Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: kochen

Apfelmus und Siebenpunkt

Am Wochenende werden meine Umzugshelfer endlich, endlich mit einem fröhlichen Abend entlohnt. Die Speisekarte ist aufregend, da vieles eine echte Premiere ist. Mal schauen, ob ich eine Zusammenstellung und vor allem Fotos schaffe.

Eine "Notwendigkeit" war/ist Apfelmus. Eigentlich hat mir das Wort "Apfelsosse" so gut gefallen, aber das Resultat ist Apfelmus. Beim Stöbern in meiner LECKER-App bin ich drauf gestossen und hab die Apfelsosse etwas modifiziert und mein Apfelmus kreiert.



Zutaten:
2 kg Äpfel (ich habe Tenroy/Royal Gala verwendet)
150 g brauner Zucker
3 Teel. Vanille-Extract
3 Teel. Zimt
1 gestrichener Teel. Muskat
Saft einer Zitrone
400 ml Wasser

Die Äpfel hab ich geschält, geviertelt und entkernt. Ich liebe diese Apfelteiler, die das Vierteln und Entkernen in einem erledigen. Die Apfelstücke kommen mit allen anderen Zutaten in einen großen Topf. 35-40 Minuten leicht kochen lassen und dabei immer wieder einmal umrühren. Dann kommt der Pürierstab zum Einsatz und das Resultat ist ein wirklich feines Apfelmus - mit einer schmackeligen Note. Ich hab das Mus in große Weck-Gläser gefüllt, verschlossen und kalt gestellt. Der Inhalt meiner beiden Gläser wird nicht lange unter uns weilen. Samstag. Weg.





Übrigens krabbelte an meiner Apfelkorbkiste ein hübscher Marienkäfer seines Weges. Hach, war er aufgeregt und kam kaum zur Ruhe. Mit meiner Macro-Linse vom Phone hab ich ihn aufgenommen (aber leider nicht unbedingt zuseherfreundlich im Querformat) - seht selbst:

Beatrice 15.01.2014, 23.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Easy peasy pull-apart Pizza

Eine schnelle "Pizza-Idee" hab ich am Wochenende getestet und weil es so einfach ist, diese Pizza herzustellen, bekommt sie ein "EASY PEASY".

Die Zutaten:
2 x 8 Sonntagsbrötchen zum Fertigbacken (z.B. Knack&Back)
1 Dose stückige Tomaten
5-6 Scheiben Salami
200 g Pizzakäse gerieben
Salz, Pfeffer, Chili, Oregano
1 Auflaufform ca. 25 x 35

Die einzelnen Sonntagsbrötchen vierteln. Die Salami würfeln. Tomanten und Gewürze mischen. Die Viertelchen in die Auflaufform legen. Die Tomatensosse, und anschliessend die Salamiwürfel darüber verteilen. Mit dem Käse bestreuen. Bei 200 Grad Ober- und Unterhitze, mittlere Schiene, ca. 25 bis 30 Minuten backen bis der Käse leicht gebräunt ist.
Darauf achten, dass man das Ganze nicht zu früh aus dem Ofen holt, die Teigstücke könnten sonst noch teigig sein.
Abwandlungen sind natürlich in allen Geschmacksrichtungen möglich.

Beatrice 14.01.2014, 10.55 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Orangen-Vanille-Sirup mit einem Hauch Tonka

Juhuu - es ist Orangenzeit und mich lachte die Tage ein Bild mit einem Orangen-Sirup an. Hier ist er nun. Ich hab also heute - irgendwann mal zwischendurch - 20 Orangen und 1 Zitrone ausgequetscht. So richtig, denn ich besitze keine elektrische Presse. 1200 ml O-Z-Saft waren das Resultat, das ich mit Zucker, dem Mark einer Vanilleschote (und der Schote), etwas Tonka-Bohne und Vanille-Extract gemischt habe. Das Saftgemix wird ordentlich aufgekocht und dann hab ich es ca. 25-30 Minuten köcheln lassen. Am Ende sollen ungefähr 800 ml Sirup übrig bleiben, den man in heiß gespülte Flaschen abfüllt und abkühlen lässt.

