Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: die

Stressfaktor Internet

Das erste Surfen im Internet kann für manche Menschen ebenso aufregend wie ein Bungee-Sprung sein. Das haben Psychologen bei einer Vorstudie herausgefunden. Surfen ist für sie mit enormen Stress verbunden, ganz im Gegensatz zu den Vielsurfern, die dabei Entspannung empfinden.

Zwei Monate werden nun 4 Internet-Abstinenzler begleitet, die ihre Empfindungen in Bildern und Texten dokumentieren sollen. Das Projekt wird abschliessend unter dem Titel "Journey to Inclusion" im Internet veröffentlicht.

via extern.gifheise.de

Beatrice 16.09.2007, 14.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Haben Sie ein zufriedenstellendes Sexualleben?

... so mußte wohl die Frage gelautet haben, als im Auftrag von Men`s Health das Stuttgarter Institut für rationelle Psychologie ihre Umfrage durchführte.

Die Umfrage ergab, dass die Leipzigerinnen (mit 7,1 Punkten) die Liste der Zufriedenheit anführen - gefolgt von den Berlinerinnern und Kölnerinnen.
Der Bundesdurchschnitt liegt bei nur 4,5. (Meine Herren, bitte Ohren auf!)

Ausserdem ergab die Umfrage, dass die Bereitschaft zum Seitensprung im Urlaub angestiegen sei: in den letzten 10 Jahren von 41 auf 52 % .
In Baden-Württenberg, Schleswig-Holstein und Bayern würden die treuesten Frauen leben, wogegen Treue in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin und Sachsen eher lockerer behandelt wird.

In einem Punkt sind sich allerdings 91% der befragten Frauen einig: Sex und müffeliger Mann passt nicht zusammen, dann lieber keinen.

extern.gifLesen bei netzzeitung

Beatrice 12.09.2007, 10.46 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gibt es Glückspilze?

Peter E. Schuhmacher (extern.gifAphorismen.de - deutscher Publizist und Aphoristiker) schreibt zum Thema Glück, dass man für das Glück weder zu alt noch zu jung ist. Oft ist man aber zu blind, zu einfältig, zu bequem dafür .. und folgender Satz sagt genau das, was ich auch denke: Das Glück will nicht machen, sondern gemacht werden.

Der Satz "oft ist man aber zu blind, zu einfältig, zu bequem dafür.."ist nachdenkenswert aber auch diskussionswürdig (finde ich )

Peter E. Schuhmacher macht hier nun nichts absolutes aus der Sache, aber er behauptet doch, dass viele ihr oder das Glück nicht sehen (können) - viele auch zu bequem oder gar zu dumm für das Glück wären... das sind ziemlich harte Worte.

Demnach gibt es wohl keine Glückspilze- wie z.b. Gustav Gans- denen alles nur so in den Schoss fällt.

Bernd Hornung (Glückswissenschaftler) ist ebenfalls der Überzeugung, dass jeder etwas für sein Glück tun kann - ein allgemeingültiges Rezept gibt es wohl nicht, aber eine Menge an Zutaten, die jeder für sich nützen könnte. Nachzulesen in seiner extern.gifGlücks-FAQ

Glück ist Ansichtssache - MEIN Glück muß nicht das Glück meines Nachbarn sein.
Bei Glückstudien wurde herausgefunden, dass gerade Menschen, die im ständigen Vergleich mit anderen Menschen leben, weniger Glück für sich empfinden. Zutaten für das Glücklichsein wären demnach u.a.: eigene Zufriedenheit, bei-sich-sein, die eigene Persönlichkeit im Auge behalten und sie weiterzuentwickeln. 

