Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Frauen

Intelligenzeinbusse

das ist wieder einmal eine äusserst erstaunliche Erkenntnis, die bei einer französischen Studie erlangt wurde.

Tief verankert scheint das Klischee vom "dummen Blondchen" zu sein - so sehr, dass sich der IQ eines Mannes nach unten bewegt, sobald er einer Blondine ansichtig wird. 
Den männlichen Testpersonen wurden Bilder von dunkelhaarigen, brünetten und blonden Frauen vorgelegt - der anschliessende Intelligenztest brachte hervor, dass Männer, die sich die Blondinenfotos angeschaut haben, wesentlich schlechter abschnitten. 

Der Sozialpsychiologe Meyer sagt dazu: Menschen orientieren sich an Stereotypen und verhalten sich dann auch so.

Mehr dazu extern.gifhier

Beatrice 21.11.2007, 09.21 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ah jetzt weiß ich woher meine Intelligenz kommt

Wenn man extern.gifdiesem Artikel glauben darf, dann transportiert sich mein Intellekt aus meinem Hüftspeck ins Gehirn. Ich hoffe ja, dass der Hüftspeck nun nicht alleine dafür verantwortlich ist - schliesslich will ich dem wieder einmal zu Leibe rücken - wenn da nix mehr ist, was ist mit meinem Hirn?
Nun gut....
Wissenschaftler haben bei einer Studie, an der sich 16 000 dicke und dünne Frauen beteiligt haben, herausgefunden, dass in den Hüft-Fettpolstern ein verstärkter Stoffwechsel stattfindet, der diesen Bereich reich an Omega3-Fettsäuren macht. Diese widerum sollen auch das Gehirn fit halten.
Die Teilnehmerinnen mußten für diese Studie einen Intelligenztest absolvieren, bei dem die kurvenreichsten Damen besser abschnitten.

Beatrice 17.11.2007, 09.36 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Klischee - ade!

Frauen reden mehr als Männer??
Ja, so sacht man - aber dem scheint nicht mehr so zu sein ;-)
U.a. widersprechen Männer ihrem Gegenüber häufiger als Frauen ... ja, ja... so ist das ;-)

extern.gifHier weiterlesen

Beatrice 13.11.2007, 22.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hat Ihre Liebste mal wieder einen Streit angezettelt?

Auch wenns nervt - aber freuen Sie sich darüber ;-)

Wie bei einer amerikanischen Studie herausgefunden wurde, streiten sich glückliche Paare häufiger. Eine Frau, die mit ihrer Partnerschaft zufrieden ist, empfindet sie auch als Schutzraum. Sie darf ihren Frust ablassen und fühlt sich verstanden und unterstützt.
Vertrauen ist eben alles!

gelesen bei extern.gifMensHealth

Beatrice 02.10.2007, 10.32 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Je tiefer um so höher?!

Mal wieder eine Studie ;-)
Die tiefe Stimme eines Mannes wirkt..
Männer mit tiefen Stimmen werden bei der Partnerwahl bevorzugt ausgewählt. Sie signalisiert: dominat, männlich, gesund und daher kann der Erwählte auch als potentieller Vater für eine zahlreiche Nachkommenschaft in Frage kommen.
Die Studie wurde mit dem Volk der extern.gifHazda durchgeführt. In westlichen Ländern würde es durch Verhütungsmittel zu einem verfälschten Ergebnis kommen. Bei den Hazdas wurde herausgefunden, dass Männer mit einer tiefen Stimme 0,5% mehr Kinder vorweisen konnten, als Männer mit einer weniger tiefen Stimme. 

Mehr dazu bei extern.gifwissenschaft.de

Beatrice 27.09.2007, 13.28 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Haben Sie ein zufriedenstellendes Sexualleben?

... so mußte wohl die Frage gelautet haben, als im Auftrag von Men`s Health das Stuttgarter Institut für rationelle Psychologie ihre Umfrage durchführte.

Die Umfrage ergab, dass die Leipzigerinnen (mit 7,1 Punkten) die Liste der Zufriedenheit anführen - gefolgt von den Berlinerinnern und Kölnerinnen.
Der Bundesdurchschnitt liegt bei nur 4,5. (Meine Herren, bitte Ohren auf!)

Ausserdem ergab die Umfrage, dass die Bereitschaft zum Seitensprung im Urlaub angestiegen sei: in den letzten 10 Jahren von 41 auf 52 % .
In Baden-Württenberg, Schleswig-Holstein und Bayern würden die treuesten Frauen leben, wogegen Treue in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin und Sachsen eher lockerer behandelt wird.

In einem Punkt sind sich allerdings 91% der befragten Frauen einig: Sex und müffeliger Mann passt nicht zusammen, dann lieber keinen.

extern.gifLesen bei netzzeitung

Beatrice 12.09.2007, 10.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Das auch noch: Der perfekte Podex

Da muß frau sich nicht wundern, wenn sie ständig und dauernd mit ihrer Figur hadert.. so gibt es also (auch noch) den Index für den perfekten Podex.

