Ich liebäugele ja schon ein Weilchen mit diesem Gebäck aus den französischen Landen. Bis ins Mittelalter zurück reicht ihre "Geschichte" (sagt
Wikipedia) und da wundere ich mich, dass sie gerade jetzt bei uns so in Mode gekommen sind. Sogar Backmatten kann man zur einfacheren Herstellung kaufen. Eine Backmatte hab ich mir (noch) nicht zugelegt. Meine Pistazien-Macarons sind zudem eher spontan entstanden. Ich hatte ein paar Eiweiße über und passend dazu flatterte die SÜSSE KREATIONEN-Zeitschrift ins Haus. Rate, rate - ja, mit einem Rezept für diese Macarons. Na, ein wenig Zeit hatte ich auch noch, also ran ans Werk - an die Pistazie.
Die gemahlenen Mandeln hab ich brav in meiner Kaffeemühle feiner als fein gemahlen und gesiebt. Ausserdem notwendig: Lebensmittelfarbe
Die Creme zum Füllen besteht aus Sahne und weißer Schokolade und ich bin der Meinung, dass mir die Macarons auch ohne Backmatte gut gelungen sind. Einen Hinweis fand ich sehr gut: Der fertig Teig soll bandartig vom Löffeln fallen, ein paar Sekunden in seiner Form liegen bleiben und sich erst dann wieder mit dem restl. Teig verbinden. Mein Teig war etwas zu dünnflüssig. Fürs nächste Mal werde ich dies beachten. Für Rezepte empfehle ich spontan Google ;-) leider kann ich (noch) auf keine eigene Rezept-Kreation zurückgreifen, die ich andernfalls hier gepostet hätte.
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vom 05.05.2014, 11.40
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