Blogeinträge (themensortiert)

Thema: wellness

Vom gefrässigen und selbstsüchtigen Gehirn ..

wird in diesem Artikel geschrieben und es wird erklärt, wie dieses "selfish brain" seinen Part an Übergewichtigkeit trägt. Mächtig interessant!

Beatrice 17.11.2007, 15.16 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Urlaubsmitbringsel

jo, jo - es gibt Mitbringsel, die muß man nicht in den Koffer packen ;-)
z.b. 2 Kilo plus - die wurden gut eingelagert - körpernah -nach Hause gebracht.. pffff... ;-)

Beatrice 29.10.2007, 13.28 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Theorie und Praxis

Heute war ich noch kurz im Buchladen um meine vorletzten Bausteine KiGa abzuholen. Boah- das Abo hab ich seit Jahr(zehnt)en und obwohl ich nun schon ein paar Jährchen aus dem KiGa raus bin, wollte ich das Abo nicht kündigen, aber nun hab ich es getan. Jetzt isset gut. Abgenabelt?

Aber um auf "Theorie und Praxis" zu kommen - nach einem Telefonat mit extern.gifFrau Waldspecht, die mir voll Begeisterung von ihrem Erfolg mit "Schlank im Schlaf" erzählte, hab ich mich im Buchladen meines Vertrauens umgeschaut... ob die was Lesbares zu "Schlank im Schlaf" haben? Hatten sie... also werde ich mir im Urlaub, falls es die Zeit zu lässt, die Theorie zu Gemüte führen und auf die Praxis umsteigen, sobald ich vom Urlaub zurück bin. (eigentlich schon bisschen "krank" im Urlaub ein Diätbuch zu lesen ;-))...)

MEIN Problem ist, dass ich schwer auf drei Mahlzeiten komme - meist werden es gerade mal zwei - wenn ich mich anstrenge (oder nicht alleine bin). Aber jut, Büchlein lesen, schlau machen und dann mal sehen....

.... und jetzt werde ich weitere Reisevorbereitungen treffen *juchz* *esgehtbaaaaldloohooos-träller* :-))))

Ps: Liebe extern.gifFrau Waldspecht denken Sie an die Adresse des feinen Schmackofatzlokals? (Ich hoffe mal, Sie lesen diesen Eintrag ;-))..)

PsPs: Bitte fleissig auf den Link von Frau Waldspecht klicken, ich nehme an, sie schaut hin und wieder mal in ihre Statistik :-))))

Beatrice 16.10.2007, 19.32 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Pflichtbewusstsein ist gut fürs Gehirn

Wie Wissenschaftler herausgefunden haben wollen, schützt Pflichtbewusstsein das Gehirn. Bei einer 12 Jahre andauernden Studie mit 997 Nonnen und Mönche wurden Untersuchungen zur Demenz angestellt. Die TeilnehmerInnen mußten zuerst ihr Pflichtbewußtsein in Form eines Fragebogens einstufen. TeilnehmerInnen, die ihr Pflichtbewußtsein höher einstuften (mit 40 Punkten) hatten ein um 89 % weniger grosses Risiko an Alzheimer zu erkranken, als ihre Mitbrüder und -schwestern, die im Vergleich eine Punkteskala von unter 28 in ihrer Gewissenhaftigkeitsliste erreichten.

weiterlesen bei extern.gifwissenschaft.de

Beatrice 03.10.2007, 09.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Berglein rauf und Berglein runter

Puuhh, das heutige Walken war eine schweisstreibende Angelegenheit - schweisstreibender als die letzten beiden Male. Wir haben heute eine neue Strecke gewählt - mit viel, viel Anstieg - in den Waden wars zu spüren.
Diese Woche fällt das Freitagwalken aus, denn da werde ich in meiner Lieblingsstadt bei meinem Lieblingsmenschen sein. Ich freu mich schon :-)   

walken_170907_1.jpg


Beatrice 17.09.2007, 10.13 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Im Frühtau zu Berge wir geh`n, fallera