Lesen bei extern.gifwert-voll "Die unbekannte Grösse Glück"
Lesen bei spiegel-online "extern.gifDie Deutschen sind das Prekariat des Glücks"

Lesen bei abendblatt.de "extern.gifWas ist Glück"

Beatrice 09.09.2007, 18.09 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

1 Milliarde Menschen

- weltweit - nutzen inzwischen das Internet, wie aus einer veröffentlichten Erhebung der Internationalen Fernmeldunion hervorgeht.
Interessant auch die Zahlen zu Telefon-und Mobilfunknutzern... extern.gifhier nachlesen

Beatrice 07.09.2007, 13.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Lieblingsfarben

Warum Mädchen gerne rosa tragen - Jungs es eher mit Blautönen haben - Frauen sich generell mehr zu Rot-bis Lilatönen hingezogen fühlen, Männer im Blaugrünton bevorzugt schwelgen - Blau aber die Lieblingsfarbe von vielen Männlein wie Weiblein ist - das wollen Wissenschaftler herausgefunden haben.. tja, und es scheint wieder einmal gaaaaaaaanz tief in unseren Urzeitseelen verankert zu sein.

extern.gifMehr dazu hier nachlesen

Beatrice 21.08.2007, 17.20 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier

Das Gähnen "lernen" wir schon im Mutterleib, aber nicht aus Langeweile, weil wir der Sache da drin überdrüssig sind oder ähnliches...wie Forscher der University of South Carolina herausgefunden haben wollen, dient das Gähnen dem Embryo (er beginnt damit ab der 11. Woche) um den Druck in der Lunge zu vermindern und um störendes Sekret hinauszubefördern.

Nach der Geburt wäre die Gähnerei also nicht mehr nötig - aber da ist eben die Macht der Gewohnheit...
Die Fachzeitschrift "New Scientist" schrieb, dass später das Gähnen - meist unterbewusst - als ein soziales Signal verwendet wird, das Müdigkeit, Desinteresse oder Langeweile ausdrücken soll.

Beatrice 13.08.2007, 09.16 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das Mittagsschläfchen ist gesund

... lese ich eben..

3x wöchentlich eine halbe Stunde Mittagsschlaf soll demnach das Herzinfarktrisiko um 37% mindern. Selbst für gelegentliche Ruhepäuschen gibt es noch minus 12%. Forscher der Uni Athen wollen das herausgefunden haben und vermuten, dass während des Nickerchens herzschädigender Stress abgebaut wird.

Tja, einfach so mal ne halbe Stunde schlafen ist gar nicht so leicht und wers nicht kann, sollte eben einfach 15 Minuten dösen. Das wirkt beruhigend auf das Herz-Kreislaufsystem.

Damit es mit dem wieder-wach-werden klappt: ein Tässchen Kaffee VOR dem Nickerchen trinken - Koffein zeigt nach einer halben Stunde seine Wirkung.

Na,  da  mach ich doch alles richtig ;-))
es  lebe das Mittagsschlümmerchen!

Beatrice 01.08.2007, 18.50 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Blind vor Wut?

.. nicht unbedingt...

US-Psychologen wollen bei einem Ärger-Test mit hunderten Studenten herausgefunden haben, dass bisweilen mensch mit Wut im Bauch, sogar besser klarere Gedanken fassen kann, als wenn man der Situation neutral gegenüber steht..

Ausnahme: wenns zu starken Wutausbrüchen kommt.. dann bleibt: blind vor Wut oder blinde Wut...

Beatrice 01.08.2007, 14.41 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Die 6 Minuten Marmelade - äh Konfitüre

Mit herzlichem Dank an Frau Waldspecht..
ich ändere nun alle Marmeladen um in Konfitüren.. puuhh...

Ich als Werbungskind mußte nun endlich diese MarmeladeKonfitüre-in-Null-komma-nix-Zubereitungs-Mischung ausprobieren..

Am Sonntag hab ich mir also eine Melone und eine Birne vorgenommen und sie mit dem Pürierstab schön fein gemixert, diesen Spezial-Gelierzucker dazu und dann 2x 2 Minuten in der Mikro erhitzen lassen. Rein ins Glas und abkühlen lassen.

