008, 08.29 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Stell dir vor ...

... du gehörst zu den glücklichsten Menschen und weißt es nicht!
Zur Überprüfung könnte diese Formel verwendet werden: Glück = P + (5xE) + (3xH)
Lt. dem Psychologen Pete Cohen ist Glück eine Sache der Berechnung.

extern.gifNachzulesen bei menshealth

Beatrice 15.07.2008, 19.14 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Deutschland das Land der Pessimisten

Schwarzmaler, sagt man auch - ein Eindruck, den ich schon ne Weile habe.
Heute lese ich einen Artikel in dem ähnliches geschrieben stand. Erstaunlich fand ich allerdings, dass dieser Pessimismus nicht konjunkturabhängig ist, sondern im Wesen der Deutschen liegt. Der Deutsche hat etwas grundsätzlich Zweifelndes. Schlagworte wie "Selbstgeisselung", "Angstlust" und des Deutschen Lieblingsspielzeug "das Negative" standen da geschrieben.
Das Glas ist in der Regel halb leer - selten halb voll.
Traurig finde ich das, aber es scheint sich doch auch etwas zu ändern.
Die jüngere Generation und vor allem die Frauen vermitteln Lebensfreude und Zuversicht, war zu lesen. Jüngere Menschen wären pragmatischer und erkennen Probleme an: Wenn wir jetzt etwas tun, können wir etwas verbessern. Das ist ein Ansatz - anstelle in Weltuntergangsstimmung zu versinken.
Schaut man zurück auf die WM oder EM ist meiner Meinung nach klar zu erkennen, dass die Menschen in Deutschland solche Highlights, die Freude und Gemeinschaft vermitteln, brauchen. Es interessiert nicht, ob dann das Benzin teuer ist, wenn man Autokorsos fährt - es geht darum, Freude zu erleben. Ich bin weder in Korsos mitgefahren oder hab Fahne zeigen müssen, aber ich kann diese Freude mitfühlen und gönne sie jedem einzelnen. Der Alltag lässt sich um vieles leichter bewältigen, wenn mensch mit Freude aufgefüllt ist, aber dazu muss man die positive Seite einer Sache auch an sich heran lassen wollen.

Beatrice 02.07.2008, 23.24 | (0/0) Kommentare | TB | PL

hier wird gekümmert

Nachbarin 2 - über 70 - klingelt bei Nachbarin 1 - um die 80.
Nachbarin 2 zu Nachbarin 1 als ihr aufgetan: "Ich wollt nur schnell Gute Nacht sagen - mei, is des heit wieda a Hitz...!" Die Türe fiel zu. (...und ich musste unwillkürlich auf die Uhr sehen)

Hier wird gekümmert - es guckt eine nach der anderen - und ich finds schön.
Nachbarin 1 +2 wohnen in der selben Etage wie ich und wir haben einen gemeinsamen großen Eingang, unser "Vorgarten" sozusagen - bin ich im Bad, darf ich solche "Mitschnitte" machen (ob ich will oder nit).

Beatrice 25.06.2008, 18.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Opferbereitschaft

Im heutigen NL von zeitzuleben.de findet sich wieder ein toller Artikel: extern.gifWarum kämpfen manche darum ein Opfer sein zu dürfen

Der Artikel spricht mir aus dem Herzen.
Eigenverantwortung übernehmen ist ein hartes Stück Arbeit, aber ich kann damit viel erreichen. Die (eigene kleine) Welt wird - so finde ich - um einiges friedlicher. Es gibt ein Menge, das man selbst in die Hand nehmen kann, aber auch selbst verursacht hat und es selbst wieder in Ordnung bringen kann. Das bedeutet Arbeit und genau hinschauen. Eigenverantwortung übernehmen ist eine Gratwanderung zwischen "sich wichtig nehmen - aber doch nicht zu wichtig". Nicht jede Situation lässt sofort erkennen, wo die Verantwortlichkeit liegt - mensch(lich) geht gerne den bequemeren Weg und schiebt die Verantwortung ab - aber fraglich, ob das der bessere Weg ist?
Wenn ich meinen Part der Verantwortlichkeit erkenne, kann ich maximal auf mich sauer sein; ich kann mich am Hosenboden packen um aus dieser Situation wieder herauszukommen. Damit bleibe ich friedlich dem Rest der Welt gegenüber. Das erspart viele negative Gefühle und Ärger.
Ich habe mein Leben in der Hand und kann es beeinflussen - ich kann entscheiden, was ich möchte und was nicht. Ich mache Fehler und die bügel ich auch wieder aus. Ich entscheide, ob es mir gut oder schlecht geht.

Beatrice 22.06.2008, 12.45 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Stresslindernde Vorfreude

... auch wieder sehr interessant.

bei einer Studie in Kalifornien wurde herausgefunden, dass Vorfreude (als nicht nur die Freude selbst) stresslindernd wirkt - die stressverursachenden Substanzen Cortisol, Adrenalin, und Dobac würden enorm in den Keller sinken, bei Aussicht auf etwas Unterhaltsames, Schönes, Erfreuendes.

Ah... deswegen bin ich so entspannt heute :-)

Beatrice 20.05.2008, 16.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Schwingen Sie öfter mal intensiv den Putzlappen ...

... denn lt. einer Studie von Forschern des University College London helfen 20 Minuten körperliche Anstrengung in der Woche, um depressive Stimmungen zu verbessern.