... es grünen die Wälder, die Höhn, fallera.
Wir wandern ohne Sorgen singend in den Morgen noch ehe im Tale die Hähne kräh´n.
(....und jetzt alle!!!)
Wir wandern oooohne Soooorgen singend in den Moooorgen noch ehe im Tale die Hääähne kräh`n.



walken_140907_1.jpg





z o o m


.... und am Montag auf ein Neues :-))

Beatrice 14.09.2007, 10.24 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Den inneren Schweinehund überwunden

Juhuuu - heute morgen haben wir es endlich geschafft. Der innere Schweinehund wurde besiegt und so tapperten 4 Frauen, Hund und Kind flotten Schrittes durch den Morgenwald. Na nee, Kind tapperte nicht - Kind wurde geschoben.

Möge uns der Wille wohl gesonnen bleiben ;-)
   

Beatrice 12.09.2007, 09.55 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Die Badewanne- ein Ort der Entspannung?

Die letzten Tage hatte ich die wahnsinns-Erkenntnis, dass ich mich in der Wanne nicht entspannen kann... übelst.. es geht aber nicht..


Ich frage mich immer, wie andere Menschen stundenlang in der Wanne liegen können´- vor sich hindösen - Schwimmhäute ansetzen lassen und diese Runzelfinger und -zehen ertragen können.

Die Badewanne ist für mich kein Abspann-, Entspannungsort.. im Gegenteil.
Da "man" mir bei der Verteilung der Beinlänge irgendwie zu wenig zugeteilt hat, stehe ich immer vor dem Problem "ich muß mich ganz lang machen, damit ich nicht untergehe" Klar, dass dies eine Spannung im Körper hervorruft.  Ich bin also mehr oder weniger damit beschäftigt den Körper unter Spannung zu halten, damit ich nicht in den Untiefen  meiner Badewanne ertrinke.
Okay, nun könnte man sagen "Weniger Wasser in die Wanne und das Problem ist doch schon behoben!" .. nur bedingt, denn sofort taucht ein neues Problem auf: bei weniger Wasser würde ich nicht komplett mit Wasser bedeckt  sein.. aber ich wills ja rundum schön warm haben, mich von den Fluten umspülen lassen..
alles nicht so einfach.. vorallem, weil ich es liebe in der Wanne zu liegen, von feinen Düften besinnrieselt - wobei meine Badefreude an sich für die Katz ist.. da wäre nämlich ein weiteres Problem: ich kann nicht lange in der Wanne liegen, weil dieses Herumliegen mein Hirn nicht einfach so hin nimmt und mich mit einem Geistesblitz nach dem anderen beglückt.
Geistesblitze wollen in die Tat umgesetzt werden - mich erfasst eine Unruhe und ich muß raus aus der Wanne. Zur Tat schreiten und das nach nicht mal 10 Minuten "in der Wanne liegen". Schade um das Wasser, schade um die herrlich duftenden Badezusätze. 

Umdenken ist angesagt.. die Badewanne ist also für mich nicht der Ort der Entspannung, sondern der Ort des Wärmetankens - eine Art Ideenschmiede - der Ort, an dem ich sanftes Muskeltraining absolviere.  Nun denn.... möge dem so sein. 

Beatrice 08.06.2007, 09.02 | (7/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Reinigungsprogramme für Körper und Seele II

Der heutige Zeit-zu-Leben-Newsletter hat mich ganz besonders angesprochen - vorallem der Artikel "extern.gifWarum es sich lohnt, ein Positiv-Denker zu sein" - ich gehöre der Spezies "Positiv-Denker" an und hin und wieder beschleicht mich das Gefühl von "Einsamkeit". Formuliere ich es etwas übertrieben, könnte ich auch sagen, dass ich mir manchmal wie von einem anderen Stern vorkomme... mal abgesehen davon, dass man wie eine Kuh mit drei Hörnern beäugt wird, wenn man noch irgendetwas Gutes in "schimmen" Dingen finden kann.

