Tag: Aquarium
Beatrice 24.01.2008, 12.24 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 23.01.2008, 13.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Beatrice 17.01.2008, 12.36 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
... und Rüsselbarbe nicht gleich Rüsselbarbe. Meine drei Siamesischen Rüsselbarben haben ja alle ihre Namen - aber ehrlich gesagt, dachte ich am Anfang, die kann ich sowieso nicht auseinander halten. Tja, ich kann ;-) Vielleicht mag es manch einer nicht glauben, aber die Burschen haben auch ihre Charakterzüge und auch optisch unterscheiden sie sich. Man muß nur genau hinschauen :-)
z o o m
Randolf, der wolfszähe Schildkrieger, fällt besonders auf.
Er ist sehr dominant und mit seinen beiden Artgenossen Ratfrid und Ratbald nicht gerade zimperlich. Er ist der Chef unter ihnen und zeigt, wo es lang geht. Beim Füttern ist er sofort zur Stelle und mächtig schnell beim Einsammeln der Flocken. Ratbald (der kühne Ratgeber) ist etwas kleiner als Randolf und Ratfrid (der Frieden-Ratgeber) ist der Kleinste unter ihnen.
Der schöne Siegfried ist ein wahres Prachtfischlein (für meinen Geschmack) - besonders gefallen mir seine beiden Glitzerschuppen - auf jeder Seite eine... das Foto ist zwar etwas unscharf, aber man kann dafür das kleine goldene Schüpplein erkennen.
... und noch eine gelungene Aufnahme vom Siegfried.
Gelesen: Die Fischlein sollten immer von der selben Person gefüttert werden. Sie erkennen den "Schritt".
Das ist doch erstaunlich oder? Meine beiden Shubunkins kommen auch schon zur "Fütterungsstelle", wenn ich dort stehe und meine Finger oben hinhalte. :-)
Beatrice 17.01.2008, 11.19 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Die ersten Schuppentierlein durften einziehen :-))
Zaghaft frage ich den Aquarianer meines Vertrauens:"Dürfen heute schon Fische rein?" und es durften :-)))
Ich war ja sowas von aufgeregt, als ich sie zu Hause hatte und der Beutel im Wasser hing. Eine Stunde später dann rein in das Becken.
Flori fands nicht minder aufregend und war ganz aus dem Häuschen.
Mein gemächlicher Sandy fand erst Stunden später heraus, dass sich in diesem Glaskasten, der bei uns Einzug hielt, etwas bewegt. Freudig - mit einem fröhlichen Winken begrüsste er die Ankömmlinge.
Bei uns wohnen nun -
Die drei Siamesischen Rüsselbarben Ratfried, Ratbald und Randolf
Die Welse Wasmut und ...
... Wendelin (bei der Arbeit)
und zu guter Letzt die beiden Shubunkins Siegfried und Sieghelm
Der schöne Siegfried
Der zarte Sieghelm
Beatrice 15.01.2008, 10.37 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL
Nachdem ich also gestern kiloweise Kies gewaschen, geschleppt, geschüttet, verteilt habe, um anschliessend die ersten Wassermassen einzufüllen, durfte ich heute LEBEN in mein Miezen-Fernsehgerät (wie hier richtig bemerkt wurde) bringen.
Was lange währt, wird endlich gut - sozusagen.
Wie wahrscheinliche viele Menschen auch, dachte ich zuerst: Das hab ich alles schnell umgesetzt. Tja, da habe ich mich aber mächtig getäuscht! Nun durfte ich also lernen (und das ist eine echte Notwendigkeit), dass nur mit Geduld und einiges an Zeit (von der Arbeit abgesehen) so ein Aquarium angelegt werden sollte. Es gilt also reiflich darüber nachzudenken, ob ein Aquarium zu einem passt.
Ich habe überlegt und studiert und überlegt und bin nach Monaten zu dem Schluss gekommen: ich will. Ja, ja - es prüfe, wer sich ewig bindet. Fische können alt werden (bei guter und vorallem richtiger Pflege). Bis es zu den Fischleins kommt (meine Miezen werden sich freuen) dauert es noch. Wir sind noch in der Eingewöhnungsphase, aber wenn alles gut geht, wird es wohl Ende Januar soweit sein und die ersten Schuppentierlein dürfen einziehen *freufreu*
Das Aquarium ist eine Sonderanfertigung, die ich günstig und mit allem DrumundDran erstehen konnte. Es ist genau so, wie ich es mir gewünscht habe - wie so gerne: nicht das Übliche ;-) ich bin einfach eine "Aus-der-Rolle-Tänzerin".
An der hinteren Seite fehlt noch eine grössere Pflanze, die Mitte nächster Woche einziehen wird - tja, und dann mal sehen, wann das Wasser die optimalen Werte aufweist, damit die Schuppentierlein drin wohnen und sich wohlfühlen können.
Übrigens habe ich heute gelesen, dass es sich empfiehlt zwischen 13-16 Uhr die Beleuchtung auszumachen. Die Erkärung: Algen würden in dieser Zeit, weniger aktiv in der Vermehrung sein. Da frag ich mich doch unwillkürlich: woher kennen Algen die Uhrzeit?
Beatrice 12.01.2008, 17.35 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL