Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Zitat

Schönheit

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Das Alter hat seine Schönheit, keine von Leidenschaften, Gefühlsausbrüchen geprägte, sondern eine erlöschende, beruhigende Schönheit.
Alexander Iwanowitsch Herzen, (1812 - 1870)

Beatrice 26.06.2012, 11.45 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Leben allein genügt nicht

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Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muß man auch haben.
Hans Christian Andersen, (1805 - 1875)

Beatrice 21.06.2012, 18.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Glück ist wie ein Schmetterling

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Glück ist wie ein Schmetterling. Will man es einfangen, so entwischt es einem immer wieder. Doch wenn du geduldig abwartest, läßt es sich vielleicht von selbst auf deiner Hand nieder.
Nathaniel Hawthorne, (1804 - 1864)

Beatrice 17.06.2012, 23.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das Ende der Welt

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Was für die Raupe das Ende der Welt,
ist für den Rest der Welt ein Schmetterling.

Laotse, (6. oder 4. - 3. Jh. v. Chr.)

Beatrice 17.06.2012, 19.39 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Normalität

Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr.

Vincent Willem van Gogh
 


Beatrice 04.06.2012, 09.01 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Rose vs Brot


Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist als ein Stück Brot.

Rainer Maria Rilke


Beatrice 20.04.2012, 09.56 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Osterhäslein

Drunten an der Gartenmauer
hab` ich sehn das Häslein lauern.
Eins, zwei, drei: Legt´s ein Ei,
lang wird´s  nimmer dauern.

Kinder lasst uns niederducken!
Seht ihr´s ängstlich um sich gucken?
Ei, da hüpft´s und da schlüpft´s
durch die Mauerlucken.

Und nun sucht in allen Ecken,
wo die schönsten Eier stecken,
rot und blau und grün und grau
und mit Marmorflecken.

Friedrich Güll, 1812-1879


Beatrice 05.04.2012, 12.25 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Aus einem April

 Wieder duftet der Wald.

Es heben die schwebenden Lerchen
mit sich den Himmel empor,
der unseren Schultern
 schwer war;

zwar sah man noch durch die Äste den Tag,
wie er
leer war, –
aber nach langen, regnenden Nachmittagen

kommen die goldübersonnten
 neueren Stunden,

vor denen flüchtend an fernen Häuserfronten

alle die wunden 
Fenster furchtsam mit Flügeln schlagen.
Dann wird es still.
Sogar der Regen geht leiser
 über der Steine ruhig dunkelnden Glanz.

Alle Geräusche ducken sich ganz 
in die glänzenden Knospen der Reiser.

Rainer Maria Rilke (1875-1926)

Beatrice 04.04.2012, 13.53 | (0/0) Kommentare | TB | PL

In seinen Strahlen

"Aber die Liebe ist wie ein Licht,
und nur in seinen Strahlen
kann ich die Dinge klar sehen."
Katherine Mansfield (1888 - 1923)


Beatrice 07.03.2012, 22.33 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Rosen im Dezember

"Gott schenkt uns Erinnerungen,
damit wir Rosen haben im Dezember."
Sir James Matthew Barrie (1860 - 1937)


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Beatrice 29.01.2012, 16.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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