Positiv Denken - in allem etwas Gutes sehen - den Satz "Alles hat seinen Sinn" fast als Lebensmotto zu sehen, heißt nicht, dass man die Schlechtigkeiten der Welt ausklammert und mit einer rosaroten Brille durchs Leben läuft. Ganz und gar nicht. Positives Denken kann Schwerstarbeit sein (wenn man es nicht gerade in die Wiege mit hineingelegt bekommen hat) - welchen Sinn hat es, wenn durch einen Amokläufer zig Menschen ihr Leben lassen müssen. Schwerstarbeit hier noch einen Sinn zu finden oder sogar noch etwas Gutes (ich finde bei solchen Begebenheiten auch keinen) - aber vielleicht ist gerade das Lebensgefühl eines Positiv-Denkers das, was Mut zum "Weitermachen" macht?

Positiv-Denker sind wie kleine Laternchen - man kann in der Dunkelheit stehen bleiben, oder sich unter ihren Laternenschein stellen.  Wir Menschen brauchen das Licht - warmes, freundliches Licht. Wieviele Menschen verfallen gerade in der "dunkleren" Jahreszeit in eine depressive Stimmung und wie blühen sie auf, wenn endlich der Frühling mit seinen ersten warmen Sonnenstrahlen da ist? 

Positiv-Denker haben es in "schwierigen" Zeiten nicht leicht - ja, wie kann man auch immer noch etwas Gutes finden... das geht ja eigentlich gar nicht... 
Aber sorry, ich mag die Vorstellung ganz und gar nicht, alles in ein tiefes Schwarz zu tauchen und keine Farben mehr zu sehen.
Sicher sind da die Schattenseiten - logisch, wenn es Licht und Sonnenschein gibt - aber es gibt eben beides.

Es gibt Lichttherapien - Farbtherapien - aber gibt es schwarze Löcher-Therapien.. ??
Positives Denken ist für mich etwas wie: Licht einfangen - Licht in die Dunkelheit bringen. Die Farbenvielfalt zu erkennen - ein wenig wie "extern.gifFrederick" - Die Geschichte von der Maus, die nicht wie die anderen für den Winter Körner und Nüsse, sondern Sonnenstrahlen, Farben und Wörter sammelt, die Träume also und die Hoffnungen. Der mit seinen Geschichten von Sonne und Farben, seine Freunde über den Hunger und die triste Zeit des Winters, in den Frühling hineinrettete....

Positives Denken heißt nicht alles Schlechte auszuklammern, sondern genauer hinzuschauen und auch das Gute zu sehen - wenn ich das Gute sehe, hab ich den Mut und auch die Freude weiterzumachen. Das Leben ist nicht nur schlecht, sondern auch gut und schön. Je mehr Gutes ich sehen kann, umso besser geht es mir, eigentlich doch logisch, oder? .... das Reinigungsprogramm ist im vollen Gange.. ;-) Weg mit den giftigen und vergiftenden Partikeln, die der Seele und dem Körper schaden.  

In diesem Sinne... einen wunderschönen 1. Mai - gefüllt mit vielen positiven Begebenheiten ;-))

Beatrice 01.05.2007, 12.44 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Reinigungsprogramme für Körper und Seele

.... finde ich immer sehr interessant und auch spannend.

Ich gebe Problemen gerne viel Macht in die Hand und werde dabei schon mal "bewegungsunfähig" - ein grauseliger Zustand. Ich kann mich dann nur schwer, einfach nur schütteln und dann war es das.. andererseits bin ich aber auch jemand, der nicht ewig in dieser Bewegungsunfähigkeit verharrt (für mein Gefühl allerdings zu lange). Ein "Running-Gag" unter Freudinnen ist der Ausspruch "Bea mit ihren 1Std.-Depressionen". Stimmt zwar nicht ganz, es kann auch mal ein ganzer Tag sein, wenn mich etwas total beschäftigt, aber allzu lange bleibe ich in keinen Löchern sitzen.  Anderen mag dies eine Leichtigkeit vermitteln, für mich persönlich sind solche Tage ziemlich heftig. So etwas ist wohl von der Sichtweise und vom persönlichen Empfinden abhängig.

