Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Foto

Schlampermäppchen

Zu meinen Schulzeiten gab es in meinem Schulranzen ein geliebtes Schlampermäppchen... lang lang ist es her :-)

Seit heute gibbet wieder ein Schlampermäppchen - und zwar für mein kleines Äppelchen - im schicken Dunkelbraun. Feini, feini :-)

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Beatrice 22.01.2008, 14.21 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Schlendrian ade - weiter geht es

Abendessen heute:
Curry-Kasseler mit Ananas (507 kcal)

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Ich hätte nicht gedacht, dass hier so viel an Geschmack rüber kommt. Ein wenig chili-curry-scharf, knofelig angehaucht (wenn man sich ans Rezept hält ;-)..) und die Süsse der Ananas waren eine klasse Kombination.

Beatrice 21.01.2008, 20.56 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gestern, heute - was ne Freude

... oder "was muß ich brav sein!" ;-))

Gestern:

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Nudelsalat mit Lachs (kcal 343)

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es hat super geschmeckt

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Espresso bitteschön

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... und Kino "extern.gifI am Legend"
(Nachos mit Käsesosse wurden nicht verweigert - ich hab kein schlechtes Gewissen)

Heute :-)):

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Bei so dollen Burzeltaggeschenken muß ich waaaaaaaaaahnsinnig brav gewesen sein - anders kann ich es mir nicht erklären :-))))
.... und es Herzal richtet mir nun meinen kleinen Apfel hübsch gemütlich ein :-))

Beatrice 20.01.2008, 11.58 | (13/0) Kommentare (RSS) | (1) TB | PL

Fisch ist nicht gleich Fisch

... und Rüsselbarbe nicht gleich Rüsselbarbe. Meine drei Siamesischen Rüsselbarben haben ja alle ihre Namen - aber ehrlich gesagt, dachte ich am Anfang, die kann ich sowieso nicht auseinander halten. Tja, ich kann ;-) Vielleicht mag es manch einer nicht glauben, aber die Burschen haben auch ihre Charakterzüge und auch optisch unterscheiden sie sich.  Man muß nur genau hinschauen :-)




z o o m


Randolf, der wolfszähe Schildkrieger, fällt besonders auf.


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Er ist sehr dominant und mit seinen beiden Artgenossen Ratfrid und Ratbald nicht gerade zimperlich. Er ist der Chef unter ihnen und zeigt, wo es lang geht. Beim Füttern ist er sofort zur Stelle und mächtig schnell beim Einsammeln der Flocken. Ratbald (der kühne Ratgeber) ist etwas kleiner als Randolf und Ratfrid (der Frieden-Ratgeber) ist der Kleinste unter ihnen.

Der schöne Siegfried ist ein wahres Prachtfischlein (für meinen Geschmack) - besonders gefallen mir seine beiden Glitzerschuppen - auf jeder Seite eine... das Foto ist zwar etwas unscharf, aber man kann dafür das kleine goldene Schüpplein erkennen.


shubunkin_siegfried2.jpg


... und noch eine gelungene Aufnahme vom Siegfried.




z o o m

Gelesen: Die Fischlein sollten immer von der selben Person gefüttert werden. Sie erkennen den "Schritt".
Das ist doch erstaunlich oder? Meine beiden Shubunkins kommen auch schon zur "Fütterungsstelle", wenn ich dort stehe und meine Finger oben hinhalte. :-)

Beatrice 17.01.2008, 11.19 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Was ein richtiger Bayer ist...

oder eine Bayerin... der/die braucht hin und wieder ein paar Knödel. Jawoll, ja.

Heute hätte es zum Abendessen "Parmesan-Nudeln mit Zucchini" gegeben.
Als Nudeln sollten Schupfnudeln (Kartoffelteig) verwendet werden - hatte ich nicht zu Hause - dafür aber Minikartoffelknödel mit Spinatfüllung.
Ich hab also kurzerhand ein neues Gericht kreiert: "Parmesan-Spinat-Knödel mit Zucchini" - Da war doch noch das Wort "Parmesan" -  für mich als Parmesan-Fresserchen Glückseligkeit pur ;-).
Was auf dem Foto so sahnigfettiglecker aussieht, ist Frischkäse, Gemüse(zucchini)-Fond, Senf und etwas Pfeffer zu einem schmackhaften Sösschen gerührt.
Mein heutiges Abendessen bekommt von mir ein "supersuperlecker" - bei sparsamen 443 kcal.