Ich freue mich schon auf einen Milchreis mit Orangen-Vanille-Sirup und dem Hauch Tonka. Unglaublich, wie fein es heute durch die Wohnung geduftet hat, als ich den Saft mit seinen Zutaten aufkochte. Sofort war in meinem Kopf MILCHREIS. Natürlich passt der Sirup auch wunderbar zu Eis oder anderen Desserts. Ich könnte mir auch einen Schuss davon im Tee vorstellen :-)

Zutaten:
ca. 20 Orangen (1200 ml Saft)
1 Zitrone
1 Vanilleschote
eine Tonkabohne anreiben (ganz sparsam ca. 3 - 4 x reiben!)
1 Eßl. Vanille-Extract
300 g Zucker



Beatrice 02.01.2014, 18.18 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Vanilla Extract - homemade

Ich bin gerne auf amerikanischen Foodblogs unterwegs, denn ich finde dort immer wieder die herrlichsten Backideen. Neben den typischen Backeinheiten wie cups und oz, muss man sich auch mit der ein oder anderen Zutat anfreunden. In den USA wird im Normalfall kein Vanille Zucker verwendet, statt dessen liest man immer vom Vanilla Extract.

Das kann man sich super einfach selber zusammenbrauen.

Benötigt werden Vanille-Schoten (auf Qualität achten) und 40prozentiger Alkohol z.B. Wodka oder auch Rum  und ein paar kleine Fläschchen oder auch Einmachgläser.  Die Flaschen/Gläser mit sehr heißem Wasser ausspülen. Pro Fläschchen zwei Vanilleschoten halbieren, aufschlitzen (klingt irgendwie gruselig) und in die Fläschchen geben. Mit dem Alkohol auffüllen und verschliessen. Gut schütteln und für 8 Wochen kühl und dunkel stellen. Die Fläschen jede Woche einmal durchschütteln. Nach und nach nimmt der Alkohol die dunkle Färbung an. Nach 8 Wochen kann man das Extract verwenden. Hat man ca. 20 Prozent des Inhalts verbraucht, füllt man einfach wieder mit Alkohol auf. Das Vanilla Extract habe ich nun für all meine USA-Back-Rezepte parat und kann es auch mal im Austausch mit dem Vanille-Zucker verwenden.

Vanille Schoten kann man z.b. hier bestellen



Beatrice 12.12.2013, 14.08 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Butternut-Mini-Gugels

Der Kürbis ist doch eine dankbare Frucht. Seit Wochen lagert ein Butternut in meiner Küche und wartet auf die "Verwertung". Ich wollte Pommes daraus machen, oder einfach nur Scheiben davon im Ofen braten usw. Heute aber hatte ich einen besonderen Anlass: der Geburtstag meiner Ma, zu dem ich ein paar Küchelchen mitbringen wollte.
Es sollten Kürbis-Küchelchen werden.

Butternut-Mini-Gugel

Beim Cyber-Monday von Amazon gab es das Lurch Mini Gugelhupf 6-er Set zu einem angenehmen Preis und wie passend, der Postbote brachte sie heute vorbei. ;-)

Butternut-Mini-Gugels

Das Rezept reicht für 6 Gugel-Formen und weiteren 12 CupCake-Förmchen.

Die Zutaten:
250 g Butternut
200 g Zucker
120 g gehackte Walnüsse oder Haselnüsse
2 Eier
3 EL Amaretto
120 g Butter (100 g für den Teig, 20 g für die Förmchen)
250 g Mehl
1 Pckch. Backpulver
Puderzucker

20g Butter schmelzen und die Förmchen damit auspinseln. Die Nüsse hacken und in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Es gibt auch schon fertig gehackte und geröstete Haselnüsse, wer lieber darauf zurückgreifen mag. Den Butternut schälen und 250 g abwiegen. Fein reiben. Alle Zutaten mit dem Handrührgerät erst auf kleiner Stufe dann auf höchster Stufe 3 Minuten verrühren. Die Förmchen gut 2/3 mit Teig füllen und bei 160 Grad Umluft ca. 20 Minuten backen (Stäbchenprobe). Die kleinen Kuchen erkalten lassen und aus der Form lösen. Mit Puderzucker bestreuen. Sie sind supersaftig und richtig lecker :-)


