Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Do you know

Schwingen Sie öfter mal intensiv den Putzlappen ...

... denn lt. einer Studie von Forschern des University College London helfen 20 Minuten körperliche Anstrengung in der Woche, um depressive Stimmungen zu verbessern.

Wer dabei so richtig ins Schwitzen kommt (also nix gemütliches Staubtuch-Wedeln, sondern Boden schrubben was der Schrubber her gibt) senkt um gut 20% das Risiko für Stress- und Angstzustände. Sport schafft es mit 33 %.

Na, da mach ich doch schon seit Jahren intuitiv richtig, was erst erforscht werden musste ;-) hätten die mich mal gefragt ;-)) hätten sie viel Geld gespart.
Ich sag`s immer wieder: bin ich schlechter Stimmung - putz ich - das hilft die miesen Energien loszuwerden und umzuwandeln in ein gutes Gefühl - einmal weils dann gleich noch sauberer wird (je nach Stimmungstief) und man sich hinterher über das Ergebnis freuen kann. Den Ärger hats gleich mit weggewischt. :-)

Beatrice 19.05.2008, 18.52 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ordnung ist das halbe Leben

... oder wer Ordnung hält, ist zu faul um zu suchen... ?

wie auch immer man es für sich hält ... :-)
... folgenden Tipp (gefunden in einer Frauenzeitschrift) finde ich prima:
Die mitgelieferten Knöpfe, Pailletten, Fäden, etc. von neu erstandener Kleidung (meist am Etikett befestigt) ordnet man samt Etikett in extern.gifVisitenkartenhüllen (bei extern.gifkabuco.de) ein. So geht nix verloren ...

Beatrice 15.05.2008, 09.53 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erst der Stressabbau, dann die Selbstheilung

Was die Herren Wissenschaftler immer herausfinden - faszinierend...

So z.b. dies hier - Hitzkopfmenschleins genesen langsamer, weil der Körper zuerst den Stress abbaut und anschiessend erst der Selbstheilungsprozess ran darf. Das Stresshormon Cortisol würde - so wird angenommen- den Selbstheilungsprozess hemmen.

Und was machen Hitzkopfmenschleins nun? Kann man dat irgendwie abstellen - Knöpfchen drücken? Vielleicht öfter mal ommmmmmen?

Beatrice 20.02.2008, 20.54 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Völlig normal

.. eben lese ich, dass es völlig normal ist, um die 40-50 ein Stimmungstief zu erleben. Statistisch gesehen treten im 4. Lebensjahrzehnt Depressionen am häufigsten auf.

Lt. eines Forschungsergebnis erleben die meisten Menschen diese Jahre eher als Stimmungs-Tieflage in ihrem Leben. Sie fühlen sich davor und danach um einiges besser. Das Ergebnis ergab sich aus einer statistischen Erhebung die 72 Länder und 2 Millionen Menschen erfasste. Bildlich gesehen folgt demnach die Lebensfreude der Form eines U.
Grund und Ursache konnten dabei nicht herausgefunden werden.

Lesen bei extern.gifwissenschaft.de

Beatrice 30.01.2008, 07.46 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Intelligenzeinbusse

das ist wieder einmal eine äusserst erstaunliche Erkenntnis, die bei einer französischen Studie erlangt wurde.

Tief verankert scheint das Klischee vom "dummen Blondchen" zu sein - so sehr, dass sich der IQ eines Mannes nach unten bewegt, sobald er einer Blondine ansichtig wird. 
Den männlichen Testpersonen wurden Bilder von dunkelhaarigen, brünetten und blonden Frauen vorgelegt - der anschliessende Intelligenztest brachte hervor, dass Männer, die sich die Blondinenfotos angeschaut haben, wesentlich schlechter abschnitten. 

Der Sozialpsychiologe Meyer sagt dazu: Menschen orientieren sich an Stereotypen und verhalten sich dann auch so.

Mehr dazu extern.gifhier

Beatrice 21.11.2007, 09.21 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Ah jetzt weiß ich woher meine Intelligenz kommt

Wenn man extern.gifdiesem Artikel glauben darf, dann transportiert sich mein Intellekt aus meinem Hüftspeck ins Gehirn. Ich hoffe ja, dass der Hüftspeck nun nicht alleine dafür verantwortlich ist - schliesslich will ich dem wieder einmal zu Leibe rücken - wenn da nix mehr ist, was ist mit meinem Hirn?
Nun gut....
Wissenschaftler haben bei einer Studie, an der sich 16 000 dicke und dünne Frauen beteiligt haben, herausgefunden, dass in den Hüft-Fettpolstern ein verstärkter Stoffwechsel stattfindet, der diesen Bereich reich an Omega3-Fettsäuren macht. Diese widerum sollen auch das Gehirn fit halten.
Die Teilnehmerinnen mußten für diese Studie einen Intelligenztest absolvieren, bei dem die kurvenreichsten Damen besser abschnitten.

Beatrice 17.11.2007, 09.36 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Ich gehöre einer Minderheit an

Jep, so ist das - ich gehöre zu den 20% der Weltbevölkerung, die keine Insekten auf dem Speiseplan stehen haben, dabei gäb es doch so viele Vorzüge, wie schlanke Kost, gesund etc. - nein, ich werde keinen Versuch starten.
Ich habe aber doch gestaunt, dass 80% der Menscheit bewußt Insekten verzehren *grusel*

Beatrice 17.10.2007, 19.24 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das Mittagsschläfchen ist gesund

... lese ich eben..

3x wöchentlich eine halbe Stunde Mittagsschlaf soll demnach das Herzinfarktrisiko um 37% mindern. Selbst für gelegentliche Ruhepäuschen gibt es noch minus 12%. Forscher der Uni Athen wollen das herausgefunden haben und vermuten, dass während des Nickerchens herzschädigender Stress abgebaut wird.

Tja, einfach so mal ne halbe Stunde schlafen ist gar nicht so leicht und wers nicht kann, sollte eben einfach 15 Minuten dösen. Das wirkt beruhigend auf das Herz-Kreislaufsystem.

Damit es mit dem wieder-wach-werden klappt: ein Tässchen Kaffee VOR dem Nickerchen trinken - Koffein zeigt nach einer halben Stunde seine Wirkung.

Na,  da  mach ich doch alles richtig ;-))
es  lebe das Mittagsschlümmerchen!

Beatrice 01.08.2007, 18.50 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Blind vor Wut?

.. nicht unbedingt...

US-Psychologen wollen bei einem Ärger-Test mit hunderten Studenten herausgefunden haben, dass bisweilen mensch mit Wut im Bauch, sogar besser klarere Gedanken fassen kann, als wenn man der Situation neutral gegenüber steht..

Ausnahme: wenns zu starken Wutausbrüchen kommt.. dann bleibt: blind vor Wut oder blinde Wut...

Beatrice 01.08.2007, 14.41 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Schreiben Sie emotional - dann werden Sie gelesen

.. wie eine Untersuchung eines deutschen Psychologenteams herausgefunden haben will, springen dem Leser zuerst emotionsaufgeladene Wörter (Glück, Angst etc.)  ins Auge. Der Leser registriert und verarbeitet diese Wörter erheblich schneller.

Diese Erkenntnis war bisher nur bei Bildern und Gesichtsausdrücken bekannt.

Beatrice 06.06.2007, 12.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".



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