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Beatrice 15.01.2008, 19.31 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ja, wo schwimmen sie denn?

Die ersten Schuppentierlein durften einziehen :-))
Zaghaft frage ich den Aquarianer meines Vertrauens:"Dürfen heute schon Fische rein?" und es durften :-)))
Ich war ja sowas von aufgeregt, als ich sie zu Hause hatte und der Beutel im Wasser hing. Eine Stunde später dann rein in das Becken.

Flori fands nicht minder aufregend und war ganz aus dem Häuschen.

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Mein gemächlicher Sandy fand erst Stunden später heraus, dass sich in diesem Glaskasten, der bei uns Einzug hielt, etwas bewegt. Freudig - mit einem fröhlichen Winken begrüsste er die Ankömmlinge.


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Bei uns wohnen nun -

Die drei Siamesischen Rüsselbarben Ratfried, Ratbald und Randolf

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Die Welse Wasmut und ...

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... Wendelin (bei der Arbeit)

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und zu guter Letzt die beiden Shubunkins Siegfried und Sieghelm

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Der schöne Siegfried

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Der zarte Sieghelm

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Beatrice 15.01.2008, 10.37 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Lieber Eierkuchen als Mehlwürmer

Mitagessen und ein Blick in den TV "Ich bin ein Star, holt mich hier raus.." - und wie ekelig: Lisa Bund muß Ekeltierchen in den Mund nehmen.. Wie kann man bei so etwas mitmachen? Never, never, never, würde ich Mehlwürmer, Kakerlaken und all das andere Gekrabbel in den Mund nehmen.

Mein Eierkuchen mit Mango (467 kcal) war dafür fein.
Der Eierkuchen schmeckte lecker zimtig - anstelle des hellen Mehls, hab ich Dinkelmehl verwendet. Der Belag ist ein Gemisch aus körnigem Frischkäse, Mango, Orangenmarmelade und Pfeffer. Mein Bedarf an Süssem ist damit heute zufrieden gestellt.


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Beatrice 13.01.2008, 13.48 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Selbst und ständig und die EXPERTIN spricht...


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Ja,  ja  Katze müsste man sein - während Flori sich auf der Fensterbank räkelt und den Tag einen guten Mann sein lässt, war ich fleissig. Selbst und ständig eben - inkl. Sonntag ;-)... aber schön, dass wieder etwas abgehakt ist und ich zur nächsten Aufgabe/Arbeit übergehen kann. 

Bevor ich aber weiter selbst und ständig bin..

... gönne ich mir ein Mittagessen - na, nicht dass jemand denkt, ich bin so gnadenlos mit mir und verzichte täglich auf ein Mittagsmahl um ja schnell abzunehmen. Nein, nein, dem ist nicht so - ich schaffe es einfach oft nicht. Ich arbeite und vergesse es.

Heute steht auf meinem Speiseplan: Eierkuchen mit Mango und darauf freue ich mich.
Seltsam, aber seit ich diese Gewichtsreduktion betreibe, esse ich viel weniger Obst als sonst, dafür aber mehr Gemüse. Auch gut.

Gestern habe ich darüber nachgedacht, wie einfach es doch ist (wenn mans macht), sich bzw. den Appetit, das Hirn, den Hunger usw. ein wenig auszutricksen.

