... oder hat einen funktionierenden Internet- und Telefonanschluss, ohne netzlose Lücken in Kauf nehmen zu müssen - zumindest hoffe ich das :-)

Die neuen Nummern sind organisiert und noch einiges mehr. Ich bin wirklich gespannt, ob alles so reibungslos über die Bühne geht, wie es sich heute am Telefon angefühlt hat. Ich hätte auch online alles in die Wege leiten können, aber dank meines gebuchten Pakets, brauchte es einen persönlichen Berater. So weit, so gut. Für mich als Gewohnheitstier ist es schon etwas schmerzhaft, meine liebgewonnenenTelefonnummern abgeben zu müssen. Sie begleiten mich seit 94 und besonders schön waren sie ausserdem. *schluchz&eintränchenabwisch*

jut, jut, das gehört eben nun dazu.

... oder mein "ein Bein voll" Ursprung aufsuchen oder einfach "eine Dienstreise" oder ... oder? ... oder! - hach, ich könnte diesen Beitrag mit vielen Überschriften beschreiben ;-)

Ende diesen Monats werden wir in Dresden sein.
Nun könnte ich also behaupten, ich würde dem Umzugswahnsinn entfliehen.. aber nein, das ist es nicht. Viel passender ist, dass ich/wir in die Stadt meiner "UrVäter" fahre/n ;-) Mein Paps ist in Dresden geboren. Vielleicht schauen wir bei der  Centrum Galerie vorbei? Den virtuellen Besuch der Altstadt können wir hier schon abhalten.
Die "Dienstreise" ist auch nicht verkehrt, denn wir werden die Homebase unserer Server aufsuchen - bzw. die Menschen, die sich liebevoll aber mit viel Know-how um sie kümmern. Hach ja... und dem nicht genug, wir werden einen kleinen Abstecher in unsere Wohnung machen. Gestern hab ich noch mit unserem Vermieter telefoniert und wie schön, sie liegen im Zeitplan. Inzwischen wird gefliest und die Toilletten sind angebracht. Sicher werden sie noch etwas weiter sein, wenn wir den Fortschritt Ende des Monats begutachten werden. Ich bin wie ein Flitzebogen gespannt. Ja, Ende des Monats dann der Vollzug: die Kündigungsschreiben für unsere jetzigen Wohnungen werden verschickt. Spannend wird die Sache mit unserem Telefonanbieter - dem großen - allbekannten... mal sehen, ob wir einen Vertrag überhaupt gekündigt bekommen - wozu brauchen wir zwei, nicht wahr? Aber so einfach scheint das nicht zu sein. Man hat mir bereits verklickert, dass wir evtl. für einen Vertrag weiterzahlen werden, obwohl wir ihn nicht nutzen können! Aber um ungelegte Eier muss man sich nicht aufregen - erst mal sehen, was gesagt wird, wenn wir die Kündigung einreichen.

... nun aber auf zum WE-Shopping! Die Milch ist alle und Kaffee ohne Milch ist nicht!

... überfiel mich gestern.

Aus heiterem Himmel kams über mich, aber gut "ein Überkommen" passiert nun mal so ganz plötzlich. Ich hab gestern *schwupps* 10 Bücherkartons befüllt. Damit wäre der Bücherkartonbestand aufgebraucht und ich muss mir wohl noch ein paar Kisten besorgen.

So langsam tritt der sichtbare Umzugszustand ein. Meine Vitrine im Flur ist bereits leer. High- und Lowboard sind bücherlos und wenn man den Sekretär öffnet ist auch in ihm gähnende Leere.

Gut dass ich ein Extrazimmer habe, in dem ich die Kartons stapeln kann.

Am Freitag kommt ein Umzugsspezialist, der sich mal meinen Krempel anschaut - wir müssen ja wissen, ob ein 7,5Ter ausreicht. Evtl darf er mein Zeugsl nach HH bringen - je nachdem wie sein Preis ist.

Mal kurz nachgerechnet: in 11 Wochen starten wir durch ;-)

... aber bitte kein Brot etc.
Obst und Gemüse wäre gesund für die Rüsseltiere, stand da auf dem Schild...
Ich verstehe immer nicht, wieso die Leutz sich nicht dran halten können und das füttern, was nicht sein soll...




Bauwerk

von diesem Tag ...

Dieser Tag hatte es wirklich in sich... Morgens um 10 Uhr unterschreibt man seinen Mietvertrag und sitzt dann am Nachmittag mit dem Vermieterehepaar, der Architektin, dem Bautrupp und den restlichen künftigen Mietparteien beim Richtfest und spanferkelt. Waaahhhh...


Es war wirklich sehr lustig und wir scheinen nette Nachbarn zu bekommen. Eine angenehme, fröhliche Gesellschaft im ganzen Haus. Von den sieben Wohnungen sind 5 Wohnungen bereits vermietet und alle 5 künftigen Mietparteien haben sich zum Richtfest eingefunden - einschliesslich unsereins. Der "Running-Gag" war das Tafeln in UNSEREM Wohnzimmer ... alle haben sich brav für die Einladung bei uns bedankt und natürlich eine Gegeneinladung - bezeiten - ausgesprochen.


Gegenüber kann man meine neue Walkstrecke sehen ;-) - Naturschutzgebiet - und irgendwo soll auch noch ein kleiner See sein. Herrlich, wir gucken direkt ins Grüne. Spannend ist es. Man kann beim Wachsen und Werden der neuen Bleibe zugucken.


Als wir uns verabschiedet haben, hab ich noch drum gebeten, dass alles ordentlich aufgeräumt und die Tür vernünftig zugezogen wird. Hach ja.... ich denke mal, nee, ich weiß, dass wir alles richtig gemacht haben. :-) Wir freuen uns :-)))

...von oben - aber gewaltig. Der Regen trommelt ziemlich heftig an die Fensterscheiben. Ein echtes Gruselmuselwetter da draussen... brrrr...

Vorgestern sassen wir noch draussen - im Sonnenschein. Gut, es war noch bisschen kühl, aber man konnte schon ... :-) Heute sieht es eher wie Herbstunwetter aus, als dass man ein wenig Frühling spüren dürfte.

Gestern festgestellt: in 5 Wochen geht es auf die Insel. Freu - und wie! Meine Hamburgtage sind leider schon so gut wie vorbei - morgen früh geht es wieder nach Hause (vorausgesetzt die Flieger heben bei dem Sturm überhaupt ab)

... war ich heute morgen schon im Wald - 1 Std. Walken. Braves Mädchen!
Vorbildlich gabs inzwischen Frühstück und nen kleinen Becher Buttermilli - weils schee macht! :-)

Die Hamburg-Aussetzer warten ... ;-)
... oder die Luftveränderung macht mich immer soooo hungrig ;-)

Ich liebe den Memminger Flughafen - klein, fein, überschaubar - und er bringt mich dort hin, wo ich so gerne hin mag: nach Hamburg :-) Morgen ist es wieder so weit.
Nachrichten, wie diese erfreuen mich :-)

... hat heute morgen ganze Arbeit geleistet. Brrr... war das kalt. Bei teilweise - 20 Grad war ich heute früh - 4.30 Uhr - Richtung Flughafen unterwegs. Bisschen tüddelig gings los und mit einer kleinen Verspätung sind wir wohlbehalten in HH gelandet. Und hier sieht es fast schon nach Frühling aus... von Frost nix zu spüren und zu sehen.