sach ich zu mir... aber es fällt mir schwer.
- Ist es zu viel erwartet, dass man sich informiert, bevor man eine "Spendenanfrage" stellt ?
- Sollte man sich eventuell überlegen, ob die Begründung für die "Spendenanfrage" wirklich so "bedürftig" klingt, so dass es eine Anfrage rechtfertigt?
- Ausschlaggebend für eine positive Antwort könnte der "Anfrage-Ton" sein
- zudem könnte es sich erfolgreich auswirken, wenn man auf eine freundliche und nette Grußformel am Ende des Schreibens zurückgreift und nicht nur den Familiennamen "hinklatscht" - soviel Zeit sollte doch sein.
- Vielleicht soltle man ganz darauf verzichten das Schreiben mit moralischen Anspielungen zu untermalen.
- Ganz übel, wenn man nach all diesen "Fehlern" auch noch drängelt
Erstaunlich, wieviele Aufreger sich (für mich) in dieser 2-Sätze-Mail (!!) befinden.
Ich frag mich
- ob ich zuviel erwarte und etwas mehr Toleranz zeigen sollte
- ob der bevorstehende Vollmond seine ersten Auswirkungen auf mich hat
- ob es sich nun gelohnt hat, dass ich mich darüber aufrege
wie auch immer, das mußte einfach aufs "Papier" *grumpfl*
Frau Bea... wie hat meine Mama immer gesagt: Auch wenn Du ne gute Kinderstube gehabt hast, geh nie davon aus, dass die anderen das auch haben.
Ich würde noch nicht mal auf so ein Schreiben antworten.
Schönes Weekend wünsche
Susi
vom 31.03.2007, 10.45