Butternut-Mini-Gugels
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Beatrice 27.11.2013, 19.01 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Schmand-Holunder-Küchelchen

Ich hab ja dieses Jahr eine kleine Ausbeute an Holundersirup geschafft und den konnte ich nun endlich zum Einsatz bringen - und vor allem wird es nicht das letzte Mal sein!



In Die wunderbare Welt von Fräulein Klein: Backzauber und Dekolust (Amazon-Link) hab ich ein feines Rezept für Muffins gefunden, die als Zutat Holundersirup enthalten. Ich hatte nicht alle nötigen Zutaten zu Hause und hab etwas umgewandelt. Anstelle des Joghurt hab ich Schmand verwendet und hab mein Vanille-Extract zum Einsatz gebracht, das ich vor kurzem angesetzt habe. Auf dem Foto sieht es noch bisschen blass aus, was sich aber inzwischen sehr geändert hat.



Zum Einsatz kamen ausserdem erstmalig die Muffinförmchen, die es vor kurzem bei Tchibo gab:



Durch die Zugabe des Schmand werden die Muffins wunderbar saftig - mit zwei Eßl. Holundersirup untermalt - ein Gedicht! Mir blieben am Ende nur noch 4 Stück, die ich noch eben fotografieren konnte ;-)



Die Sahne wird ebenfalls mit etwas Holundersirup verfeinert.



... noch etwas Vanille aus der Mühle und dann geniessen !!

Beatrice 10.11.2013, 20.40 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Glühwein-Gelee

Beatrice 08.11.2013, 22.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Wat mutt, datt mut: Kürbissuppe



Ich bin ja noch nicht lange Fan von Kürbissuppe, aber jetzt, da auf den Geschmack gekommen, muss mindestens einmal pro Saison ein großer Topf Kürbissuppe gekocht werden.

Mir schmeckt die Suppe mit
etwas Butterschmalz
1x Hokkaido
2 Süßkartoffeln
Ingwer
1 Dose Kokosmilch
1 Zwiebel
Knoblauch
selbstgemachte Suppenwürze
Salz

Das Schöne an dieser Suppe ist, dass sie so herrlich einfach zuzubereiten ist. Zwiebel andünsten - Knoblauch dazu. Hokkaido teilen, von den Fasern und Kernen befreien und in grobe Stücke schneiden (Schale darf dran bleiben). Die Kartoffeln schälen und auch in Stücke schneiden. Den Ingwer hab ich geschält und auch zerkleinert. Nun kommt alles in den Topf zu den Zwiebeln und dem Knoblauch und wird mit Wasser aufgegossen. Köcheln lassen, köcheln lassen, köcheln lassen .. bis alles schön weich ist und dann darf der Pürierstab seinen Job tun. Zum Schluss wird noch die Kokosmilch dazugegossen und nach Bedarf und Belieben gewürzt und abgeschmeckt.

Auf meinem Süppchen schwimmen etwas viele Kürbiskerne (so von wegen der Optik), aber ich mag sie - viele.

Beatrice 16.10.2013, 14.21 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Suppen- und Italian-Style-Würze

Via Facebook - bei LowCarbGoodies - bin ich auf zwei tolle "Würzen" gestossen.
Einmal eine Würze "Italian Style", die man wunderbar für italienische oder tomatige Gerichte verwenden kann, aber sicher auch bei dem ein oder anderen Fleisch- oder Fischgericht einsetzbar ist. Und eine Suppenwürze - natürlich ebenfalls vielseitig verwendbar.

