Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: kochen

Macadamia-Cookies

The Favorites!!
Suchtgefahr!!

Diese Cookies sind irre lecker. Die Mischung aus salzig (gesalzene Macadamianusskerne) und das Süsse.... herrlich.

Zutaten:
150 g weiche Butter
150 g weiße Schokolade
125 g braunen Zucker
1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
1 Ei (M)
200 g Mehl
1 Teel. Backpulver
200 g gesalzene Macadamia-Nusskerne

So geht es:
Ofen auf 160 Grad (Umluft) vorheizen. Butter, Zucker und Bourbon-Vanillezucker schaumig rühren. Ei, Mehl und Backpulver dazugeben und unterrühren. Schokolade in kleine Stücke hacken und mit den Nüssen unter den Teig mischen.
Zwei Bleche mit Backpapier auslegen und mit Hilfe zweier Teelöffel kleine Teighäufchen auf die Bleche setzen. Abstand halten! Bei ca. 12 - 15 Minuten knusprig backen.

Tipp: gesalzene Erdnüsse, dunkle Schokolade, fein gehackter kandierter Ingwer

Quelle: freundin extra 23/2008


Beatrice 09.12.2010, 21.34 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kulinarische Schmankerl aus Niederbayern

Letztens hab ich meinem Herzallerliebsten Kinderküche-Erinnerungen erzählt und dazu gehörte ein Gericht, das meine Ma hin und wieder auf die Teller gezaubert hat, als ich noch klein war. Am Tag darauf musste ich bei meiner Ma nachfragen, ob sie sich noch an dieses Gericht erinnert. Meine Mutter kommt aus Niederbayern und hat von ihrer Mutter natürlich das ein oder andere Kulinarische zu uns nach Oberbayern mitgebracht. Mir ist nur ein Gericht in Erinnerung geblieben "Baunkerl" genannt. Meine Mutter erzählte dann aber auch noch etwas von einem Strudel. Für beides gabs auch gleich die Anleitungen für mich.

"Baunkerl" und Strudel werden aus einem Kartoffelteig gefertigt. Die Baunkerl sind eigentlich Kartoffelnudeln, wie wohl die Schupfnudeln. Meine Mutter hat sie nur etwas anders gelernt, als man sie heute im Laden kauft.

Für den Kartoffelteig werden einige Kartoffeln mit Schale gekocht. Kartoffeln schälen und durch eine Kartoffelpresse (oder Sieb) drücken. Der Kartoffelmasse 1 Ei, Salz und Mehl zugeben und verkneten. Ich hab hier nach Augenmass meinen Kartoffelteig erstellt.

Für die Baunkerl hab ich einen kleineren Teil des Teiges genommen und daraus 1, 2 Würste gerollt - Durchmesser ca. 3-4 cm - und diese dann in ca. 5-6 cm lange Stücke geschnitten (schräg anschneiden) Die Kartoffelstücke werden nun in heißem Fett goldbraun angebraten.



Ich hab mich an diesem Tag für die süsse Version entschieden und sie mit Puderzucker bestreut. Dazu gab es Pflaumenkompott. (Auf dem Bild sieht man auch gleich schon ein Stück vom Apfelstrudel. Diese grössere Form der Kartoffelnudeln kann man auch gut zu Sauerkraut etc. reichen.

Der restl. Teig war für den Kartoffelteig-Apfelstrudel gedacht:



Für den Strudel hab ich drei Äpfel grob gerieben und etwas Zitronensaft darüber gegeben.  Den restl. Kartoffelteig hab ich gedrittel und je eine Drittel auf einer bemehlten Fläche ausgerollt. Ein Drittel der geriebenen Äpfel auf dem ausgerollten Kartoffelteig verteilen und mit etwas Zimt und Mandeln bestreuen. Wer mag kann auch Rosinen zugeben. Nun wird das Ganze vorsichtig aufgerollt und in eine gefettete Auflaufform gelegt. Mit den anderen beiden Kartoffelteigteilen wird genauso verfahren. Alle drei Rollen nebeneinander in die Form legen.

