... haben lt. einer Studie der Universität Oldenburg Jungs, die Kevin heissen. Lehrer haben offenbar Vorurteile, wenn es um bestimmte Vornamen geht. "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!", soll in einem Lehrerkommentar zu lesen gewesen sein.
Bei der Studie wurden 2000 LehrerInnen zu Vornamen befragt.
Nachzulesen bei
brigitte.de und
spiegel.de
Naja, "Namen sind Schall und Rauch".
Es gibt sicher Umfragen, die sinnvoller sind.
Ich habe viel mit Kindern zu tun und da stören mich (für die Kinder - mir ist's eigentlich egal) eher die Vornamen mit den dazugehörigen Nachnamen (z. B. Cheyenne Kleinschmitt oder Jaqueline Müller).
Ich find's blöd, alle Kinder, die Kevin heißen, quasi alle in einen Sack zu stecken.
Liebe Grüße, Heikeline
vom 19.09.2009, 11.33