Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: kochen

Sonntagsfrühstück

... wenn es die Woche über nichts Obstiges, Süsses, Brotiges gibt, freut frau sich natürlich auf den Schlemmertag. Die Konfis sind übrigens selber gemacht - von links nach rechts: Erdbeer-Himbeer mit weißer Schokolade, Französische Aprikose mit Vanille, Johannisbeer-Gelee mit Kaffeebohnen und Holundergelee. Hach, und ich freu mich auch jetzt schon wieder auf den Schlemmersonntag ;-)

Frühstück

Beatrice 17.07.2014, 10.45 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Sommerfeeling: Zitronen-Brause

Ich bin im Brause-Sirup-Fieber. Und das, obwohl ich im Moment immer nur sonntags davon haben darf ;-)
Vor kurzem bin ich bei Kleiner Kuriositätenladen auf Lemon Squash gestossen. DAS ist genau das Richtige für mich, ich mags, wenn Dinge schnell fertig sind. Diese Brause ist so herrlich lecker, da braucht es nichts anderes mehr. Inzwischen hab ich mir sowieso eine schöne Mischung verschiedener Sirup angelegt, so dass ich immer mal wechseln kann. Im Moment ist der Lemon-Squash aber mein persönlicher Favorit.

Zitronenbrause - Lemon Squash

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Beatrice 03.07.2014, 20.50 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rosengelee mit Vanille



In diesem Jahr hab ich wieder sooo viel Feines zum Nachkochen entdeckt - u.a. Rosengelee. Wie schön, dass meine Mom einen herrlichen Rosenstock im Garten hat und ich aus dem Vollen schöpfen konnte...

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Beatrice 29.06.2014, 16.21 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rhabarber-Sirup, DIY

Eigentlich hab ich ein Rhabarber-Trauma, aber wie mir scheint, nähern wir uns wieder an - so knapp 50 Jahren hat das nun gedauert ;-) In dem Kindergarten, in dem ich ein paar meiner ersten Jahre verbrachte, gab es im Sommer regelmässig Pfannkuchen (aufgeschnitten) mit einer Menge Rhabarberkompott darüber - im Suppenteller serviert. Bis ich mein Essen bekommen hatte, waren die Pfannkuchen total aufgeweicht und irgendwie ist mir das als unangenehm in meiner Erinnerung hängen geblieben.
Aber nun versuchen wir einfach mal miteinander, in Form von Rhabarber-Sirup, denn die Farbe hat mich motiviert ihm eine zweite Chance zu geben.



Die Herstellung ist überhaupt kein Kunstwerk und schnell gemacht. Empfehlenswert ist es, die Flaschen und alles andere an "Handwerkszeug" vorzubereiten.

Meine Zutaten:
1,2 kg Rhabarber, rotstielig
1 kg Zucker
1 Zitrone
1 l Wasser
ein paar Umdrehungen "Vanille aus der Mühle"

Den Rhabarber hab ich ungeschält in Stücke geschnitten, die Enden entfernt, und in einem großen Topf mit dem Zucker verrührt. Der Rhabarber durfte nun erst einmal ruhen und fleissig Flüssigkeit produzieren. Nach ca. 1 -2 Std. hab ich das Wasser und den Zitronensaft dazu gegeben und das Ganze aufgekocht. Ca. 20 - 30 Minuten sind ausreichend damit der Rhabarber schön zerfällt.
Den Rhabarber erst durch ein Sieb oder Passiertuch (sauberes Geschirrtuch geht auch) in einen weiteren Topf drücken; den entstandenen Saft kurz aufzukochen und anschliessend in die vorbereiteten Flaschen füllen.
Die gefüllten Flaschen schliessen und kurz auf den Kopf stellen. Anschliessend abkühlen lassen.



Mit der Silhouette hab ich mir noch eine Art Etikett angefertigt. Allzu oft werde ich das wohl nicht machen, denn es war ganz schön aufwändig ;-)) Aber es sieht hübsch aus, finde ich. Die Folie kann man später prima wieder entfernen - ohne Kleberreste.



...und dann der Test, denn darauf hatte ich mich ja am meisten gefreut:
Rhabarber-Limonade
!! Sehr, sehr lecker!!

Beatrice 16.05.2014, 18.22 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Saftiger Orangenkuchen mit homemade Sirup



Hach, ich liebe saftigen Napfkuchen und mir war es immer ein Rätsel, wie der überhaupt so saftig werden/sein kann. Tja, frau lernt eben immer noch dazu. Da muss mich erst einmal dieses Rezept von LECKER.de anspringen um dahinter zu kommen.