Ich hab mich mit der Mengen meiner Teigrollen nach meiner Auflaufform gerichtet. Wer eine runde Form hat, teilt sich das Ganze einfach anders ein. Zum Schluss hab ich noch Milch mit einem Ei verquirlt, etwas Vanillezucker dazu geben und über die Kartoffelstrudel gegossen. Bei 175 Grad ca. 30 - 40 Minuten backen lassen. Bräunungsgrad beachten.
Strudelstücke auf einem Teller anrichten und mit Puderzucker bestäuben.
Dazu  passt Vanillesosse. Heiß geniessen.


Beatrice 03.12.2010, 19.48 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Liste steht ...

... gebacken werden:
  • Macadamia-Cookies
  • Pacannuss-Würfel
  • Heidesand
  • Printenkugeln
  • Marzipanbrot
  • Vanillekipferl
  • Butterplätzchen
  • Gewürzplätzchen
  • Baisse-Kekse
  • Karamell-Walnuss-Plätzchen
  • Walnuss-Preiselbeer-Sterne
  • Schoko-Gewürzsterne
  • Apfelrahm-Plätzchen
  • Knusper-Süsses
... und was mir noch so über den Weg läuft :-)

Beatrice 25.11.2010, 13.01 | (6/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Foto-Backbuch oder Foto-Kochbuch?!?

JUHUUUUUU :-)
.... ich darf mir überlegen, was ich in einem Kochbuch unterbringen möchte :-) Lieber Backen? Oder lieber Gesundes? Oder QuerBeet - öhm - Küche? Wofür ich mich auch entscheide, ich freu mich auf das Buch :-) ein eigenes Kochbackdiätgesundesessenbuch!!

Ich hab hier im Blog vor kurzem von der Aktion von Photobox geschrieben. Gesucht wurden Rezepte für ein Foto-Backbuch von photobox. Zwei Rezepte hab ich eingeschickt und eines davon ist nun im Beispielbuch zu finden. Mein Oatmeal-Cookie-Rezept. Wie schön :-))) Genauso schön ist, dass ich sogar etwas gewonnen habe!! Ja, genau! Oben erwähntes Foto-Kochbackdiätgesundesessenbuch - je nachdem wie ich mich entscheide ;-))) Klar, dass ich euch zeige, was es geworden ist :-) Jetzt geniess ich erst mal die Freude über meinen Gewinn :-)

extern.gifIm Photobox-Blog gibt es alle Infos und einen kleinen Film zum Buch

Und wenn mein Buch toll wird, dann hab ich doch gleich schon eine Idee für Weihnachten :-)

Beatrice 23.11.2010, 13.54 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wenn noch was vom Knödel über ist ... saure Knödel

Meine > Böhmischen Knödel waren bestens gelungen, aber ich hab viel zu viel gekocht (was allerdings auch ein bisschen gewünscht war) ;-) Für den nächsten Tag hatte ich im Geiste schon "saure Knödel" fürs Mittagessen eingeplant - falls es Reste geben sollte. Ein halber Böhmischer Knödel war mir noch geblieben.

Für den Salat
:
Knödel &
1 Paprika &
1 Tomate fein würfeln & vermischen.

Dressing:
weißen Balsamico mit
1/2 Teel. mittelscharfen Senf,
1 Prise Zucker,
Salz, Pfeffer,
1 kleine, gewürfelte Zwiebel,
1 Spritzer Maggiwürze
gut miteinander verrühren
- dann etwas Olivenöl unterschlagen.

Dressing über Knödel und Gemüse giessen und verrühren.
10-15 Minuten ziehen lassen.
Servieren. Schmecken lassen :-)

Beatrice 14.11.2010, 20.03 | (5/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Böhmische Knödel mit Champignon-Speck-Rahmsosse

Hier oben in Hamburg, werde ich mit Knödel als Beilage nicht sonderlich verwöhnt (ähnlich sieht es mit Spätzle aus), aber macht nix, selbst ist die Frau.