Die Würzen sind denkbar einfach herzustellen:

Für die italiensche Version hab ich frische, fruchtige Tomaten (am besten die Flaschenform/Pelati) genommen. Die Tomaten hab ich halbiert und auf ein Backblech gesetzt und dann bei gut 220 Grad Ober-Unterhitze backen lassen, bis die Tomaten schon brutzelig werden. Dann aus dem Ofen nehmen und häuten. Das geht herrlich einfach. Die Tomaten kommen dann in den Blender oder einen Häcksler - dazu packt man z.B. Oregano, Fenchel, Thymian, Knoblauch, etwas Chili, Zwiebel und verschiedene Wurzelgemüse sowie Stangensellerie. Dem Geschmackssinn sind keine Grenzen gesetzt. Jetzt alles fein häckseln. Nun wird die Gemüsemasse fein abgewogen und das Gewicht durch sechs geteilt. Das Ergebnis ist die Salzmenge, die man dem Gemüse zusetzt. Abfüllen in Gläser und lange Geschmacks-Freude daran haben.

Laut LowCarbCoodies kann die Würze gut ein Jahr im verwendet werden. Der hohe Salzanteil lässt hier keinem Keim eine Chance. Man sollte die Würze aber auch vorsichtig einsetzen. ;-) Meine Suppenwürze ist etwas karottenlastig geworden, aber schmeckt prima. Ich hab sie auch schon zum Würzen beim Gulasch und Hackbraten eingesetzt. Lecker!

Für die Italian-Style-Würze kann man übrigens auch gut Dosen-Pelati verwenden.



Beatrice 08.10.2013, 21.09 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kreative Resteküche - Rezension

kreative RestekücheIch hinke etwas hinterher - bedingt durch meinen Umzug.
Meine letzte Bewerbung bei bloggdeinbuch.de gab ich für "Kreative Resteküche", erschienen bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen, ab.
Inzwischen hab ich das Kochbuch unter die Lupe genommen bzw. am neuen, heimischen Herd ausprobiert.

Vorweg möchte ich noch erwähnen, dass alle Bücher der Verbraucherzentrale auf 100% Recyclingpapier gedruckt werden, was mir persönlich sehr sympathisch ist (auch wenn die Abbildungen darunter etwas leiden)

Auf 232 Seiten erfährt der willige Reste-Verwerter eine Menge über die kreative Resteküche.

In der Inhaltsbeschreibung liest sich das wie folgt:

Liebevoll Kochen mit Resten!
Das Wegwerfen von Lebensmitteln ist für viele Menschen mit einem unguten Gefühl verbunden. Und das zu Recht: Mit jedem weggeworfenen Lebensmittel ist auch ein Verbrauch von Energie, Wasser und anderen Rohstoffen verbunden. Im Durchschnitt werden pro Jahr im privaten Haushalt rund 82 Kilogramm pro Person weggeworfen; über die Hälfte ist vermeidbar. Das Wegwerfen von - oft noch gar nicht verdorbenen - Nahrungsmitteln gehört leider bei uns zum Alltag. Doch, was tun mit all den Lebensmitteln, die übrig bleiben? Aufwärmen, ein Ei drüber schlagen, wegwerfen? Es geht auch genussfreudiger und kreativer. Dieses Koch- und Nachschlagebuch liefert Anregungen in Hülle und Fülle. Denn das Variieren in der Küche macht Spaß und bietet jede Menge Abwechslung - und das Kochen mit Resten ist einfach, schnell und günstig!
- Ruck-zuck verwerten:
Praktische Tabellen liefern auf einen Blick Ideen für die kreative Verwendung der vorhandenen Zutaten
- Zusammenbringen, was zusammen passt:
Gemüse, Kräuter, Gewürze, Fleisch und Co.
- Vom Rest zum Rezept:
Viele leckere Rezepte mit Angabe der benötigten Reste
Klug planen:
Einkauf, Vorratshaltung, Haltbarmachen


Ich weiß nicht, wie das bei euch so ist, aber ich bin tatsächlich noch geprägt von den Generationen, die gewusst haben, wie man mit Resten umgeht. Der Generation, die so gut wie nichts weggeworfen hat und so gut es geht, alles verwertet hat. Meine Omas und Großtanten konnten das mit Bravour. Natürlich wurde das an die Mütter weitergegeben und in Kombination hab ich doch einiges davon mitbekommen und versuche möglichst wenig wegzuwerfen, was in meinen Schränken und im Kühlschrank bevorratet ist.