Mit einem Stäbchen wird der Kuchen nach dem Backen noch in der Form gepiekst und mit Orangensirup beträufelt. Ich hab hier das Rezept abgewandelt und meinen Orangen-Vanille-Sirup mit einem Hauch Tonka verwendet. Wenn der Kuchen ausgekühlt ist, wird er aus der Form gekippt und das selbe Spiel geht von vorne los. Löcher pieksen und beträufeln...







Ich kann nur sagen: Er ist sehr, sehr fein!
Es ist Winter und Orangenzeit, draussen fällt der Schnee und es ist ungemütlich, aber in der gemütlich warmen Wohnung bei einem Tässchen Kaffee oder Tee und dazu dieser Orangenkuchen, da stört das Wetter kein bisschen - im Gegenteil, das passt alles wunderbar zusammen ;-)

Beatrice 26.01.2014, 13.42 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Easy peasy pull-apart Pizza

Eine schnelle "Pizza-Idee" hab ich am Wochenende getestet und weil es so einfach ist, diese Pizza herzustellen, bekommt sie ein "EASY PEASY".

Die Zutaten:
2 x 8 Sonntagsbrötchen zum Fertigbacken (z.B. Knack&Back)
1 Dose stückige Tomaten
5-6 Scheiben Salami
200 g Pizzakäse gerieben
Salz, Pfeffer, Chili, Oregano
1 Auflaufform ca. 25 x 35

Die einzelnen Sonntagsbrötchen vierteln. Die Salami würfeln. Tomanten und Gewürze mischen. Die Viertelchen in die Auflaufform legen. Die Tomatensosse, und anschliessend die Salamiwürfel darüber verteilen. Mit dem Käse bestreuen. Bei 200 Grad Ober- und Unterhitze, mittlere Schiene, ca. 25 bis 30 Minuten backen bis der Käse leicht gebräunt ist.
Darauf achten, dass man das Ganze nicht zu früh aus dem Ofen holt, die Teigstücke könnten sonst noch teigig sein.
Abwandlungen sind natürlich in allen Geschmacksrichtungen möglich.

Beatrice 14.01.2014, 10.55 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Butternut-Mini-Gugels

Der Kürbis ist doch eine dankbare Frucht. Seit Wochen lagert ein Butternut in meiner Küche und wartet auf die "Verwertung". Ich wollte Pommes daraus machen, oder einfach nur Scheiben davon im Ofen braten usw. Heute aber hatte ich einen besonderen Anlass: der Geburtstag meiner Ma, zu dem ich ein paar Küchelchen mitbringen wollte.
Es sollten Kürbis-Küchelchen werden.

Butternut-Mini-Gugel

Beim Cyber-Monday von Amazon gab es das Lurch Mini Gugelhupf 6-er Set zu einem angenehmen Preis und wie passend, der Postbote brachte sie heute vorbei. ;-)

Butternut-Mini-Gugels

Das Rezept reicht für 6 Gugel-Formen und weiteren 12 CupCake-Förmchen.

Die Zutaten:
250 g Butternut
200 g Zucker
120 g gehackte Walnüsse oder Haselnüsse
2 Eier
3 EL Amaretto
120 g Butter (100 g für den Teig, 20 g für die Förmchen)
250 g Mehl
1 Pckch. Backpulver
Puderzucker

20g Butter schmelzen und die Förmchen damit auspinseln. Die Nüsse hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Es gibt auch schon fertig gehackte und geröstete Haselnüsse, wer lieber darauf zurückgreifen mag. Den Butternut schälen und 250 g abwiegen. Fein reiben. Alle Zutaten mit dem Handrührgerät erst auf kleiner Stufe dann auf höchster Stufe 3 Minuten verrühren. Die Förmchen gut 2/3 mit Teig füllen und bei 160 Grad Umluft ca. 20 Minuten backen (Stäbchenprobe). Die kleinen Kuchen erkalten lassen und aus der Form lösen. Mit Puderzucker bestreuen. Sie sind supersaftig und richtig lecker :-)


Butternut-Mini-Gugels
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Beatrice 27.11.2013, 19.01 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Schmand-Holunder-Küchelchen

Ich hab ja dieses Jahr eine kleine Ausbeute an Holundersirup geschafft und den konnte ich nun endlich zum Einsatz bringen - und vor allem wird es nicht das letzte Mal sein!



In Die wunderbare Welt von Fräulein Klein: Backzauber und Dekolust (Amazon-Link) hab ich ein feines Rezept für Muffins gefunden, die als Zutat Holundersirup enthalten. Ich hatte nicht alle nötigen Zutaten zu Hause und hab etwas umgewandelt. Anstelle des Joghurt hab ich Schmand verwendet und hab mein Vanille-Extract zum Einsatz gebracht, das ich vor kurzem angesetzt habe. Auf dem Foto sieht es noch bisschen blass aus, was sich aber inzwischen sehr geändert hat.



