Will Lightman (Hugh Grant) beschreibt sein Leben als "30 Minuten-Sequenzen" - 2 Sequenzen für Fitness, 3 Sequenzen für Essen, 1 Sequenz für die Entspannung in der Wanne usw.... und vor allem keine Verantwortung übernehmen. Der Mensch ist eine Insel. Er, der Hauptdarsteller in
seinem Film - das ist sein Denken und alle Menschen, die in seinem Leben auftauchen, sind die Nebendarsteller - die natürlich aus seinem Film zu verschwinden haben, wenns eng wird.
Als Single ist er auf der ständigen Suche nach "Opfern" und kommt eines Tages auf die gloreiche Idee, sich als alleinerziehender Vater einer Gruppe für Alleinerziehende (Mütter) anzuschliessen - Kind natürlich erfunden.
Bei einem Date, mit einer der alleinerziehenden Mütter, lernt er den 12 jährigen Marcus kennen: "Der Tag der toten Ente" und sein Leben ändert sich.
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Hugh Grant in einer klasse Rolle - in einem Film der Produzten von "Schokolade zum Frühstück" mit Bridget Jones.
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ich hab auch schon geschmunzelt
vom 09.10.2004, 10.25