Die Melonen-Birnen-Mischung schmeckt superlecker und ist auch von der Süsse her okay. Meine Tochter hat es mit Erdbeeren ausprobiert und meinte, das Ergebnis wäre so süss gewesen, dass nicht mal Enkelkind daran Spaß hatte. Das mag was heißen, denn er ist eigentlich ein ganz Süsser....

Auf jeden Fall finde ich das Ganze prima - mal eben schnell ein Glas Marmelade Konfitüre machen und so ganz frisch hat`s was :-)

dba1/melone_birne_marm.jpg

Beatrice 17.07.2007, 09.36 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Der Cinderella-Komplex

.. extern.gifdie heimliche Angst der Frauen vor der Unabhängigkeit von Colette Dowling

Es war einmal...
ein Aschenputtel (oder eben Cinderella), die gar schlimm behandelt wurde - ihr Schicksal geduldig ertrug.... sich um alles kümmerte, was ihr aufgetragen wurde und noch mehr.. bis dann eines Tages der Prinz auf dem weissen Pferd kam und sie rettete...


..aus diesem Märchen geboren beschreibt sich der Cinderella-Komplex:

  • Wie Cinderella warten die (cinderella-komplexen) Frauen noch immer auf ein äußeres Ereignis, das ihr Leben grundsätzlich verändert
  • oder - eine psychische Störung von Frauen, bei der der unbewusste Drang, geliebt, versorgt und beschützt zu werden, das gesamte Handeln in Richtung Unselbstständigkeit bestimmt
  • oder -  ein rätselhaftes Leiden vieler Frauen, die niemals zufrieden sein zu können. Diese Frauen  leben im festen Glauben, etwas ganz besonderes zu sein und einfach mehr verdient zu haben, als das Leben, man(n) Ihnen zugesteht.
  • oder  - Frauen wird sozusagen in die Wiege gelegt, dass sie Anerkennung ernten, wenn sie ihre Bedürfnisse hinter die der Mitmenschen stellen.. Sie warten darauf, entdeckt zu werden. Der alte Cinderella - Komplex sitzt tief verankert - irgendwann wird der Prinz mit dem passenden Schuh vorbei geritten kommen. Begriffe wie Dominanz, Autorität, Reichtum und Macht werden negativ angesehen, ohne sich bewusst zu machen, dass damit auch Gutes bewirkt werden kann. Etwas "nur für Geld" zu tun, empfinden Frauen gerne als "anrüchig". Gearbeitet wird um Anerkennung zu bekommen - auch schon mal um geliebt zu werden.
  • oder - die ewige Sehnsucht der Frauen nach ihrem Märchenprinzen, der die Verantwortung für ihr Leben übernehmen soll - geboren aus der Ursache, einer jahrhundertelangen, traditionellen Erziehung zur Unterordnung, Unterwürfigkeit und Unselbständigkeit. Trotz äusserer Selbständigkeit, beruflicher Erfolge und gleicher Rechte auf emotionaler Ebene macht Frau sich abhängig von Mann - ordnet sie sich ihm unter.

Nicht die Natur schenkt Männern ihre Unabhängigkeit, sie wird hart trainiert.

Von klein auf werden Männer auf die Unabhängigkeit vorbereitet. Auch Frauen geniessen eine Vorbereitung. Ihnen wird beigebracht, daß sie etwas anderes erwarten können: Sie werden eines Tages auf irgendeine Weise gerettet.
Diese Botschaft saugen Frauen schon mit der Muttermilch ein....  eines Tages kommt ein Mann und befreit dich aus der Angst, für immer allein zu leben, der dich umsorgt (und auch versorgt), der Verantwortung für dein Leben übernimmt.


Frauen neigen auch heute noch zum Rückzug, trotz der Möglichkeit nach vorne zu gehen - trotz aller Gleichberechtigung.