Zum Einsatz kamen ausserdem erstmalig die Muffinförmchen, die es vor kurzem bei Tchibo gab:



Durch die Zugabe des Schmand werden die Muffins wunderbar saftig - mit zwei Eßl. Holundersirup untermalt - ein Gedicht! Mir blieben am Ende nur noch 4 Stück, die ich noch eben fotografieren konnte ;-)



Die Sahne wird ebenfalls mit etwas Holundersirup verfeinert.



... noch etwas Vanille aus der Mühle und dann geniessen !!

Beatrice 10.11.2013, 20.40 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kreative Resteküche - Rezension

kreative RestekücheIch hinke etwas hinterher - bedingt durch meinen Umzug.
Meine letzte Bewerbung bei bloggdeinbuch.de gab ich für "Kreative Resteküche", erschienen bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, ab.
Inzwischen hab ich das Kochbuch unter die Lupe genommen bzw. am neuen, heimischen Herd ausprobiert.

Vorweg möchte ich noch erwähnen, dass alle Bücher der Verbraucherzentrale auf 100% Recyclingpapier gedruckt werden, was mir persönlich sehr sympathisch ist (auch wenn die Abbildungen darunter etwas leiden)

Auf 232 Seiten erfährt der willige Reste-Verwerter eine Menge über die kreative Resteküche.

In der Inhaltsbeschreibung liest sich das wie folgt:

Liebevoll Kochen mit Resten!
Das Wegwerfen von Lebensmitteln ist für viele Menschen mit einem unguten Gefühl verbunden. Und das zu Recht: Mit jedem weggeworfenen Lebensmittel ist auch ein Verbrauch von Energie, Wasser und anderen Rohstoffen verbunden. Im Durchschnitt werden pro Jahr im privaten Haushalt rund 82 Kilogramm pro Person weggeworfen; über die Hälfte ist vermeidbar. Das Wegwerfen von - oft noch gar nicht verdorbenen - Nahrungsmitteln gehört leider bei uns zum Alltag. Doch, was tun mit all den Lebensmitteln, die übrig bleiben? Aufwärmen, ein Ei drüber schlagen, wegwerfen? Es geht auch genussfreudiger und kreativer. Dieses Koch- und Nachschlagebuch liefert Anregungen in Hülle und Fülle. Denn das Variieren in der Küche macht Spaß und bietet jede Menge Abwechslung - und das Kochen mit Resten ist einfach, schnell und günstig!
- Ruck-zuck verwerten:
Praktische Tabellen liefern auf einen Blick Ideen für die kreative Verwendung der vorhandenen Zutaten
- Zusammenbringen, was zusammen passt:
Gemüse, Kräuter, Gewürze, Fleisch und Co.
- Vom Rest zum Rezept:
Viele leckere Rezepte mit Angabe der benötigten Reste
Klug planen:
Einkauf, Vorratshaltung, Haltbarmachen


Ich weiß nicht, wie das bei euch so ist, aber ich bin tatsächlich noch geprägt von den Generationen, die gewusst haben, wie man mit Resten umgeht. Der Generation, die so gut wie nichts weggeworfen hat und so gut es geht, alles verwertet hat. Meine Omas und Großtanten konnten das mit Bravour. Natürlich wurde das an die Mütter weitergegeben und in Kombination hab ich doch einiges davon mitbekommen und versuche möglichst wenig wegzuwerfen, was in meinen Schränken und im Kühlschrank bevorratet ist.

Erschreckend ist schon, dass in den Privathaushalten pro Jahr/Person im Durchschnitt 82 kg Lebensmittel den Weg in den Müll finden. Oft reicht es ja schon, dass das Haltbarkeitsdatum überschritten ist und man sich nicht mehr traut das Lebensmittel noch zu verwenden. Erschreckt dich das ebenfalls, wie mich? Früher hat man immer noch gesagt "Woanders auf der Welt, würde sich jemand über das Essen freuen!" "Woanders sterben Kinder, weil sie nichts zum Essen haben - also iss"! Vielleicht sind diese Sprüche ein wenig rüde, aber man war sich doch viel bewusster um die Wertigkeit der Lebensmittel. In der Hülle und Fülle des Angebots übersehen wir das heutzutage vielleicht schon mal ganz gerne.

Wie mir scheint, ist aber wieder etwas Bewegung in die bewusste Vorratshaltung und dem bewussteren Umgang mit Lebensmittel gekommen und deswegen finde ich zur Unterstützung das Buch "Kreative Resteküche" begrüssenswert.  Mir hat es jetzt schon viele gute Informationen geliefert.

Das Buch kann anhand von vier Ansätzen zur Hilfe genommen werden:
Es werden Basisinformationen zum restefreundlichen Kochen geliefert. Kreativ ist das Schlagwort, das sich durch das Buch zieht. Etwas Mut zu kombinieren mit dem Buch als Hilfestellung. Auch Sonderfälle werden dabei behandelt - denn was ist mit der Saison-Küche, wie der Weihnachtsbäckerei und den offenen Packungen an Nüssen und anderen Backzutaten. Oder was tun, wenn der Garten überquillt an Obst und Gemüse - wohin damit?

