Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Kochtopf

Die Farbe Blau schmeckt

Heute lass ich euch mal wieder auf meinen Teller schauen :-) 
Es gab Blaukraut - selbstgemacht - mit einem feinen Stück Hähnchenbrustfilet und beides aus dem SlowCooker. Ich hab nun fast 7 Tage Regenbogen-Entgiftungskur hinter mir und BLAU ist die Farbe des Tages.


Es WAR LECKER! 
(und vom Blaukraut war noch eine zweite Portion im Topf)

Vor einer Weile hab ich mir noch einen klitzekleinen SlowCooker gekauft. Er fasst gerade mal 1,5 l aber ideal um eine großzügig Portion (oder auch zwei kleinere) zu köcheln. Diesen kleinen Schatz hab ich bei Lakeland entdeckt und ist keine teure Investition, aber er ist so klasse. Ein halber Kopf Blaukraut wurde fein gehobelt, in Ghee angebrutzelt, mit feiner Rinderknochenbrühe aufgegossen, die üblichen Gewürze und Verfeinerer dazu, ein paar Dörrpflaumen zerschnibbelt und dann rein in den Crocky. Oben auf, ein mit Salz und Pfeffer gewürztes Hähnchenstück. Fertig. Geköchelt wurde auf HIGH, weil es nur zwei Stunden im Topf sein sollte. Da brauchste nix zu rühren, nix zu gucken oder oder oder. Nach gut zwei Stunden oder auch zweieinhalb lag mein Abendessen auf dem Teller :-) 

Alles aus eigener Herstellung: Ghee, Knochenbrühe, Blaukraut
Ob ich morgen noch einmal BLAU mache? 




Beatrice 26.01.2015, 23.41 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Guten Morgen Sonntag

Frühstücken mit Enkelmädchen. Habt einen schönen Sonntag :)




Beatrice 18.01.2015, 10.02 | (3/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Apfellastiger Tag

Mal abgesehen davon, dass ich immer noch am NICHTS-Tun arbeite, hab ich heute meinen Apfelbestand abgearbeitet. Ich habe das Apfelmus nach Tim Mälzer bei Maltes Kitchen entdeckt, ich liebe Ahornsirup, also nachköcheln. Rezept bitte dem Link entnehmen.



Hier noch ein Blick in den Kochtopf  - es wurde ein Nachtisch-Portiönchen, nur für mich ;-) 



Und an meinem Schlemmertag muss ein Kuchen sein; die Äpfel mussten verarbeitet werden; also wurde heute noch einmal Apfel-Szarlotka gebacken. Das Rezept findet sich hier. Unbedingt nachbacken - dieser Apfelkuchen ist ein Gedicht!



Und nun mal schauen, was ich aus meinem Sonntag noch machen kann ;-)


Beatrice 11.01.2015, 18.04 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Wanted: Mangold-ExpertInnen

Meine Gemüsekiste wurde heute geliefert. 
Für die nächste Zeit habe ich streichen lassen: Kürbis, Grünkohl, Spinat, Fenchel
Tja, dann kam also heute der Mangold. 
Meine einzige Idee für Mangold: Mangoldpäckchen mit Hackfleisch gefüllt. 
Und ihr? 




Beatrice 08.01.2015, 17.08 | (6/6) Kommentare (RSS) | TB | PL

Herziges aus Schongau

Die Entdeckung Ende Dezember: Es gibt Pralinen aus Schongau! In unserem kleinen Städtchen werden zauberhafte, Schokoschätzchen hergestellt, wie toll ist das denn? Die Pralinen können online bestellt werden. Ich habe geordert, aber Vorort, und sie, zusammen mit meiner Mama, auf der Zunge zergehen lassen: Vanilla-Herzal


Ich kann diese tollen Pralinen-Schätzchen nur empfehlen. Schaut euch mal auf der Webseite um, denn es gibt nicht nur meine Favoriten, die Vanilla-Herzal, sondern auch noch einige andere leckere Schoko-Stücke. Gucken und staunen (und ggf. bestellen) kannst du hier: Gau-cho.de



Verwendet wird Bio-Rahm (laktosefrei), Bio-Butter und Gourmet-Vanilleschoten (natürlich noch einiges mehr) und deswegen ist es kein Wunder, dass sie auf der Zunge zergehen - nachdem man den Schokolademantel "geknackt" hat. 








Beatrice 07.01.2015, 13.14 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Apfel-Szarlotka

Hier kommt der ultimative, superschnelle aber über alle Maßen leckere Apfelkuchen:


Apfel-Szarlotka


Du brauchst kaum Zutaten und dieser polnische Apfel-Schlupfkuchen ist fast fettfrei. Etwas Disziplin könnte wichtig sein, denn der Kuchen ist so lecker und saftig, dass man einfach noch einmal nachnehmen muss.


