Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Küche

Aus Großtantes Kochbuch: Tropfsuppe

Geht es euch auch so, dass ihr nach Tagen, wie dem Sonntag oder anderen "Festtagen" etwas Leichtes und Schnelles zum Essen braucht? Mir geht das so.  Vo klein auf mochte ich Suppen - in allen Versionen ;-) und in Großtantes Kochbuch "Kochbuch für drei..." kann ich aus dem Vollen schöpfen. 
Ich hab mir ja vorgenommen, immer wieder einmal etwas daraus zu kochen und die TROPFSUPPE hat nun den Anfang gemacht.


Ihr benötigt dafür nicht viel. Ich mag diese schnellen und einfachen Gerichte, die unsere Omas und Uromas gekocht haben, weil es eben die Zeit nicht anders hergegeben hat. Wobei es natürlich auch genügend andere Rezepte gab, die deutlich feudaler ausfielen. 

Nun aber zum Rezept...


Die Zutaten:

1 Ei
Salz
etwas Muskatnuss 
2 kleine Esslöffel Mehl
eine kleine Schüssel mit Schnabel 
einen Rührbesen
und Gemüsebrühe z.B.

Ei, Salz, Muskatnuss, Mehl zu einem dickflüssigen Teig verrühren. Gut verrühren, damit er schön fluffig wird und wie ein Bindfaden vom Löffel läuft. Ihr könnt den Teig bei Bedarf mit Wasser strecken. Den Teig 15 Minuten ruhen lassen und in der Zwischenzeit die Brühe in einem weiten Topf zum Kochen bringen. 
Kocht die Brühe, lasst ihr den Teig langsam mit gleichmässigen hin-und-her-Bewegungen in die Suppe laufen. Aufkochen lassen. Fertig. 

Als Tipp, wenn ihr dieses Süppchen für mehrere Personen kocht: Die fertigen Nudeln mit einem Schaumlöffel abschöpfen und noch einmal zurück in den Topf geben und einmal aufkochen, wenn alle Nudeln fertig sind. 



Frischen Schnittlauch über die Suppe und fertig ist das flotte Mittagsgericht. 
Ich hab die Tropfsuppe nun schon ein zweites Mal zubereitet und beim zweiten Mal ist sie mir deutlich besser gelungen. Das Einlaufen lassen des Teiges muss geübt sein ;-)





Beatrice 22.02.2015, 16.52 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Nacht-Aktion: Rettich-Sirup

Da waren doch noch die beiden schwarzen Rettiche aus meiner Gemüsekiste... ich werde mal die heilende Wirkung dieses Rettichs nutzen und ein Hustenmittel basteln. Später mehr ...



Es tut, was es tun soll: Es dröpelt




Beatrice 08.02.2015, 23.25 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rezepte-Sammlung

Listen haben irgendwas, oder? Liebt ihr sie auch?
Man sieht, 
  • was man hat
  • oder gemacht hat 
  • was noch fehlt 
  • was noch offen ist 
  • was gewünscht wird
  • was zu tun ist
  • was getan wurde
  • wo man war
  • wo man nicht war
  • was man gelesen hat
  • oder noch lesen möchte
  • was gestrickt, gehäkelt, gesträkelt werden soll
  • und was davon schon fertig ist
  • und es gibt tausend weitere Möglichkeiten für Listen

... und nun hab ich mir eine schöne Liste hier im Blog anlegen können.
Klar, das ist eigentlich nicht so spektakulär, ausser man bekommt dazu ein etwas aufwändigeres Tool an die Hand, das mit ein paar feinen Funktionen ausgestattet ist. In unseren DesignBlogs wird es also in Kürze eine Listenfunktion, ordentlich pflegbar über den Adminbereich, geben. Ich durfte sie heute schon testen. Yes. Der Herr Chef-Programmierer war fleissig.  Wie immer. 

Wer nun einen kleinen Teil meiner Rezepte-Sammlung sehen möchte, klickt hier.

Tja, nun muss ich nur noch alles einpflegen.. sind ja nur Rezepte aus 13 Jahren Gedankensprudler. Ächz. ;-)

Beatrice 08.02.2015, 21.00 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Feine Komposition

Unglaublich wie fein dieser Tee duftet. Wieder ein richtig herrlicher Tee-Genuss.