In einem zweiten Bereich findet man in großzügig angelegten Tabellen die Resteverwertung von A bis Z aufgegliedert. Die Tabellen liefern den zu verwertenden Rest,  eine Ruck-Zuck-Verwertungsidee, bunte Rezeptideen und die Info, wo das Rezept in aller Ausführlichkeit im Buch zu finden ist. Bei der Ruck-Zuck-Verwertung werden wertvolle Informationen eingebracht, wie man den Rest sinnvoll und schmackhaft auf den Teller bringt und womit kombiniert werden kann.

Im dritten Bereich des Buches finden sich 80 Rezepte. Eine gute Auswahl die sich noch einmal untergliedert z.b. in Müsli, belegte Brote und Snacks, oder Suppen, oder Pfannengerichte, Ofengerichte u.s.w.
Besonders gut gefallen mir die Tipps, die auf allen Seiten zu finden sind und somit weitere wertvolle Infos zur Aufbewahrung, zur Verwertung und Anwendung liefern.

Der vierte und letzte Bereich behandelt den Punkt, der für mich der Ausgangspunkt dieses Themas ist: die Einkaufsplanung.
Überlegt und geplant eingekauft spart Zeit und Geld und vor allem beugt es den Resten vor. Das Buch "Kreative Restküche" behandelt einmal die Einkaufsplanung und auch die Vorratshaltung in diesem vierten Ansatz. Und auch wenn man schon ein paar Jahre länger in der Küche steht ist eine Auffrischung von Kenntnissen prima.

Erwähnen will ich auch noch den die Seiten zu den Obst- und Gemüsesaisonen. Es wird  ja immer wieder empfohlen saisonales Obst und Gemüse zu verwenden.

Mein Fazit: Ein Buch, das echte Hilfestellung bietet und mit einem guten Konzept daher kommt.
Wertung: 5 von 5 Sternen

Erschienen ist das Buch bei der "Verbrauchzentrale" und kann hier für 9,90 Euro in der 2. Auflage bestellt werden.

Beatrice 02.10.2013, 11.16 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ofentomatensosse nach Tim Mälzer

Bei Frau Waldspecht bin ich auf den Geschmack gekommen, die Ofentomatensosse von Tim Mälzer nach zu kochen.
Irgendwie bin ich zwischen den Jahren andernortens gewesen (was die Eigenfabrikation von Konserven etc. anbelangt), denn eigentlich hab ich immer schon gerne gekocht, gerne ausprobiert und experimentiert. Das alles ist über Jahre "verschütt gegangen", doch nun hab ich den Spaß daran wieder gefunden, wie man in der letzten Zeit sicher feststellen konnte ;-)

Und nun wurde das Sösschen ausprobiert.

Ofentomatensosse

Lt. Rezept werden 10 Strauchtomaten erst einmal vom Strunk befreit und dann halbiert auf ein Backblech gesetzt. Das Backblech wird vorher mit Zucker bestreut. Ich hab dafür ca. 1 Eßl. Zucker verwendet.

Ofentomatensosse

Den Ofen auf gut 240 Grad, oberste Schiene -> Grillfunktion einstellen und die Tomaten ordentlich brutzeln lassen. Die Haut darf gebräunt werden.



Wenn die Tomaten nach ca. 10 - 15 Minuten fertig sind, aus dem Ofen nehmen und die Haut abziehen. Herrlich, wie einfach das geht! Vor allem die wirklich gut gebräunten lassen sich so ganz einfach enthäuten.

Ofentomatensosse

In der Zwischenzeit hab ich schon ein paar Zehen Knoblauch in dünne Scheiben geschnitten. Leider hab ich keinen frischen Thymian bekommen und hab auf den getrockneten zurückgegriffen. Die gehäuteten Tomaten werden mit einer Gabel zerdrückt und mit Salz, Pfeffer, dem Knoblauch, und Thymian bestreut. Abschließend kommen noch 3 Eßl Olivenöl dazu. Das Ganze kommt nun noch einmal für gut 15 Minuten (mittlere Schiene bei 220 Grad) in den Ofen.

Ofentomatensosse

Die Sosse entweder gleich zusammen mit Pasta servieren oder noch heiß in Gläser füllen. Lt. Tim Mälzer hält sich die Sosse ein paar Monate, wenn man sie im Glas mit Olivenöl bedeckt.
Ich werde wohl noch ein paar Gläser vorbereiten - dann mit frischem Thymian. Die Tomatenzeit muss genutzt werden :-)

Beatrice 11.08.2013, 16.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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