Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Obst

Aprikosen-Vanille-Essig und Petersilien-Öl

Ein neues Interessengebiet hat sich aufgemacht: Essig und Öl anhübschen ;-) um neue Geschmackserlebnisse zu erfahren.
Gestern wanderten nun Aprikosen und Vanille und meine Balkon-Petersilie (plus ein Extra-Töpfchen) in Gläser um in naher Zukunft Salate geschmacklich bereichern zu dürfen.



...weiterlesen

Beatrice 24.08.2014, 14.58 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Himbeer-Sirup

Irgendwie herbstelt es und am Abend wird es auch schon richtig frisch in der Wohnung.

Mir ist deswegen auch so nach "Sommer einfangen".
Das hab ich heute mit Himbeeren gemacht und sie zum Sirup geköchelt.

Himbeer-Limonade!!! Soooo lecker!

Und so einfach und schnell zubereitet :)

500 g Himbeeren
500 g Zucker
250 ml Wasser

... 10 Minuten kochen lassen. Immer mal umrühren damit nichts anbrennt! Abschließend alles durch ein feines Sieb in Flaschen abfüllen. Am besten kühl und dunkel aufbewahren.


Beatrice 18.08.2014, 19.20 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johannisbeer-Zeit

Johannisbeeren gehören unbedingt in meine Kindheit, denn bei meiner Oma gabs ein paar Sträucher im kleinen Gärtchen. Rote und schwarze Johannisbeeren hatte sie dort stehen und gehegt und gepflegt. Natürlich gabs dann auch immer Johannisbeer-Gelee, wobei sie die Schwarzen lieber mochte.
Fürs nächste Jahr werde ich mal recherchieren wo ich selber pflücken kann, aber dieses Jahr mussten es gekaufte Beeren sein.
Die ersten Gelee-Gläser sind schon fertig und letzten Sonntag hab ich dann noch ein tolles Rezept für Johannisbeer-Baiser-Muffins nachgebacken. Das Rezept bittschön über den hinterlegten Link abrufen :-)



...weiterlesen

Beatrice 15.07.2014, 18.31 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rhabarber-Sirup, DIY

Eigentlich hab ich ein Rhabarber-Trauma, aber wie mir scheint, nähern wir uns wieder an - so knapp 50 Jahren hat das nun gedauert ;-) In dem Kindergarten, in dem ich ein paar meiner ersten Jahre verbrachte, gab es im Sommer regelmässig Pfannkuchen (aufgeschnitten) mit einer Menge Rhabarberkompott darüber - im Suppenteller serviert. Bis ich mein Essen bekommen hatte, waren die Pfannkuchen total aufgeweicht und irgendwie ist mir das als unangenehm in meiner Erinnerung hängen geblieben.
Aber nun versuchen wir einfach mal miteinander, in Form von Rhabarber-Sirup, denn die Farbe hat mich motiviert ihm eine zweite Chance zu geben.



Die Herstellung ist überhaupt kein Kunstwerk und schnell gemacht. Empfehlenswert ist es, die Flaschen und alles andere an "Handwerkszeug" vorzubereiten.

Meine Zutaten:
1,2 kg Rhabarber, rotstielig
1 kg Zucker
1 Zitrone
1 l Wasser
ein paar Umdrehungen "Vanille aus der Mühle"

Den Rhabarber hab ich ungeschält in Stücke geschnitten, die Enden entfernt, und in einem großen Topf mit dem Zucker verrührt. Der Rhabarber durfte nun erst einmal ruhen und fleissig Flüssigkeit produzieren. Nach ca. 1 -2 Std. hab ich das Wasser und den Zitronensaft dazu gegeben und das Ganze aufgekocht. Ca. 20 - 30 Minuten sind ausreichend damit der Rhabarber schön zerfällt.
Den Rhabarber erst durch ein Sieb oder Passiertuch (sauberes Geschirrtuch geht auch) in einen weiteren Topf drücken; den entstandenen Saft kurz aufzukochen und anschliessend in die vorbereiteten Flaschen füllen.
Die gefüllten Flaschen schliessen und kurz auf den Kopf stellen. Anschliessend abkühlen lassen.



Mit der Silhouette hab ich mir noch eine Art Etikett angefertigt. Allzu oft werde ich das wohl nicht machen, denn es war ganz schön aufwändig ;-)) Aber es sieht hübsch aus, finde ich. Die Folie kann man später prima wieder entfernen - ohne Kleberreste.



...und dann der Test, denn darauf hatte ich mich ja am meisten gefreut:
Rhabarber-Limonade
!! Sehr, sehr lecker!!

Beatrice 16.05.2014, 18.22 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erdbeer-Plantage

Dieses Jahr "mach ich in Sachen" Erdbeeren - mit Froschkönig-Bewachung!
Irgendeiner muss ja ein Auge auf diese wunderbaren Früchtchen haben...
Ja, ich hab dieses Jahr meine eigene Erdbeer-Plantage mit sage und schreibe 4 (!!!!) Pflänzchen. Exotisch ausserdem - da stand was von ananasiger Erdbeere auf dem Zettel und ausserdem eine Mischung aus Him- und Erdbeere, die nebenher noch klettern kann. Das wird ein spannendes Erdbeer-Jahr :-)

Hach, was freu ich mich schon auf die Ernte!!