Beatrice 07.02.2015, 23.23 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ein kräftiges Süppchen aus dem SlowCooker

Es ist kalt draussen, es ist sogar ziemlich frostig und es ist so ne Kälte, die so durch und durch geht. Fazit: Es muss ein Supperl gekocht werden. Schon vor ein paar Tagen hab ich vorgesorgt und mir Rindermarkknochen geholt, Suppengemüse und ein paar Kräutich. 
Es ist absolut einfach eine kräftige Rinderbrühe zu köcheln - und sowieso, wenn man man nen SlowCooker sein eigen nennt. 



Zutaten für einen 3,5 l Topf (die Menge auf dem Foto entspricht einem 6,5 l Topf)

1 kg Rindermarkknochen
1 x Suppengemüse
1 Zwiebel
1/2 Eßl Salz (oder besser noch diese selbsthergestellte Suppenwürze)
1/2 Eßl Balsamico Essig
1 Lorbeerblatt
etwas Thymian und Rosmarin
1,7 l Wasser

Gemüse putzen. Zwiebel schälen. Alles in grobe Stücke schneiden. Alle Zutaten in den SlowCooker geben. Das wars auch schon: Bei LOW und 48 Std. Geköchel, abseihen von Knochen und Gemüse, habt ihr am Ende eine wunderbare Rinderbrühe. Da sich die Flüssigkeit im Topf natürlich reduziert, streckt ihr die Brühe dann je nach Bedarf. Ich hab meine Brühe in Weck-Flaschen eingekocht. Die Flaschen werden vorher im Ofen sterilisiert und nach dem Abfüllen bei ca 130 Grad ungefähr 20 Minuten eingekocht. Abkühlen lassen und kühl stellen. 

Heute Abend gibt es dann ein feines Süppchen und viel Warm von innen.

Update:

Ich reiche mein Süppchen nach .)




Beatrice 07.02.2015, 19.41 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Apfellastiger Tag

Mal abgesehen davon, dass ich immer noch am NICHTS-Tun arbeite, hab ich heute meinen Apfelbestand abgearbeitet. Ich habe das Apfelmus nach Tim Mälzer bei Maltes Kitchen entdeckt, ich liebe Ahornsirup, also nachköcheln. Rezept bitte dem Link entnehmen.



Hier noch ein Blick in den Kochtopf  - es wurde ein Nachtisch-Portiönchen, nur für mich ;-) 



Und an meinem Schlemmertag muss ein Kuchen sein; die Äpfel mussten verarbeitet werden; also wurde heute noch einmal Apfel-Szarlotka gebacken. Das Rezept findet sich hier. Unbedingt nachbacken - dieser Apfelkuchen ist ein Gedicht!



Und nun mal schauen, was ich aus meinem Sonntag noch machen kann ;-)


Beatrice 11.01.2015, 18.04 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wanted: Mangold-ExpertInnen

Meine Gemüsekiste wurde heute geliefert. 
Für die nächste Zeit habe ich streichen lassen: Kürbis, Grünkohl, Spinat, Fenchel
Tja, dann kam also heute der Mangold. 
Meine einzige Idee für Mangold: Mangoldpäckchen mit Hackfleisch gefüllt. 
Und ihr? 




Beatrice 08.01.2015, 17.08 | (6/6) Kommentare (RSS) | TB | PL

Saftiges Kürbisbrot

Das sonntägliche Back-Event hab ich dieses Mal auf den Samstag verlegt und so ist gestern ein Kürbisbrot entstanden. Ich habe einige Kürbisse hier herumstehen, die ich alle noch in irgendeiner Form dem Kochtopf oder Backofen zuführen möchte ;-) Für mein Kürbisbrot hab ich zwei Sorten Kürbis verwendet: Baby Boo und Hokkaido.  


Den Baby Boo kann man natürlich wunderbar füllen, aber ich hab ihn gestern für mein Brot verwendet. Er erinnert ein wenig an Kohlrabi.



Da war auch noch ein Hokkaido - also gab es zweifarbige Kürbisschnipsel für das geplante Back-Event.



