Ausgewählter Beitrag
Nach dem Selbstmord ihrer Mutter Alison (Amy Irving) verfällt Emily (Dakota Fenning) in ein Trauma. Sie spricht kaum mehr mit ihrem Vater, dem Phsychologen David Callaway (Robert DeNiro). Er beschliesst einen Umzug mit seiner Tochter aufs Land um ihr neue Impulse zu geben - ganz gegen dem Anraten der befreundeten Kinderpsychologin Katherine (Famke Janssen).
Der Zustand von Emily verschlechtert sich zusehends. Sie erfindet ihren Freund Charlie, der sich zu einer echten Bedrohung entwickelt.
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Die Abläufe im Film sind vorhersehbar und nichts Neues. Es gibt bessere Filme. :-)
Beatrice 07.11.2005, 10.30
Dem stimme ich mal uneingeschränkt zu. Schade war: obwohl er vorhersehbar war (ich ahnte von Anfang an, wie es enden würde), ließ es sich nicht aus dem Inhalt erkennen (bei 6th sense kann man ja, wenn man es weiß, viele hinweise darauf finden). hier, bei hide and seek, wurde dagegen jeder verdächtigt. jeder andere wäre genauso realistisch gewesen ... schlecht durchdacht ...
vom 07.11.2005, 11.03