0,7 sollte der lauten und wird wie folgt berechnet:  Taillenumfang geteilt durch Hüftumfang. Leider rausche ich mit prallen 0,83 am perfekten Podex vorbei. Sapperlot aber auch.

Nebenbei erwähnt  gäbe es da auch noch den VHI - den "Volumen-Höhe-Index". Er soll der Attrakivitätsvermessung einer Frau dienlich sein....
Und so geht es:
Wenn mann (!!) sich nicht sicher ist oder es vielleicht ganz genau wissen möchte - so von wegen ist das nun ein attraktiver Frauenkörper oder nicht.. nehme er die Frau seiner Unsicherheit, einen großen Wasserbehälter und ein Massband. Mann (!!) tauche die Frau bis zum Kinn ins Wasser (das Gesicht ist für diese Vermessung unerheblich) und messe wieviel Flüssigkeit von Frau verdrängt wurde. Nun benötigt er folgende Formel: "V:G²=S". Teilen (hier bitte keine Gewalttaten - es dreht sich um eine rein mathematische Angelegenheit - also RECHNEN). Sie das Körpervolumen (verdrängte Wassermasse) durch die Grösse (von Frau) im Quadrat Das Ergebnis ist der Schönheitsqotient. Leider konnte ich keine Zahlen finden, über die Mann sein Ergebnis auswerten kann. Naja.. vielleicht vertraut er doch ganz einfach seinem Geschmack bzw. seinem Gefühl. ;-)

extern.gifQuelle

Beatrice 21.08.2007, 17.59 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Freundschaft

Soziologen beobachten seit Jahren, dass Freundschaften immer wichtiger werden.

... schon Aristoteles unterschied zwischen drei Arten von Freundschaften: Nutzen-, Lust- und Tugendfreundschaften. Letztere hielt er für die höchste und stabilste Form. Für  eine langfristige Verbundenheit reichen Lust und Nutzen nicht aus... wogegen man sich nicht so schnell von dem trennt, was man wirklich schätzt.
Fazit: Beziehungen, die nicht (nur) auf Lust- (oder Nutzen) aufgebaut sind, bei denen Freundschaft ein wichtiger Aspekt ist, halten länger.

Beatrice 15.07.2007, 10.50 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Der Cinderella-Komplex

.. extern.gifdie heimliche Angst der Frauen vor der Unabhängigkeit von Colette Dowling

Es war einmal...
ein Aschenputtel (oder eben Cinderella), die gar schlimm behandelt wurde - ihr Schicksal geduldig ertrug.... sich um alles kümmerte, was ihr aufgetragen wurde und noch mehr.. bis dann eines Tages der Prinz auf dem weissen Pferd kam und sie rettete...


..aus diesem Märchen geboren beschreibt sich der Cinderella-Komplex:

  • Wie Cinderella warten die (cinderella-komplexen) Frauen noch immer auf ein äußeres Ereignis, das ihr Leben grundsätzlich verändert
  • oder - eine psychische Störung von Frauen, bei der der unbewusste Drang, geliebt, versorgt und beschützt zu werden, das gesamte Handeln in Richtung Unselbstständigkeit bestimmt
  • oder -  ein rätselhaftes Leiden vieler Frauen, die niemals zufrieden sein zu können. Diese Frauen  leben im festen Glauben, etwas ganz besonderes zu sein und einfach mehr verdient zu haben, als das Leben, man(n) Ihnen zugesteht.
  • oder  - Frauen wird sozusagen in die Wiege gelegt, dass sie Anerkennung ernten, wenn sie ihre Bedürfnisse hinter die der Mitmenschen stellen.. Sie warten darauf, entdeckt zu werden. Der alte Cinderella - Komplex sitzt tief verankert - irgendwann wird der Prinz mit dem passenden Schuh vorbei geritten kommen. Begriffe wie Dominanz, Autorität, Reichtum und Macht werden negativ angesehen, ohne sich bewusst zu machen, dass damit auch Gutes bewirkt werden kann. Etwas "nur für Geld" zu tun, empfinden Frauen gerne als "anrüchig". Gearbeitet wird um Anerkennung zu bekommen - auch schon mal um geliebt zu werden.
  • oder - die ewige Sehnsucht der Frauen nach ihrem Märchenprinzen, der die Verantwortung für ihr Leben übernehmen soll - geboren aus der Ursache, einer jahrhundertelangen, traditionellen Erziehung zur Unterordnung, Unterwürfigkeit und Unselbständigkeit. Trotz äusserer Selbständigkeit, beruflicher Erfolge und gleicher Rechte auf emotionaler Ebene macht Frau sich abhängig von Mann - ordnet sie sich ihm unter.

Nicht die Natur schenkt Männern ihre Unabhängigkeit, sie wird hart trainiert.

Von klein auf werden Männer auf die Unabhängigkeit vorbereitet. Auch Frauen geniessen eine Vorbereitung. Ihnen wird beigebracht, daß sie etwas anderes erwarten können: Sie werden eines Tages auf irgendeine Weise gerettet.
Diese Botschaft saugen Frauen schon mit der Muttermilch ein....  eines Tages kommt ein Mann und befreit dich aus der Angst, für immer allein zu leben, der dich umsorgt (und auch versorgt), der Verantwortung für dein Leben übernimmt.