Das Rezept:
250 g Kürbis (Hokkaido oder anderen)
225 g Weizen-Vollkornmehl
225 g Weizenmehl 550
10 Eßl Grieß (Weichweizen)
1 Pckch. Trockenhefe
150 g kernige Haferflocken
300 ml warmes Wasser
1 Teel. Zucker
1 Teel. Salz

Backofen auf 180 Grad vorheizen. 
Die trockenen Zutaten gut mischen. Den Kürbis putzen und raspeln und mit dem warmen Wasser zu den trockenen Zutaten geben. Mit den Knethaken des Handmixers auf niedriger Stufe gut eine Minute anrühren und dann weitere 5 Minuten auf höchster Stufe rühren, bis ein relativ glatter Teig entsteht. Der Teig sollte nicht zu feucht sein. 
Hefeteig stelle ich meist zugedeckt in den warmen Ofen und nach 30 bis 45 Minuten hab ich einen wunderbar aufgegangen Teigberg. Ich hab mir vor einer Weile ein Gärkörbchen besorgt, das gut mit Mehl einstäubt, das tolle Brotmuster ergibt. Der Teig sollte dabei nicht zu feucht sein, sonst ärgert man sich hinterher, wenn er am Körbchen kleben bleibt. 

Die Backzeit beträgt ca. 45 Minuten. 

Ich hab zusätzlich noch eine hitzefeste Schüssel mit Wasser in den Ofen gestellt. 



Das Brot ist herrlich saftig und wer es gerne frisch isst, darf sich über eine richtig knusprige Rinde freuen.





Viel Spaß beim Nachbacken! 



Beatrice 26.10.2014, 16.04 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Top 10 für eine sorgenfreie Weihnachtsbäckerei

In den Läden füllen sich die Regale mit allem was eine süsse Vorweihnachtszeit ausmacht: Nikoläuse, Adventskalender, Lebkuchen, Plätzchen, Weihnachtsschokolade u.v.m.. In den Facebook-Bastelgruppen werden Geschenke besprochen und Weihnachtskarten gebastelt. Nicht anders sieht es bei den Zeitschriften aus. Auch hier wird das Thema Weihnachten mit Leidenschaft aufgegriffen und Plätzchenrezepte werden herum gereicht.

Was würdet ihr empfehlen, wenn ihr eine "Wichtige Liste für die Weihnachtsbäckerei" zusammenstellen müsstet? Was dürfte bei euch keinesfalls auf dieser Liste fehlen? Ich hab einmal eine Liste erstellt und dabei noch das ein oder andere "Haben-Wollen" entdeckt ;-)

1) Backbrett (mit Masseinheiten) 

Eine gute Sache ist ein Backbrett - finde ich zumindest. Klar, man kann auch eine Silikon-Matte verwenden oder direkt auf der Küchenablage arbeiten, aber inzwischen liebe ich das Backbrett. Wenn dann in das Backbrett Masseinheiten, wie hier, eingearbeitet sind: bestens! Es muss gutes Holz sein und wunderbar, wenn es gut auf der Unterlage liegt. Es arbeitet sich doch gleich um einiges leichter.



Bildquelle: www.gravado.de

2) Backpapier

Wie händelt ihr es? Silikon-Unterlage (heutzutage bekommt man ja fast alles aus Silikon) oder lieber Papier? Papier von der Rolle zum Selber Schneiden oder gleich die fertigen Papierzuschnitte? Ich persönlich mag Papier.

3) Teigroller/Nudelholz

Mein Teigroller ist aus Holz. Ich hab ihn schon ewig und liebe ihn. Ab und an kommen mir Zweifel und ich denke darüber nach, zu wechseln. Vielleicht beim nächsten Besuch des schwedischen Möbelriesen? Ich könnte wieder zum Nudelholz aus Holz greifen, oder mich für einen Marmor-Roller entscheiden.
Motiv-Nudelhölzer scheinen dieses Jahr groß in Mode zu sein.
Was ist euer Favorit? 

