Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: wissenswert

... und wech ist der Gelbstich

es wird, es wird...extern.gifliebe Anette - ich danke dir.
Weißabgleich war das Zauberwort und nu hab ich mal in meiner Knispeline nachgeschaut - die Schüssel mit dem Rest von heute Mittag in Pose gestellt - pling - und siehe da: der Gelbstich ist nur noch da wo er auch hingehört - in die Nudel :-))) oh wie freu ich mich. Die Schüssel ist weiß und das, obwohl die Lichtbedingungen noch schlechter waren als heute Mittag. Ich staune!!!  Wieder was gelernt :-))) Nu muss ich das nur noch üben :-)
Öhm.. man sehe mir die Unordung in der Schüssel nach.. ;-) aber ich war so in Entdeckungslaune, dass mir der Zustand in der Schüssel unwesentlich erschien.


Beatrice 26.09.2010, 19.20 | (2/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Mit sieben Sieben sieben sieben Zwerge Mehl

Ein schöner Satz :-))) und nur EIN Beispiel wie aus Homonyme Sätze gebildet werden können. Ich bin darauf gestossen, weil ich mir Gedanken um mein extern.gif nächstes Teekesselchen - mit dem Anfangsbuchstaben D -  mache.
Teekesselwörter sind extern.gifHomonyme (gleiche Schreibweise, gleiche Aussprache, unterschiedliche Bedeutung) - Untergruppen sind extern.gif Homographen (gleiches Wort, unterschiedliche Aussprache, unterschiedliche Bedeutung) und extern.gif Homophone (gleiche Aussprache, unterschiedliche Bedeutung, unterschiedliche Schreibweise).
Na, wenn das nicht ne Auffrischung in Deutsch ist. ;-)

Einen Beitrag zu diesem Thema gibt es deswegen, weil ich folgenden Satz gefunden habe, der zeigt, wie man mit Homonymen komplizierte Sätze bilden kann: "Buffalo buffalo Buffalo buffalo buffalo buffalo Buffalo buffalo."(Englisch) Die Erklärung und ein bisschen mehr dazu,  ist extern.gif hier zu finden.
Aus meiner Kindheit kenne ich noch diesen Satz: Wenn hinter Fliegen Fliegen fliegen, fliegen Fliegen Fliegen nach.

Gefunden habe ich den Buffalo-Satz im Blog extern.gif www.homonyme.de, der den Titel "Homograph, aber nicht homophon - Blog der lustigsten Homonyme" trägt. Auch nett. ;-)

Beatrice 19.02.2010, 10.21 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Es bleibt ein Mysterium?!

Warum trinken so viele Menschen im Flieger Tomatensaft.
Hier gibt es Antworten...
(was aber nicht heißt, dass man nach dem Lesen schlauer ist .. ;-) )

Beatrice 02.07.2009, 12.06 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Leptin

Das Hormon Leptin spielt eine große Rolle bei der Gewichtszunahme nach einer Diät. Es sorgt dafür, ob wir uns satt fühlen oder eben nicht.  Sinkt der Leptin-Spiegel parallel zu den Fettdepots, reagiert das Gehirn mit Hungergefühl und senkt den Energieverbrauch des Körpers. Die Folge: man isst mehr und nimmt auch gleich wieder zu. Der Jojo-Effekt tritt ein.
Wird der Leptin-Spiegel künstlich auf einem Level gehalten, könnte man so einem Jojo-Effekt vorbeugen. Eine Leptin-Therapie könnte gegen Fettleibigkeit eingesetzt werden, meinen Forscher.

extern.gifLesen bei Wissenschaft.de

Beatrice 23.06.2008, 08.35 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kuckuck - Kuckuck

... ruft`s aus dem Wald...

.. und es erinnert mich immer an das Brauchtum "Geldbeutel schütteln, wenn man den Kuckuck zum ersten Mal im Jahr hört!" Es heißt, dass man dann das ganze Jahr über keine Geldsorgen hat.

Ha, in Gedanken habe ich meinen Geldbeutel geschüttelt, als ich den Kuckuck gestern hörte. Fraglich, ob das seine Gültigkeit hat ;-)

Woher wohl die Verbandelung mit dem Teufel kommt?
Kuckuck wäre ein "Verhüllungswort" für Teufel.  "Zum Kuckuck nochmal" in der Bedeutung "Zum Teufel nochmal!" oder "Hols der Kuckuck" -> "Hols der Teufel".. uvm.

Wie auch immer, in solchen Momenten freue ich mich über die Erinnerung an die Kindheit, als solche Sprüche gang und gebe waren, aber auch, dass ich einen Kuckuck überhaupt zu hören bekomme. Kein Wunder, denn er steht bereits auf der Vorwarnliste der Roten Liste der Brutvögel in Deutschland. Wie schön, dass er hier wohl noch vertreten ist.