Bis jetzt hab ich noch nie Böhmische Knödel selbst gemacht und als ich in einer Zeitschrift über das Rezept gestolpert bin, war klar, dass ich das nun mal in Angriff nehmen werde. Während der "Altes-Brot-Woche" sollten auch Böhmische Knödel auf dem Tisch stehen.

Ich bin kein großartiger Fleischesser und da der Herr des Hauses regelmässig ausserhäusig zu seiner Portion Fleisch kommt, ist es nicht so dramatisch dass ich gerne "fast fleischlos" koche.

Auf den Tisch kam "Böhmische Knödel mit Champignon-Speck-Rahmsosse"

Zutaten für die Knödel:
4-5 alte Brötchen (Weissbrot geht auch)
2-3 EL Butter
250g Mehl
1/2 Backpulver
150 ml Milch
2 Eier
Salz, Pfeffer, Muskat

Für die Sosse:
250 g frische Champignon
125 g Speckwürfel (mager)
Schmand oder Sauerrahm, etwas Sahne
1/2 Teel. körnige Gemüsebrühe
1/2 Zwiebel

So geht es:
Die Semmeln würfeln und in einer Pfanne mit Butter etwas anrösten. Abkühlen lassen. Mehl, Backpulver, Salz mischen und die Milch langsam zugeben - zu einem glatten Teig verrühren. Eier zugeben und gut unterrühren. Mit Pfeffer und Muskat abschmecken. Brötchenwürfel zugeben und gut verkneten. Ich hab dazu Knethaken verwendet, das ging recht gut. Bei mir war der Teig etwas zu bröselig, also hab ich noch etwas Milch untergeknetet. Mit bemehlten Händen zwei Rollen formen und eine halbe Stunde ruhen lassen.
Die Rollen in kochenendes Salzwasser legen und zugedeckt, bei kleiner Hitze 30 Minuten ziehen lassen. Die Knödel sollten nicht kochen. Nach 15 Minuten die Knödel einmal wenden.

Während die Knödel ihr Wasserbad nehmen, wird die Sosse zubereitet. Die Champignons putzen und in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebeln schälen und würfeln. Pilze, Zwiebel und Speckwürfel in heißem Fett anbraten und mit Schmand, oder Sauerrahm und etwas Sahne löschen. Bei Bedarf etwas Gemüsebrühe zugeben bzw. mit Gemüsebrühe würzen.

Nach 30 Minuten hab ich die Knödel aus dem Wasser genommen und mit einem starken Bindfaden in Scheiben geschnitten - wer diese Art des Knödelschneidens nicht kennt:  Man nimmt ein Stück Faden und legt ihn mittig unter den Knödel (so dass man ein Kreuz bekommt: + ). Die beiden Enden des Fadens werden über dem Knödel über Kreuz gezogen. Mehrmals wiederholt bekommt man so ansehliche Knödelscheiben. Meine waren ca. 1cm stark.

Knödelscheiben auf einem Teller anrichten, dat Sösschen dazu. Servieren.

Beatrice 14.11.2010, 19.48 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Brotsalat italienischer Art

Und wieder ein Brotrezept ;-)
Zugegeben, das Foto gibt nicht so viel her, aber der Geschmack schon ;-) Wie mein Tischpartner meinte: "Wie praktisch, alles in einem und so lecker" ;-)

Das braucht man (3-4 Personen):
500 g Kirschtomaten
1-2 Paprikaschoten - Farbe nach Laune
1-2 weisse Zwiebeln
Knoblauch nach Belieben
Weissbrot oder Ciabatta oder Sandwich-Brötchen
Olivenöl
Sardellen (in Öl oder Salzlake)
Kapern (hatte ich keine, blieben also raus)
grüne Oliven
weissen Balsamico
Salz, Pfeffer
Honig
halben Bund Basilikum