Wenn die Seele krank macht... oder Krankheit als Sprache der Seele...

Oft sind es zwischenmenschliche Begebenheiten, die uns in der Seele weh tun. Und wie oft halten wir an diesem Schmerz fest - verharren unbeweglich darin.


"Wer an seinem Schmerz festhält, bestraft sich letzten Endes selbst."
schrieb der Autor Leo F. Buscaglia

Hmmm... klingt wahr, denn unsere Seele leidet unter dem Schmerz, wir leiden darunter. Aber warum halten wir dann daran fest? Sicher nicht, weil es schön ist zu leiden.

Der Ordensgründer Vinzenz von Paul sagte: "Die empfange Ungerechtigkeit zu verzeihen bedeutet, sich selbst die Wunde des Herzens/der Seele zu heilen."

Verzeihen - Frieden schliessen - fällt eher schwer und dabei tut es so gut.

Ich habe ganz bestimmt auch schon das ein oder andere Mal gedacht oder sogar ausgesprochen "Das verzeihe ich dir nie!" Gottogott - alleine schon das Wörtchen NIE bringt mich zum Schuddern aber auch sonst, pumpert mir bei diesem Satz das Herz und ein ungutes Gefühl macht sich breit. Wie ist der Gesichtsausdruck, wenn man diesen Satz sagt oder denkt? Der ein oder andere mag sogar die Zähne zusammenbeissen..
Diese negativen Gedanken können nur belastend sein - für die Seele. Wie reagiert der Körper darauf? Schlafstörungen? Erschöpfung? Magenschmerzen? Rückenschmerzen? Man wird auch für andere Krankheiten anfälliger... ja, muß man sich das denn alles antun? Es ist doch viel schöner befreit und voller Energie das Leben positiv zu nutzen.

Marc Aurel, römischer Kaiser: "Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher sahst, denn  das heißt: ein neues Leben beginnen."

Verzeihen und Frieden schliessen heißt auch, die Dinge von einer anderen Seite zu betrachten - Bewegung kommt ins Spiel. Loslassen und nicht festhalten. Sich befreien und sich Gutes tun. Nicht verzeihen heißt auch nicht vergessen und der Schrank mit den Schubladen wird schwerer und schwerer - be-lastend schwer. Klar, dass das ins Kreuz geht und unser Körper entsprechend reagiert und uns auch in die Knie zwingt.

Ich bin der Überzeugung "Den meisten Stress machen wir uns selbst!" - auch in Sachen "Seelenheil haben oder nicht haben". Ich bin für mein Seelchen zuständig und auch für meinen Körper - niemand anderes.
Ich kann Grenzen setzen und sagen:"Stopp. Jetzt reicht es!"
Nur ich selbst kann mich von meinen Verletzungen verabschieden und sie loslassen - nämlich verzeihen und Frieden schliessen.

Loslassen ist nicht leicht - auch nicht, wenn es sich um schmerzhafte Dinge handelt (schon komisch ;-)...) - vielleicht hilft es, symbolisch Abschied zu nehmen - eine Liste zu schreiben und sie zu zerreissen oder zu verbrennen - die Schnipsel, die Asche in den Wind zu werfen - hinfort mit euch... lachend und sich freuend. ENDLICH.
Oder ich schreibe einen Zettel mit einer Enttäuschung und der Person, die sie mir zugefügt hat - raus mit mit allen Gefühlen und keine falsche Scham. Und dann durchatmen.. tief Luft holen und ruhig werden. Jetzt ist alles raus! Nun kommt der Akt des Verzeihens - laut und deutlich kann ich sagen:"Ich verzeih dir! Ich möchte nicht, dass diese Sache mein Leben negativ beeinflusst!" Ein schönes Ritual mit viel Wohlgefühl für unsere Seele und um dieses Gefühl noch zu bestärken, schau ich jeden Abend auf das Zettelchen auf meinem Nachttisch:"Ich mach mich frei von einem Schmerz. Ich verzeihe und das tut mir gut!"

Theoretisch alles ganz einfach ;-)))

Beatrice 30.04.2007, 11.49 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".



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