Frauen neigen auch heute noch zum Rückzug, trotz der Möglichkeit nach vorne zu gehen - trotz aller Gleichberechtigung.

Nun ja, die Botschaft, das was gelernt wurde war: Gehe den Dingen aus dem Weg, die dich erschrecken, die dir Angst machen - tu nur Dinge, bei denen du dich sicher und wohl fühlst. Alles andere wird dir von deinen Eltern, und später von deinem Prinzen abgenommen. Frauen werden/wurden nicht auf die Freiheit  vorbereitet, sondern auf die Abhängigkeit. 

In der Kindheit waren wir sicher, für alles wurde gesorgt, und wir konnten uns darauf verlassen, daß Mutter und Vater da waren, wann immer wir sie brauchten.
Das Bedürfnis, ernährt, umsorgt und vor Schaden bewahrt zu werden, reicht bis in die Kindheit zurück. Trotz diesem anerzogenen Verlangen nach Abhängigkeit fordert ein anderer Teil nach Unabhängigkeit. Es ist nicht so, dass Männern das Wort Abhängigkeit völlig fremd ist - aber Frauen sind seit ihrer Kindheit dazu ermutigt worden, abhängig zu werden. Wurden wir mit dem Gedanken/der Idee erzogen selbständig, selbstverantwortlich und auf sich gestellt durchs Leben zu gehen? "Gespielt" ja - aber tief innen drinnen, fest verankert durch die Erziehung? Sicher wurde gesagt: Erlerne einen vernünftigen Beruf, damit du dein "eigenes Geld" hast, aber schon in diesem Satz steckt der Gedanke an den eigentlichen Versorger.

Aus einer Untersuchung in welchem Verhältnis IQ und Leistung zueinanderstehen - bei Männer und Frauen - und in Bezug auf Spitzenpositionen...
Man wählte mehr als sechshundert Kinder mit einem IQ von über 135 aus kalifornischen Schulen aus und verfolgte ihre Entwicklung bis ins Erwachsenenleben. Frauen, deren Kindheits-IQ im gleichen Bereich wie der der Männer gelegen hatte, arbeiteten durchweg in unbedeutenden Stellungen. Zwei Drittel der Frauen mit dem Geniewert von 170 oder mehr waren Hausfrauen oder Büroangestellte. extern.gifQuelle
Bei Männer scheint  IQ und Leistung in enger Beziehung zu stehen - bei Frauen hingegen in keiner...

extern.gifKarrierestrategien für Frauen (pdf)

"Gehe den Dingen aus dem Weg, die dich erschrecken, die dir Angst machen" - heißt eine der Botschaften, die mit Bravour beherrscht werden...
Ganz deutlich zu hören im Sprachmuster von Frauen, die den Sinn und Zweck haben, sich etwas offen zu lassen, die Flucht nach hinten anzutreten, Konflikte zu vermeiden, "ich habe zwar eine Meinung, aber..."

  •  Wünsche und Erwartungen werden angedeutet: "Ich fände es schön, wenn...", "Vielleicht könnte man ja..."
  • keine direkte Ausdrucksweise: "Ich glaube, es wäre besser...";
    Begriffe wie "Ziemlich", "vielleicht", "wahrscheinlich", "eigentlich" ...sind zu hauf vorhanden.
  • es wird lieber die Frage- als Aussageform gewählt: "Hätten wir nicht bessere Chancen, wenn...?
  • und natürlich noch die Nachfrage: "... verstehst Du, was ich meine?";"... oder sehen Sie das anders?"; "... nicht wahr?"
  • und bestenfalls wird noch eine Entschuldigung hinterher gesetzt: "Ich hoffe, ich irre mich nicht, aber..."; "... falls ich richtig informiert bin... 

Frauen fühlen sich durch verbale Angriffe schneller verunsichert oder verletzt (als Männer) - die Reaktion ist nicht der Gegenschlag sondern die Flucht. Frauen verschlägt es eher die Sprache. Erst wenn die "Wut" über eine ungerechtfertige Behandlung zugelassen wird, fallen ihnen die besten Gegenargumente ein - meist zu spät.


Raus aus der Nettigkeitsfalle
extern.gifClever kontern  - auch im Job (Amazon)

Beatrice 22.06.2007, 11.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wenn zwei das gleiche tun, ist es noch lange nicht das selbe

... und so ist das auch mit dem Schlafen.

Wie man in Österreich herausgefunden haben will, schlafen Single-Männer schlechter, als Single-Frauen. Männer brauchen ne Frau neben sich (Sicherheitsgefühl?!). Frauen schlafen besser alleine.. bei der Nebeneinandernächtigung klagen 2 Drittel der Frauen über Schlafstörungen aber nur jeder 5.Mann ..

Damit beide gut schlafen: S.e.x

extern.gifNachzulesen bei Mens-Health

Beatrice 03.06.2007, 18.25 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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