So geht es:
Tomaten und Paprika waschen. Tomaten halbieren und die Paprika in feine Streifen schneiden. Zwiebeln schälen, halbieren und ebenfalls in feine Streifen schneiden. Knoblauch schälen und zerdrücken mit 2-3 Eßl Olivenöl verrühren. Das Brot in dünne Scheiben schneiden und mit dem Knoblauchöl beträufeln/bepinseln. Im vorgeheizten Backofen bei (Umluft) 180 Grad goldbraun rösten.
Die Sardellen, mit den Kapern (Oliven) fein hacken und mit Essig, Salz, Pfeffer und Honig mischen und abschmecken. Restl. Öl unterrühren. Basilikum in feine Streifen schneiden. Alle Salatzutaten (inkl. Brotscheiben und Basilikum) in einer großen Schüssel mischen und mit dem Dressing beträufeln. Servieren.
Quelle: Bild der Frau / gut kochen & backen Nr. 4 Juli/August

Beatrice 11.11.2010, 17.07 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Apfelkuchen Elfriede

Ich lese immer wieder gerne bei extern.gif Chili und Chiabata von Petra und als ich nach einem Apfelkuchenrezept gesucht habe, bin ich bei ihr fündig geworden: Der extern.gif Apfelkuchen Elfriede hat es mir angetan.

Ich war mir bis dahin nicht so sicher, wie das nun mit Rezepten gehändelt wird - darf man sie bloggen oder nicht. Petra konnte mir einen hilfreichen Link (extern.gifRezepte und Urheberrecht) schicken und die Erlaubnis das Rezept hier einzubauen. Vielen Dank dafür.

Am Wochenende war es also soweit - die Elfriede wurde gebacken und das Ergebnis war ein Traum von Apfelkuchen. Nachahmens- und empfehlenswert :-)



Die Zutaten ...
... für den Teig:
100 g Zucker (ich hab braunen Zucker verwendet)
150 g Butter
200 g Mehl (ich hab etwas mehr Mehl zugegeben)
1 Teel. Bourbon-Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei

... für die Nusscreme:
25 g geröstete, gemahlene Walnüsse oder Haselnüsse ( ich hab Walnüsse genommen)
25 g Butter
25 g Zucker (ich: braunen Zucker)
1 Ei
1 Handvoll Biskuit oder Zwiebackbrösel (ich: 40 g Löffelbiskuits zerkleinert)

1 kg Boskop-Äpfel
50 g Zucker (ich: braunen Zucker)
1 Teel. Zimt

... für den Mandel-Honig-Guss:
80 g Honig
50 g Rahm (Sahne)
20 g Butter
80 g gehobelte Mandeln
1 Essl Mehl

So geht es:
Das Mehl mit Salz und Vanillezucker mischen und dann Zucker, Butterstückchen und Ei zugeben. Alles zu einem glatten Teig verkneten. Bei mir war der Teig sehr weich, deswegen hab ich noch etwas Mehl zugegeben. Den Teig in einer Springform ausrollen und zum Kühlen für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen (ich hab den Tiefkühler gewählt). In der Zwischenzeit hab ich die Äpfel geschält und klein geschnitten. Damit sie nicht braun werden hab ich sie Zitronensaft beträufelt und mit Zucker und Zimt vermischt.
Für die Nusscreme wird weiche Butter mit dem Zucker, Ei und den Nüssen verrührt. Die Masse dann auf dem gekühlten Mürbteigboden verstreichen und mit den Biskuitbröseln bestreuen. Die Apfelstücke darauf verteilen.
Den Kuchen bei 200 Grad in den vorgeheizten Backofen schieben und nach ca. 15 Minuten auf 175 Grad zurückschalten. Ca. 20 Minuten weiterbacken.
Honig, Rahm und Butter kochen, bis die Masse Fäden zieht (ich hab, wie Petra auch, die Masse leicht braun werden lassen und dann vom Herd genommen.) Mandeln und Mehl unterheben. Den Guss auf dem Kuchen verteilen - geht am besten mit zwei Löffeln - und weitere 10 - 15 Minuten bei 175 Grad backen.
Ja und dann geniiiiiiiiiiiiessen (z.b.mit Schlagsahne) :-)