Beatrice 10.04.2014, 00.27 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Apfelmus und Siebenpunkt

Am Wochenende werden meine Umzugshelfer endlich, endlich mit einem fröhlichen Abend entlohnt. Die Speisekarte ist aufregend, da vieles eine echte Premiere ist. Mal schauen, ob ich eine Zusammenstellung und vor allem Fotos schaffe.

Eine "Notwendigkeit" war/ist Apfelmus. Eigentlich hat mir das Wort "Apfelsosse" so gut gefallen, aber das Resultat ist Apfelmus. Beim Stöbern in meiner LECKER-App bin ich drauf gestossen und hab die Apfelsosse etwas modifiziert und mein Apfelmus kreiert.



Zutaten:
2 kg Äpfel (ich habe Tenroy/Royal Gala verwendet)
150 g brauner Zucker
3 Teel. Vanille-Extract
3 Teel. Zimt
1 gestrichener Teel. Muskat
Saft einer Zitrone
400 ml Wasser

Die Äpfel hab ich geschält, geviertelt und entkernt. Ich liebe diese Apfelteiler, die das Vierteln und Entkernen in einem erledigen. Die Apfelstücke kommen mit allen anderen Zutaten in einen großen Topf. 35-40 Minuten leicht kochen lassen und dabei immer wieder einmal umrühren. Dann kommt der Pürierstab zum Einsatz und das Resultat ist ein wirklich feines Apfelmus - mit einer schmackeligen Note. Ich hab das Mus in große Weck-Gläser gefüllt, verschlossen und kalt gestellt. Der Inhalt meiner beiden Gläser wird nicht lange unter uns weilen. Samstag. Weg.





Übrigens krabbelte an meiner Apfelkorbkiste ein hübscher Marienkäfer seines Weges. Hach, war er aufgeregt und kam kaum zur Ruhe. Mit meiner Macro-Linse vom Phone hab ich ihn aufgenommen (aber leider nicht unbedingt zuseherfreundlich im Querformat) - seht selbst:

Beatrice 15.01.2014, 23.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Orangen-Vanille-Sirup mit einem Hauch Tonka

Juhuu - es ist Orangenzeit und mich lachte die Tage ein Bild mit einem Orangen-Sirup an. Hier ist er nun. Ich hab also heute - irgendwann mal zwischendurch - 20 Orangen und 1 Zitrone ausgequetscht. So richtig, denn ich besitze keine elektrische Presse. 1200 ml O-Z-Saft waren das Resultat, das ich mit Zucker, dem Mark einer Vanilleschote (und der Schote), etwas Tonka-Bohne und Vanille-Extract gemischt habe. Das Saftgemix wird ordentlich aufgekocht und dann hab ich es ca. 25-30 Minuten köcheln lassen. Am Ende sollen ungefähr 800 ml Sirup übrig bleiben, den man in heiß gespülte Flaschen abfüllt und abkühlen lässt.

Ich freue mich schon auf einen Milchreis mit Orangen-Vanille-Sirup und dem Hauch Tonka. Unglaublich, wie fein es heute durch die Wohnung geduftet hat, als ich den Saft mit seinen Zutaten aufkochte. Sofort war in meinem Kopf MILCHREIS. Natürlich passt der Sirup auch wunderbar zu Eis oder anderen Desserts. Ich könnte mir auch einen Schuss davon im Tee vorstellen :-)

Zutaten:
ca. 20 Orangen (1200 ml Saft)
1 Zitrone
1 Vanilleschote
eine Tonkabohne anreiben (ganz sparsam ca. 3 - 4 x reiben!)
1 Eßl. Vanille-Extract
300 g Zucker



Beatrice 02.01.2014, 18.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Mango-Tiramisu-Torte

Mango-Tirmisu-Torte

Auch an diesem Sonntag gibt es wieder etwas Leckeres aus der Backstube. Wobei der heutige Kuchen ganz ohne backen auskommt. Wie praktisch :-) Heute morgen hab ich die Torte vorbereitet und nach unserem Mittagskino (Elysium mit Matt Damon) fertig gestellt.

Ich hab das Rezept etwas erweitert, da ich keine Backform in der Grösse 24 cm habe (wie im Originalrezept bei lecker.de beschrieben).

Beatrice 18.08.2013, 16.42 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Himbeer-Joghurt-Törtchen

Inzwischen ist der Sonntag nicht nur mein Genuß- sondern auch mein Backtag. Sinnesfreuden sind das! Ich staune, wie sich das Bewußtsein verändert. Es gibt eben nicht mehr alles jeden Tag, wie man das so gewöhnt ist, sondern nur an einem ganz besonderen Tag. Die Wertschätzung steigt und ich kann verstehen, wie gut sich das früher anfühlen musste, als es noch nicht diesen Überfluss gab (und auch heute noch in anderen Ländern nicht gibt). Bonbon-Tage sind das!