4) Küchenwaage / Meßbecher / Cups / 

Ich liebe digitale Küchenwaagen. Ohne die geht bei mir gar nichts und dabei ist mir meine letzens kaputt gegangen. Aus der Hand geglitten und auf den Boden gekracht. Das wars mit ihr. Ich war sehr zufrieden mit ihr. Schade. Irgendwann habe ich mir einen digitalen Messlöffel gekauft. Nichts für mich. Er liegt in der Schublade und mehr nicht. Meßbecher sind unentbehrlich und meine Cups-Einheiten ebenso. Ich backe viel USA-Rezepte nach und umrechnen mag ich nicht ständig. 


5) Backblech

An Weihnachten hab ich immer zu wenig. Wie geht es euch damit? Drei Backbleche ist wohl das Minimum für die Weihnachtsbäckerei. Wie ist eure Erfahrung?  Damit ich dieses Jahr bestens ausgestattet bin, ist vor kurzem die Nr. 3 bei mir eingezogen. Ja, bis die erste Backsession startet ist es nicht mehr lange.  

6) Mixer / Küchenmaschine

Ich arbeite mit dem Mixer. Immer noch. Allerdings liebäugle ich schon sehr, sehr lange mit einer Küchenmaschine. Nicht irgendeine, natürlich. Eine KitchenAid wäre mein Favorit. Aber nun ja, sie hat ihren Preis. Ich liebäugle sicher noch eine Weile weiter ;-) Ich komme mit meinem Mixer ja auch gut klar. 

7) Ausstechförmchen

Kann man genug Ausstechförmchen haben? Es gibt eine herrliche Auswahl und immer wieder entdecke ich neue witzige Formen. Habt ihr eine Lieblingsform? Als ich noch in Hamburg wohnte, hab ich mir den Hamburger Wasserträger als Ausstechform gekauft. Ich hab ihn zwar nicht so oft verwendet, aber er musste unbedingt sein. Schöne Formen findet ihr bei lakeland.de 



Manchmal muss es schnell gehen, oder man findet nicht die passende Form, dann macht man sich die Ausstecher einfach selbst. Das ist gar nicht so schwer. Ihr fertigt eine Schablone eures Motivs. Vielleicht habt ihr euer Motiv im Internet als Bild gefunden oder in einer Zeitschrift. Das Motiv entweder ausdrucken oder mit einem Pauspapier durchpausen. Das Motiv übertragt ihr anschliessend auf einen festeren Karton und schneidet es aus. Die Vorlage auf den ausgerollten Teig legen und mit einem Messer umfahren. So könnt ihr tolle Plätzchen-Unikate entwerfen.


8) Keksstempel 

Dieses Jahr muss ich Keksstempeln. Unbedingt. Ich weiß gar nicht, wann diese Keksstempel in Mode gekommen sind, aber so lange ist das noch nicht her?  Wisst ihr es? Nutzt ihr Keksstempel und was ist euer Lieblingsmotiv? Wichtig beim Keksstempeln, der richtige Mürbteig. Das macht das Ganze etwas "tricky". Am Ende soll man ja lesen können, welche Botschaft dem Plätzchen mitgegeben wurde. 
Keksstempel findet ihr z.b. bei DaWanda 



9) Eieruhr

Die Eieruhr, oder auch Kurzzeitwecker, ist für mich eines der wichtigsten Küchenutensilien. Ich neige ja dazu, während der Wartezeiten an meinen Rechner zu gehen und leider vergesse ich darüber gerne auch mal die Zeit. Nicht selten, dass mir deswegen etwas angebrannt ist. Deswegen: Eieruhr. Unbedingt. 
Meine Lieblingseieruhr: 



10) Auf die Plätzchendosen, fertig, los.

Wenn es dann soweit ist, dann geht der große Run auf die Dosen los. Wohin mit all der herrlichen Backkunst. Ich hab immer zu wenig Dosen. Immer. Was natürlich bewirkt, dass ich regelmässig Bedarf an neuen Dosen habe. Hach, und es gibt so schöne Plätzchen-Aufbewahrungsstätten. Übrigens wurden die zu meiner Kindheit immer VERSTECKT! Aber gefunden haben wir sie doch - und natürlich genascht!

Das war meine Top 10 der unbeschwerten Weihnachtsbäckerei.
Und wie sieht deine aus?


