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Vorweihnachtsfreuden

Alle Jahre wieder....

... entwirre ich Lichterketten.

Beatrice 26.11.2005, 14.44

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Kommentare zu diesem Beitrag

4. von Gabi

Dafür ist hier im Hause Schatzi zuständig :-)) Und alle Jahre wieder sind wenigstens 5% der Glühbirnchen hin, die beim Abnehmem zum Jahresanfang noch alle funktioniert haben.

Liebe Grüße,
Gabi

vom 26.11.2005, 21.08
3. von Elke

Was denn? - Du auch :D
Elke

vom 26.11.2005, 20.24
2. von Sunny

... alle Jahre wieder sind paar Lichter hin.
Ein Bäumchen mit drei Kerzen
das macht nicht wirklich Sinn.

Es ist zum Haare raufen,
doch hab ich keine Wahl,

werd` wieder neue kaufen
bis zum nächsten Mal ... :D

Einen frohen und gemütlichen 1. Advent wünscht dir, liebes Bealein,

noch eine Entwirrende :winke:

vom 26.11.2005, 18.23
Antwort von Beatrice:

...;-) haste gut gereimt ;-) dir auch noch einen schönen 1. Advent - öhm... Adventabend.. lieben Gruß an dich, Bea
1. von Celine

Liebe Bea,
ich wünsche Dir dass Du die Lichterketten auseinanderbekommst.
Eine wunderschöne Vorweihnachtszeit wünscht Dir Celine, Wolle und Bruno

Sternchenputzer

Die Englein putzen die Sterne blank,
sie haben vor Eifer hochrote Bäckchen.
Sie hauchen und putzen stundenlang,
bis alles erstrahlt, da bleibt auch kein Fleckchen.

Wißt Ihr warum?
Ich kann es Euch sagen,
wer am besten putzt,
darf den Weihnachtsstern tragen!
Den goldenen, funkelnden Weihnachtsstern,
den trügen natürlich alle gern.

So geht es vor Weihnachten, jedes Jahr
ratet, wer diesmal der Sieger war?
Ausgerechnet der Allerkleinste,
das hätte man von ihm garnicht gedacht,
aber sein Stern der war wirklich der Feinste
so ein kleiner Knirps hat`s schon so hübsch gemacht.

Wie das kam wollt Ihr wissen?
Pssst, nicht weitererzählen,
er hauchte und putzte und hauchte und rieb,
doch half alles nichts,
trotz all seinem quälen,
der Fleck oben links, in der Ecke, der blieb.

Und als es nun gar nicht mehr gehen wollte,
die erste Träne, schon rund und dick
an der kleinen Nase herunterrollte,
erspäht er den günstigen Augenblick,
schlüpft schnell hinaus, zum lieben alten Mond,
der ganz in der Nähe schrägüber wohnt.

Dem hielt er das Sternlein stumm vor`s Gesicht
reden konnte er wegen der Tränen nicht.
Der Mond sah sich prüfend den Schaden an,
"eingerostet" sagte er dann,
neu mußt Du versilbern, ander`s hats keinen Zweck,
mit Reiben und Putzen, geht das nicht weg.

Da stand nun der Kleine und seufzte gar schwer,
fragte schluchzend und weinend, warum grade er
solch einen schwierigen Stern bekommen mußte.
Da nun der Mond auch die Antwort nicht wußte
und das Englein so traurig vor ihm stand,
da nahm er ihm schweigend den Stern aus der Hand,
hüllt ihn behutsam, ganz dicht und fein
in seine silbernen Strahlen ein und gab ihn zurück!

Unser kleiner Engelsbube,
rannte schnell zurück in die Sternenputzstube,
polierte ihn nur noch ein bißchen über,
oh, war der aber blank, alle staunten darüber.
Und dann wurde der schöne Stern gebracht,
der damals schien in der heiligen Nacht.
Den darf er nun tragen zum Weihnachtsfest,
wenn er ihn nur nicht fallen läßt.


© Celine Rosenkind


:hdl2:

vom 26.11.2005, 16.42
Antwort von Beatrice:

Hallo liebe Celine - vielen Dank für dieses schöne Sternenputzergedicht. Ich mag diese Art von Gedichten sehr, sehr gerne :-) (weil sie meine kindliche Ader anspricht )

Einen schönen 1. Advent wünscht dir,
Bea

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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