Erschreckend ist schon, dass in den Privathaushalten pro Jahr/Person im Durchschnitt 82 kg Lebensmittel den Weg in den Müll finden. Oft reicht es ja schon, dass das Haltbarkeitsdatum überschritten ist und man sich nicht mehr traut das Lebensmittel noch zu verwenden. Erschreckt dich das ebenfalls, wie mich? Früher hat man immer noch gesagt "Woanders auf der Welt, würde sich jemand über das Essen freuen!" "Woanders sterben Kinder, weil sie nichts zum Essen haben - also iss"! Vielleicht sind diese Sprüche ein wenig rüde, aber man war sich doch viel bewusster um die Wertigkeit der Lebensmittel. In der Hülle und Fülle des Angebots übersehen wir das heutzutage vielleicht schon mal ganz gerne.

Wie mir scheint, ist aber wieder etwas Bewegung in die bewusste Vorratshaltung und dem bewussteren Umgang mit Lebensmittel gekommen und deswegen finde ich zur Unterstützung das Buch "Kreative Resteküche" begrüssenswert.  Mir hat es jetzt schon viele gute Informationen geliefert.

Das Buch kann anhand von vier Ansätzen zur Hilfe genommen werden:
Es werden Basisinformationen zum restefreundlichen Kochen geliefert. Kreativ ist das Schlagwort, das sich durch das Buch zieht. Etwas Mut zu kombinieren mit dem Buch als Hilfestellung. Auch Sonderfälle werden dabei behandelt - denn was ist mit der Saison-Küche, wie der Weihnachtsbäckerei und den offenen Packungen an Nüssen und anderen Backzutaten. Oder was tun, wenn der Garten überquillt an Obst und Gemüse - wohin damit?

In einem zweiten Bereich findet man in großzügig angelegten Tabellen die Resteverwertung von A bis Z aufgegliedert. Die Tabellen liefern den zu verwertenden Rest,  eine Ruck-Zuck-Verwertungsidee, bunte Rezeptideen und die Info, wo das Rezept in aller Ausführlichkeit im Buch zu finden ist. Bei der Ruck-Zuck-Verwertung werden wertvolle Informationen eingebracht, wie man den Rest sinnvoll und schmackhaft auf den Teller bringt und womit kombiniert werden kann.

Im dritten Bereich des Buches finden sich 80 Rezepte. Eine gute Auswahl die sich noch einmal untergliedert z.b. in Müsli, belegte Brote und Snacks, oder Suppen, oder Pfannengerichte, Ofengerichte u.s.w.
Besonders gut gefallen mir die Tipps, die auf allen Seiten zu finden sind und somit weitere wertvolle Infos zur Aufbewahrung, zur Verwertung und Anwendung liefern.

Der vierte und letzte Bereich behandelt den Punkt, der für mich der Ausgangspunkt dieses Themas ist: die Einkaufsplanung.
Überlegt und geplant eingekauft spart Zeit und Geld und vor allem beugt es den Resten vor. Das Buch "Kreative Restküche" behandelt einmal die Einkaufsplanung und auch die Vorratshaltung in diesem vierten Ansatz. Und auch wenn man schon ein paar Jahre länger in der Küche steht ist eine Auffrischung von Kenntnissen prima.

Erwähnen will ich auch noch den die Seiten zu den Obst- und Gemüsesaisonen. Es wird  ja immer wieder empfohlen saisonales Obst und Gemüse zu verwenden.

Mein Fazit: Ein Buch, das echte Hilfestellung bietet und mit einem guten Konzept daher kommt.
Wertung: 5 von 5 Sternen

Erschienen ist das Buch bei der "Verbrauchzentrale" und kann hier für 9,90 Euro in der 2. Auflage bestellt werden.

Beatrice 02.10.2013, 11.16 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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