Nun ja, die Botschaft, das was gelernt wurde war: Gehe den Dingen aus dem Weg, die dich erschrecken, die dir Angst machen - tu nur Dinge, bei denen du dich sicher und wohl fühlst. Alles andere wird dir von deinen Eltern, und später von deinem Prinzen abgenommen. Frauen werden/wurden nicht auf die Freiheit  vorbereitet, sondern auf die Abhängigkeit. 

In der Kindheit waren wir sicher, für alles wurde gesorgt, und wir konnten uns darauf verlassen, daß Mutter und Vater da waren, wann immer wir sie brauchten.
Das Bedürfnis, ernährt, umsorgt und vor Schaden bewahrt zu werden, reicht bis in die Kindheit zurück. Trotz diesem anerzogenen Verlangen nach Abhängigkeit fordert ein anderer Teil nach Unabhängigkeit. Es ist nicht so, dass Männern das Wort Abhängigkeit völlig fremd ist - aber Frauen sind seit ihrer Kindheit dazu ermutigt worden, abhängig zu werden. Wurden wir mit dem Gedanken/der Idee erzogen selbständig, selbstverantwortlich und auf sich gestellt durchs Leben zu gehen? "Gespielt" ja - aber tief innen drinnen, fest verankert durch die Erziehung? Sicher wurde gesagt: Erlerne einen vernünftigen Beruf, damit du dein "eigenes Geld" hast, aber schon in diesem Satz steckt der Gedanke an den eigentlichen Versorger.

Aus einer Untersuchung in welchem Verhältnis IQ und Leistung zueinanderstehen - bei Männer und Frauen - und in Bezug auf Spitzenpositionen...
Man wählte mehr als sechshundert Kinder mit einem IQ von über 135 aus kalifornischen Schulen aus und verfolgte ihre Entwicklung bis ins Erwachsenenleben. Frauen, deren Kindheits-IQ im gleichen Bereich wie der der Männer gelegen hatte, arbeiteten durchweg in unbedeutenden Stellungen. Zwei Drittel der Frauen mit dem Geniewert von 170 oder mehr waren Hausfrauen oder Büroangestellte. extern.gifQuelle
Bei Männer scheint  IQ und Leistung in enger Beziehung zu stehen - bei Frauen hingegen in keiner...

extern.gifKarrierestrategien für Frauen (pdf)

"Gehe den Dingen aus dem Weg, die dich erschrecken, die dir Angst machen" - heißt eine der Botschaften, die mit Bravour beherrscht werden...
Ganz deutlich zu hören im Sprachmuster von Frauen, die den Sinn und Zweck haben, sich etwas offen zu lassen, die Flucht nach hinten anzutreten, Konflikte zu vermeiden, "ich habe zwar eine Meinung, aber..."

  •  Wünsche und Erwartungen werden angedeutet: "Ich fände es schön, wenn...", "Vielleicht könnte man ja..."
  • keine direkte Ausdrucksweise: "Ich glaube, es wäre besser...";
    Begriffe wie "Ziemlich", "vielleicht", "wahrscheinlich", "eigentlich" ...sind zu hauf vorhanden.
  • es wird lieber die Frage- als Aussageform gewählt: "Hätten wir nicht bessere Chancen, wenn...?
  • und natürlich noch die Nachfrage: "... verstehst Du, was ich meine?";"... oder sehen Sie das anders?"; "... nicht wahr?"
  • und bestenfalls wird noch eine Entschuldigung hinterher gesetzt: "Ich hoffe, ich irre mich nicht, aber..."; "... falls ich richtig informiert bin... 

Frauen fühlen sich durch verbale Angriffe schneller verunsichert oder verletzt (als Männer) - die Reaktion ist nicht der Gegenschlag sondern die Flucht. Frauen verschlägt es eher die Sprache. Erst wenn die "Wut" über eine ungerechtfertige Behandlung zugelassen wird, fallen ihnen die besten Gegenargumente ein - meist zu spät.


Raus aus der Nettigkeitsfalle
extern.gifClever kontern  - auch im Job (Amazon)

Beatrice 22.06.2007, 11.16 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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