Beatrice 21.10.2014, 15.28 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

CakePops Autumn Style

Inzwischen hab ich mich ja bereits mehrfach mit der Herstellung von CakePops beschäftigt, war aber nie so ganz zufrieden damit. Das hat sich mit der heutigen Backsession geändert und ich bin total zufrieden mit meinem Werk. 


Bei den ersten Herstellungsversuchen hat mich schon die "Aufbewahrung" gestört. Ich hab mich deswegen für einen CakePop-Stand entschieden, den ich heute morgen zusammengebaut habe und das ging recht flott. Ein Wunderwerk ist der Stand nun nicht, aber was mir recht gut gefällt: man kann ihn hübsch dekorieren. Die Gebrauchsanleitung zu lesen ist empfehlenswert und je nach Anbieter sind Englisch-Kenntnisse von Vorteil. 


Schritt 2: Der Teig 

Backofen auf 170 Grad vorheizen.

Für 20 Vanille-CakePops brauchst du:
70 g Mehl
1 gehäufter Eßl. Speisestärke
1 gestrichener Teelöffel Backpulver
1 Eßl. Vanille-Extract
5-6 Umdrehungen aus der Vanille-Mühle
60 Zucker
60 g Butter
2 Eier

Vermenge die trockenen Zutaten und füge dann die weiche Butter, die Eier und das Vanille-Extract dazu. Auf niedriger Stufe mit dem Handrührgerät verrühren und dann eine Minute auf höchster Stufe weiter rühren. 


Den Teig hab ich in einen Spritzbehälter gefüllt. Damit kann man so kleine Formen, wie die CakePops-Mulden, bestens befüllen. Oder du nimmst zwei kleine Löffel - das geht natürlich auch. Den Spritzbehälter hab ich in ein Glas gestellt, damit ich beide Hände frei habe.


Meine letzten CakePops hab ich aus kalten Zutaten gemischt und Kugeln geformt. Ich wollte dieses Mal mit Teig arbeiten und hab mich für eine Silikon-Form entschieden.


Mit der Spritztülle ist das Auffüllen der Form total einfach. Ich habe die Kuhlen bis zum Rand gefüllt ohne sie vorher einzufetten. 


Deckel drauf und dann ab in den Ofen. 
Backzeit: ca. 15 Minuten bei 170 Grad (Umluft)
Das Ergebnis lässt sich doch sehen. Ich hab mich richtig gefreut, wie schön die Kugeln geworden sind. Die Bällchen kurz auskühlen lassen und dann aus der Form nehmen. Auf einem Kuchenrost noch gut eine Stunde auskühlen lassen. 


Hübsch sind sie ;-) zum Reinbeissen hübsch!


Für die Dekoration hab ich orangefarbene Candy Melts, Farbzucker in Orange, Schokostreusel, kleine bunte Linsen und Zuckerschrift verwendet.
Zuerst werden die Candy Melts im Wasserbad geschmolzen. Ist dir die Glasur zu fest, kannst du sie mit etwas Rabsöl strecken. Ich hab jeden Lollie-Stiel in das flüssige Candy Melt getaucht und dann in das CakePop gesteckt. Trocknen lassen. Nacheinander werden dann alle CakePops in der Glasur getaucht und gedreht, bis sie komplett überzogen sind. Das Trocknen dauert eine Weile, so dass man sie anschliessend mit den Zucker- und Schokostreuseln dekorieren kann. Für die Zuckerschrift hab ich etwas gewartet, damit die Glasur möglichst gut angetrocknet war.


Die fertig überzogenen und dekorierten CakePops haben abschliessend noch eine Schleife erhalten.


Den CakePop-Stand habe ich noch mit Herbstblättern und Physalis-Blüten gestaltet.

Und nun schnell ein Test, bevor alle weg sind:







Hach, so lecker und ganz bestimmt auch feines Mitgebsel für Halloween ;-)


Noch ein Hinweis am Ende. 
MeinCupecake.de kann ich für eine äusserst schnelle Lieferung und eine herrliche Auswahl empfehlen! Und wie ich gesehen habe, gibt es aktuell einen Halloween-Sale.



Beatrice 19.10.2014, 18.29 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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