Das Gruselige an einer Diät sind meist die Portionen und das Gefühl "ich werde nie und nimmer satt, von diesem Bisschen da auf meinem Teller. " (Ich mag auch keine Miniportionen auf meinem Teller!)
Abhilfe: Alles möglichst klein bzw. dünn schneiden. Z.B. kaufe ich mir kein Vollkkornbrot in Scheiben, sondern einen Laib Vollkornbrot. Eine Scheibe des abgepackten Vollkornbrots wiegt um die 60 g, schneide ich mir meine Brotscheiben selbst, bekomme ich zwei Scheiben und schon liegt mehr auf meinem Teller :-))

Der nächste Punkt ist das Eintreten des Sättigungsgefühls: erst nach 20 Minuten meldet sich der Körper - nur, wer kaut schon 20 Minuten an Diätportionen herum?
Abhilfe: Bei allem, was ich mit dem Löffel essen kann, nehme ich keinen Esslöffel sondern einen Kaffee-/Teelöffel. Ich bin kein Schnellesser sondern ein Genussesser, deswegen brauche ich sowieso schon immer länger, aber so dauert es eben noch ein bisschen länger. Bewußt essen, heißt hier die Devise.
Brauch ich für mein Diätfutterchen eine Gabel hilft auch hier, alles möglichst klein und dünn zuschneiden (was geschnippelt werden muß) und auf die Gabel kommen keine Berge sondern eben nur die Hälfte. So dauert alles viel länger und man gibt dem Körper die Chance sich zu melden.
Es gibt nichts Schlimmeres bei einer Diät, als wenn man ständig das Gefühl hat "ich bin nicht satt" - "ich muß hungern, damit ich abnehme!" Da ist doch die Diät schon im Vorfeld zum Scheitern verurteilt - gerade wenn man ein Fresserchen ist, wie ich. ;-))

So, das waren die Tipps einer Expertin in Sachen Diät (guter Witz - das ist meine 2. ;-))..)

Und nun wird Eierkuchen gebrutzelt - Foto folgt (wenns gut aussieht ;-))..).

Beatrice 13.01.2008, 12.38 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Und am Abend lecker Salädschen




z o o m


Bunter Salat mit Harzer Käse (293kcal)
Bekommt ein Superlecker von mir :-)

Beatrice 12.01.2008, 20.07 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Steineverwertungsvorhaben - es lebt...

Nachdem ich also gestern kiloweise Kies gewaschen, geschleppt, geschüttet, verteilt habe, um anschliessend die ersten Wassermassen einzufüllen, durfte ich heute LEBEN in mein Miezen-Fernsehgerät (wie hier richtig bemerkt wurde) bringen.

Was lange währt, wird endlich gut - sozusagen.

Wie wahrscheinliche viele Menschen auch, dachte ich zuerst: Das hab ich alles schnell umgesetzt. Tja, da habe ich mich aber mächtig getäuscht! Nun durfte ich also lernen (und das ist eine echte Notwendigkeit), dass nur mit Geduld und einiges an Zeit (von der Arbeit abgesehen) so ein Aquarium angelegt werden sollte. Es gilt also reiflich darüber nachzudenken, ob ein Aquarium zu einem passt.
Ich habe überlegt und studiert und überlegt und bin nach Monaten zu dem Schluss gekommen: ich will. Ja, ja - es prüfe, wer sich ewig bindet. Fische können alt werden (bei guter und vorallem richtiger Pflege). Bis es zu den Fischleins kommt (meine Miezen werden sich freuen) dauert es noch. Wir sind noch in der Eingewöhnungsphase, aber wenn alles gut geht, wird es wohl Ende Januar soweit sein und die ersten Schuppentierlein dürfen einziehen *freufreu*


Das Aquarium ist eine Sonderanfertigung, die ich günstig und mit allem DrumundDran erstehen konnte. Es ist genau so, wie ich es mir gewünscht habe - wie so gerne: nicht das Übliche ;-) ich bin einfach eine "Aus-der-Rolle-Tänzerin".


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An der hinteren Seite fehlt noch eine grössere Pflanze, die Mitte nächster Woche einziehen wird - tja, und dann mal sehen, wann das Wasser die optimalen Werte aufweist, damit die Schuppentierlein drin wohnen und sich wohlfühlen können.

Übrigens habe ich heute gelesen, dass es sich empfiehlt zwischen 13-16 Uhr die Beleuchtung auszumachen. Die Erkärung: Algen würden in dieser Zeit, weniger aktiv in der Vermehrung sein. Da frag ich mich doch unwillkürlich: woher kennen Algen die Uhrzeit? 

Beatrice 12.01.2008, 17.35 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".



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