Beatrice 10.11.2010, 11.06 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Brezensuppe - schmeckt nicht nur den Bayern

brezensuppe1.jpgWie schon (hier) angekündigt, wird diese Woche vermehrt BROT "verbrutzelt" werden. Nach unserem leckeren Brotauflauf gab es am Wochenende ein  bayerisches Leckerli - eine Brezensuppe. :-) Das ist jetzt zwar nicht Brot im herkömmlichen Sinne, aber ich kenne das Problem, wat machen mit "alten" Brezen?!
Seit ich hier in HH wohne, gibt es keine liegengebliebenen Brezen mehr, da wir uns immer Frische holen und die werden meist sofort gegessen. Da bleibt nix liegen ;-) Abgebildete Brezen wurde zum Altwerden geholt :-)

Aber nun zum Rezept für 4 Personen:

4 Laugenbrezen vom Vor- oder Vorvortag
1l Brühe (Gemüse oder auch Fleischbrühe)
2 Zwiebeln
Schnittlauch
Butter

So geht es:
Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. In der Butter gut anbräunen. Die Brezen in Scheiben schneiden (nicht zu dick) und im Backofen (Grill) rösten. Ich hab sie auf den Rost dazu gelegt. Die Brühe erhitzen. Die gerösteten Brezenstücke in tiefe Teller verteilen, mit heißer Brühe übergießen, mit den Röstzwiebeln und Schnittlauch bestreuen. Sofort servieren.

Anmerkung: Wer kein "auf- oder angeweichtes" Brot mag, wird evtl. nicht so viel Freude an dieser Suppe haben. Wichtig ist auch, dass die Brezenstücke gut angeröstet sind und man die Suppe schnell serviert. Beim nächsten Mal würde ich alle Zutaten zum Selbstbedienen auf dem Tisch anrichten.

Quelle: Bild der Frau / Nr. 4 Juli/August 2010 / Gut kochen & backen


Beatrice 08.11.2010, 22.26 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Brot-Tomaten-Auflauf mit Mozzarella

Die kommenden Tage wird es bei uns öfter wat mit Brot geben - aber nicht als Unterlage für Käse und Wurst etc.. sondern lecker gebrutzelt ;-)

Heute gab es lecker Brotauflauf.

Man braucht für 4 Personen
1 Baguette (darf gut nen Tag oder zwei gelegen haben)
Knoblauchzehen nach Belieben
6 Eßl. Olivenöl
5 grössere Tomaten
3 Zwiebeln
100 ml kräftige Gemüsebrühe
100 ml Sahne
halber Bund Basilikum
1 Ei
Salz, Pfeffer
2 Beutel Mozzarella
2 Eßl. Sesam

So geht’s:
Das Brot in 1/2 Zentimeter dicke Scheiben schneiden und im Ofen, auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech, ca. 3 Minuten bei 180 - 200 Grad rösten. 5 Eßl Olivenöl mit geschältem und zerdrücktem Knoblauch verrühren und die Brotscheiben damit auf einer Seite einpinseln.
Die Tomaten und den Mozzarella in dünne Scheiben und das Basilikum in feine Streifen schneiden. Die Zwiebeln werden in Spalten geschnitten und im restl. Öl glasig gedünstet. In einer geölten Auflaufform werden nun die Brot- und Tomatenscheiben abwechselnd aneinandergereiht. Die gedünsteten Zwiebeln darauf verteilen.
Brühe, Sahne und Ei miteinander verquirlen, das Basilikum dazu geben und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Sahnemischung über die Brot-Tomaten-Scheiben giessen, mit den Mozzarellascheiben belegen und die Sesamkörner darüber streuen.
Ab in den Ofen damit und bei ca. 180 - 200 Grad, 25 Minuten backen.
Der Auflauf schmeckt sehr tomatenfruchtig.

Beatrice 06.11.2010, 18.35 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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