extern.gifDer Kuckuck bei Wikipedia


Bei meinem gestrigen Einkaufsgang in die Stadt durfte ich einen extern.gifEichelhäher entdecken. Ich kann mich über solche Begegnungen wirklich freuen. Je älter ich werde umso mehr schätze und liebe ich die Natur. Schon zu Schulzeiten hatte ich Spaß an Biologie, aber auch vieles vergessen. Zu Kindergartenzeiten (als ich dort noch gearbeitet habe) konnte ich vieles wieder hervorholen und es war schon ein kleines Steckenpferd von mir, den Kindern die Wunder der Natur, aber auch die Achtung davor, nahe zu bringen. Ich habe mir oft gedacht, dass viele Kinder viel zu wenig von zu Hause mitbekommen.
Vielleicht kommt es daher, dass Freizeit heute eine andere Bedeutung bekommen hat. Als ich klein war, sind wir raus in die Natur. Im Herbst ging es in die Berge zum Wandern, im Sommer an die Seen - dorthin wo noch Natur statt findet. Meine Kindheit konnte ich u.a. im naheliegenden Wald oder auf den umliegenden Feldern verbringen. Selbst das Personal der benachbarten Gärtnerei hatte Zeit für uns Kinder und trug einen Teil zur Be-Achtung der Natur bei. Wir haben noch Gänseblümchenkronen gebunden oder Grashalme zum Pfeiffen verwendet (auch wenn ich das nie wirklich beherrschte ;-)..) Wir haben gelernt, dass man Bucheckern essen kann und der Saft der Taubnesselblüten süss schmeckt.
Heute heißt Freizeit für Kinder oft Termine, Termine, Termine - aber wenige davon finden draussen in der Natur statt. Wie sollen Kinder die Achtung und Wertschätzung des Wichtigsten was wir haben lernen, wenn sie am Computer, vor dem Fernseher oder in irgendwelchen Räumen sitzen, anstatt durch Wiesen, Felder und Wälder zu streifen - mit ihren Eltern und Freunden?

Beatrice 15.06.2008, 11.34 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Stresslindernde Vorfreude

... auch wieder sehr interessant.

bei einer Studie in Kalifornien wurde herausgefunden, dass Vorfreude (als nicht nur die Freude selbst) stresslindernd wirkt - die stressverursachenden Substanzen Cortisol, Adrenalin, und Dobac würden enorm in den Keller sinken, bei Aussicht auf etwas Unterhaltsames, Schönes, Erfreuendes.

Ah... deswegen bin ich so entspannt heute :-)

Beatrice 20.05.2008, 16.36 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Schwingen Sie öfter mal intensiv den Putzlappen ...

... denn lt. einer Studie von Forschern des University College London helfen 20 Minuten körperliche Anstrengung in der Woche, um depressive Stimmungen zu verbessern.

Wer dabei so richtig ins Schwitzen kommt (also nix gemütliches Staubtuch-Wedeln, sondern Boden schrubben was der Schrubber her gibt) senkt um gut 20% das Risiko für Stress- und Angstzustände. Sport schafft es mit 33 %.

Na, da mach ich doch schon seit Jahren intuitiv richtig, was erst erforscht werden musste ;-) hätten die mich mal gefragt ;-)) hätten sie viel Geld gespart.
Ich sag`s immer wieder: bin ich schlechter Stimmung - putz ich - das hilft die miesen Energien loszuwerden und umzuwandeln in ein gutes Gefühl - einmal weils dann gleich noch sauberer wird (je nach Stimmungstief) und man sich hinterher über das Ergebnis freuen kann. Den Ärger hats gleich mit weggewischt. :-)

Beatrice 19.05.2008, 18.52 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Dinge ohne Namen

werden heute bei Antenne Bayern gesucht.
Dabei kommt man echt ins Grübeln ;-)
Wisst ihr, wie z.B. dieses Plastikteilchen heißt, das man am Ende eines Schuhbandes findet? Jep, das hat einen Namen! Hier kann mans nachlesen :-)

Beatrice 20.02.2008, 16.10 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Happy Valentine

heute morgen klingelte mich der Postbote aus dem Bett und brachte mir ein Valentinssträusslein :-))) Wie schön :-)) dankeschön an meinen Herzensmann :-)) Irgendwie schön mit Blümchen geweckt zu werden und ich liebe Blumen :-)

valentin_140208.jpg

Gestern unterhielt ich mich mit meiner Freundin T. über den Valentinstag und keine Ahnung warum, aber wir beide dachten an "Festtage", die zu uns nach Deutschland geschwappt sind, aber eigentlich gar nicht hierher gehören (wie auch Halloween). Da gibt es z.B. die Vermutung, dass der Valentinstag eine reine Erfindung der Floristen bzw. Schokoladenfarbriken ist. Ich hab nachgelesen und siehe da - extern.gifValentin hat seinen Ursprung im Mittelalter . Der Namenspatron ist der Heilige Valentin, Bischof von Terni, der zu seiner Zeit Liebende heimlich getraut haben soll, ja auch Blumen an sie verschenkt hat usw. - ah, ist gar kein so neumodisches Zeugsl, wie gedacht.. und es reihen sich noch einige weitere Ursprungsgedanken um "Happy Valentine". 
Wieder etwas gelernt ;-)) 

Beatrice 14.02.2008, 10.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Völlig normal

.. eben lese ich, dass es völlig normal ist, um die 40-50 ein Stimmungstief zu erleben. Statistisch gesehen treten im 4. Lebensjahrzehnt Depressionen am häufigsten auf.

Lt. eines Forschungsergebnis erleben die meisten Menschen diese Jahre eher als Stimmungs-Tieflage in ihrem Leben. Sie fühlen sich davor und danach um einiges besser. Das Ergebnis ergab sich aus einer statistischen Erhebung die 72 Länder und 2 Millionen Menschen erfasste. Bildlich gesehen folgt demnach die Lebensfreude der Form eines U.
Grund und Ursache konnten dabei nicht herausgefunden werden.

Lesen bei extern.gifwissenschaft.de

Beatrice 30.01.2008, 07.46 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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