Aber zu meinen Sonntagsküchlein - es gab Himbeer-Joghurt-Törtchen. Das Rezept hab ich bei Eatsmarter (Link zum Rezept) entdeckt und kann von dort abgeholt werden.

Himbeeren

Lt. Rezept sollten "Ausstechformen" mit 10 cm Durchmesser verwendet werden. Ich hab mich für 8 cm Durchmesser entschieden und konnte meine Servierringe zum Einsatz bringen. Ich hab das Rezept ausserdem halbiert. Für 2 Personen konnte ich ein üppiges Ergebnis erzielen ;-)

Joghurt-Himbeer-Törtchen

Beim Ausstechen der 8cm-Teigplatten blieben einige Teigreste, die ich mit runden Keksstecherl aufgearbeitet habe. Die Mini-Teigplatten hab ich in Muffinförmchen gelegt und wie die Original-Törtchen belegt und mit der Creme aufgefüllt. Nach 2-3 Stunden Kühlzeit werden die Törtchen mit weißer Schokolade "beraspelt" und da ich die Pistazien vergessen habe, gabs als Alternative Limetten-Raspel.

Joghurt-Himbeer-Törtchen

Ich kann die Törtchen absolut empfehlen. Sie sind fruchtig frisch und herrlich leicht. Für die Creme wird Limettensaft und -schale verwendet und das ergibt einen tollen frischen Geschmack des Sahne-Joghurt-Gemischs. Abwandlungen mit anderen Beeren kann ich mir sehr gut vorstellen.

Beatrice 26.06.2013, 12.56 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erdbeertörtchen mit Schokocrossieboden

mein lecker kochbuchMeinen anvisierten Sonntagsplan, "Erdbeertörtchen mit Schokocrossieboden" für den Kaffeetisch zu zaubern, hab ich ausgeführt. Hach ja. Zum einen habe ich nun einen Zuckerschock und zum anderen ist es doch jeden Sonntag fein, keine Gedanken an die Zuckerzufuhr zu verschwenden. ;-)

Via Facebook hab ich von der lecker.de-App fürs iPad gelesen: Mein LECKER Kochbuch (Vorschau bei Apple iTunes online) Die App ist kostenlos und bringt 100 Rezepte aus verschiedenen Food-Kategorien mit. Die Aufmachung ist wirklich sehr ansprechend und muss unbedingt lobend erwähnt werden. Die Bilder der Gerichte/Rezepte sind klasse und machen gleich schon richtig Appetit aufs Nachkochen.
Ein paar Features: Die Zutaten der Rezepte können auf einen Einkaufszettel geschickt werden (okay, mit dem iPad war ich nun noch nie einkaufen) und es gib eine Kochmodus-Ansicht -> große Schrift, kein Drumherum-Zeugsl. Damit ist das Ablesen beim Kochen einfacher. Weiter ist ein Veggie-Button vorhanden, der als Filter dient. Wem die 100 Rezepte nicht ausreichen, kauft sich die Ausgaben der Zeitschrift LECKER als ePaper (inApp-Kauf) und bekommt damit gleich einen ganzen Schwung neuer Rezepte in sein Kochbuch geschubst. Die Hefte als ePaper kosten ab 2,69 Euro. Sonderhefte sind teuerer. Es ist ausserdem möglich ein Abo abzuschliessen - wahlweise über 6 oder 12 Monate. Die Abwicklung der Bezahlung bzw. Kündigung erfolgt jeweils über iTunes.

Erdbeertörtchen mit weißem Schokocrossieboden

Erdbeertörtchen

Erdbeertörtchen

Erdbeertörtchen

Das Ergebnis sieht ja soweit fein aus ;-)
Mecker gibt es von mir für die Angaben beim Rezept: 4 Blatt Gelatine kann viel heißen - sinds die langen, sinds die kurzen oder vll. wäre eine Angabe zur Flüssigkeitsmenge prima. Für mich als Selten-Gelatine-Verwenderin wäre eine genauere Angabe gut gewesen. Ich will ja nicht erst noch zum Rechnen anfangen. (ja, bequem, ich weiß) Mein Quark/Sahne/Mascarpone-Gemisch wollte und wollte nicht fest werden. Demnach musste ich mich beim Fotografieren ziemlich beeilen, damit mir nicht alles vom Crossie-Boden rutscht ;-)

Und sonst: empfehlenswerte App!

Beatrice 09.06.2013, 15.47 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

Postkarten-Aktion
"Hello Spring"


Mitmachaktion
Neues vom Zeichenblog
2024
<<< April >>>
Mo Di Mi Do Fr Sa So
01020304050607
08091011121314
15161718192021
22232425262728
2930     
Rezepte und E-Cards