Wer dabei so richtig ins Schwitzen kommt (also nix gemütliches Staubtuch-Wedeln, sondern Boden schrubben was der Schrubber her gibt) senkt um gut 20% das Risiko für Stress- und Angstzustände. Sport schafft es mit 33 %.

Na, da mach ich doch schon seit Jahren intuitiv richtig, was erst erforscht werden musste ;-) hätten die mich mal gefragt ;-)) hätten sie viel Geld gespart.
Ich sag`s immer wieder: bin ich schlechter Stimmung - putz ich - das hilft die miesen Energien loszuwerden und umzuwandeln in ein gutes Gefühl - einmal weils dann gleich noch sauberer wird (je nach Stimmungstief) und man sich hinterher über das Ergebnis freuen kann. Den Ärger hats gleich mit weggewischt. :-)

Beatrice 19.05.2008, 18.52 | (0/0) Kommentare | TB | PL

MEIN Ärgernis der Woche - Umfrage

Mehrfach wurde in den letzten Tagen über Hotels und Restaurants berichtet, die Kinder als Gäste ausschliessen. Dabei gilt es zwei Meinungen zu präsentieren: Ist okay - ist nicht okay. Mein Ärgernis besteht aber darin, dass bei einem NICHT OKAY der Geschmack von Diskriminierung und fast schon "Kinderhass" rüber kommt, der den Befürwortern zugeschrieben wird.
DAS ärgert mich.
Wo liegt das Problem?
Ich finde es vollkommen okay, wenn es auch Hotels und Restaurants gibt, die keine Kinder als Gäste aufnehmen und das hat für mich überhaupt nichts mit Diskriminierung oder "ich mag keine Kinder" zu tun.
Ich finde Kinder herrlich bis genial. Kinder sind eine Lebensbereicherung - ohne Zweifel. Mit Kindern kann man sich selbst eine Menge Kind in sich bewahren. Die Ehrlichkeit und Unbedarftheit von Kindern wirkt zudem entspannend gegenüber dem Miteinander mit Erwachsenen, die meist viel davon verloren haben. 
Ich hab 12 Jahre im Kindergarten gearbeitet - ich liebe meine Kinder und Enkelkinder - freue mich über Enkelkindertage - Enkelbub darf mit Omma auch in den Urlaub fahren - no problem - ABER ich geniesse (inzwischen) auch kinderlose  und ruhige Zeiten.

Ich könnte mir vorstellen ein "kinderfreies" Angebot zu nutzen, aber bin ich deswegen zugleich "kinderfeindlich" eingestellt?
Nur weil ich 8 bis 16 Tage im Jahr Ruhe und Entspannung geniessen möchte und nicht morgens zwischen 6 und 8 Uhr von Kinderfüsschen geweckt werden möchte, die über mir - elefantenherdengleich - quer durchs Zimmer laufen?  

Lärminfo:
12 Jahre Kindergarten heißt z.b. 12 Jahre ca. 80 - 85dB / 8 Std. /5 Tage die Woche am Ohr. 80 dB entspricht der Lautstärke einer Bohrmaschine oder eines Rasenmähers, diese Lautstärke herrscht in den meisten Schulklassen und Kindergärten vor. Vielen Erzieherinnen drohen, bei dieser Dauerbelärmung über Jahre, Hörschäden, mal abgesehen vom Stress, der Lärm hervorruft - und Kindern selbst tut Dauerlärm ebenfalls nicht gut. In der Industrie müssen ab 85 dB Lärmzonen ausgewiesen werden.
Hilfreich ist z.b. eine Lärmampel, wie sie extern.gifhier zu sehen ist. 
Lärminfo --- Ende  

Zurück zu meinem Ärgernis...
Mein Verständis liegt bei und für Kinder, aber auch für "Ruhesuchende".
Kinder müssen toben und sich bewegen dürfen (wichtiger, denn je .. ) und sich entfalten können. ABER es gibt auch einen Anspruch und ein Recht auf Ruhe. 

Angebote im Hotel und Restaurantbereich nur für Erwachsene sind nicht die Masse - wo ist also das Problem? Es schreit keiner, wenn Hotels und Restaurants nach dem Stand des Geldbeutels ausgesucht werden müssen, also warum sollte es nicht auch Angebote geben, die speziell für Ruhesuchende ausgerichtet sind?  


Was meinst du zu ...
   


Hotels und Restaurants nur für Erwachsene ...

Beatrice 24.04.2008, 10.30 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Immer wieder Betrügereien ...

... und Fallen für ahnungslose und unbedarfte Menschen - hei, da kann ich mich aufregen.
Auf meinem AB war zu hören, dass mir mein Nachbar auf wwwdieadressesagichnich... eine wichtige Nachricht hinterlassen hätte. Ich soll mich auf der Seite anmelden und einen Code eingeben.
extern.gifWas es zu dieser wichtigen Nachbarschafts-Post zu sagen gibt
Nun bin ich nicht ganz so ahnunglos und unbedarft und auch schon ne Weile im Netz, aber mich ärgert der Gedanke, dass hier menschliche "Schwächen" ausgenützt werden um die Leutz abzuzocken. Vorallem die älteren und nicht-so-oft-im-Internet-Menschen trifft das. Der Mensch ist neugierig und klar, wenn da eine wichtige Nachricht hinterlegt wurde, MUSS man da ja wohl mal vorbeischauen. Wer denkt denn gleich an Abzocke?
Arrrrrrrrrrrg... ich finde so etwas soooooo mistig!!!!
Ich danke google, dass es zu fast jeder Abzockerei recht schnell Infos gibt.

Beatrice 18.04.2008, 16.09 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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