Die Zutaten für eine kleine (18cm) Springform:
3 Äpfel (ca 700 g)
20 g Vanillezucker, selbst hergestellt
80 g Zucker
2 Eier
60 g Mehl
1 Eßl. Vanilleextract
2 Eßl. Mandelblättchen
1 Eßl. Braunen Zucker
Puderzucker
Etwas Öl

Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen. Äpfel schälen, vierteln und in Scheiben schneiden. Backform (Durchmesser 18 cm) mit Öl einfetten. Apfelschnipsel in die Form füllen. Die Form war bei mir fast voll. Eier mit Vanillezucker, Zucker und Vanilleextract mit einem Schneebesen cremig rühren. Das Mehl unterheben und die Masse über die Äpfel verteilen. Mit den Mandelblättchen bestreuen. Kuchen ca. 40 Minuten backen dann mit dem braunen Zucker bestreuen und weitere 10 Minuten, mit Folie abgedeckt, backen.

Den fertigen Kuchen auf einem Rost abkühlen lassen.
Das hab ich leider nicht abwarten können und den Kuchen noch warm gegessen. Soooooo lecker! Dazu passt auch ein Klecks Vanillesahne oder eine Kugel Eis oder oder oder.

Für eine normal große Springform bitte das Rezept verdoppeln.




Beatrice 03.01.2015, 17.09 | (7/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

AppleCrumble mit Vanillesoße

Falls ihr noch ein zwei drei große Äpfel im Obstkorb liegen habt, nehmt einen davon und zaubert einen leckeren AppleCrumble daraus. Das ist ziemlich simple aber soooooo lecker und passt wunderbar zu diesen Winterwetter.

Zutaten
1 großer Apfel
75 g Mehl
1 Essl. Mandelblättchen
50 g geschmolzene Butter
40g braunen Zucker
1 Prise Salz
Zimt und 1 Essl. Zucker

Backofen/Umluft auf 160 Grad vorheizen
Geschmolzene Butter mit dem Mehl, Zucker, Salz, Mandelblättchen verkneten.
Äpfel schälen, achteln und in Scheibchen schneiden. Mit Zimt und Zucker verrühren. Apfelgemisch in eine kleine Auflaufform geben und mit den Streuseln belegen. Ca. 35 - 40 Minuten, mittlere Schiene backen.

Vanillesoße:
300 ml Milch
1 Eigelb
10 g Speisestärke
Etwas geriebene Tonkabohne
1 Essl. Vanilleextract
2 Essl. (Vanille-)Zucker
Halbe Vanilleschote

Drei Essl. Milch mit dem Eigelb und der Speisestärke verrühren. Restliche Milch mit Vanillemark und ausgekratzter Schote, Vanilleextract, etwas geriebene Tonkabohne und Zucker zum Kochen bringen. Stärke-Ei-Milch in die kochende Milch rühren, kurz aufkochen und von der Herplatte nehmen. Rühren nicht vergessen damit nichts anbrennt.

Vanilleschote entfernen. Die Soße beim Abkühlen immer wieder umrühren damit sich keine Haut bildet.

Ist der Crumble fertig, Soße drüber und genießen. Bestes Soulfood ;)


Beatrice 30.12.2014, 20.41 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Zuckerhut in der Salat-Schüssel

Premiere in der Salatschüssel: Zuckerhut-Salat
Was tun mit diesem guten Stück?

Ich hab die äusseren Blätter entfernt und alles in feine Streifen geschnitten. Erst ordentlich kalt waschen und dann kurz heiß abbrausen (wegen der Bitterstoffe - ähnlich wie beim Endivien). 

Salat-Marinade:
1 Teelöffel mittelscharfer Senf
einen Schuss Orangensaft
einen Schuss Balsamico bianco
Salz und Pfeffer
und wer mag etwas Zucker
2 Eßl. Raps- oder Olivenöl
1 Eßl. Schnittlauch

Schmeckt!



Beatrice 30.12.2014, 14.01 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Achtung: Schokoladenlastiger Beitrag

Sünde pur, sind diese schokoladelastigen Stückchen, die heute auf dem Kuchenteller landeten. 


Vor kurzem hat mich Chikk Delüxe in Facebook auf eine Zeitschrift hingewiesen, die sie geschenkt bekommen hat und ich kommentierte mit einem Foto der selben Zeitschrift. Damit war die BackBattle in eine neue Runde eingeläutet. Wir hatten uns letztes Jahr zu einer ersten BackBattle "getroffen" und auch damals ging es mächtig sweet zu. Witzigerweise ist das fast genau 1 Jahr her. 

Die Inspirationsquelle und sehr zu empfehlen: Sweet Dreams (Burda-Shop)



Wir konnten uns recht schnell darüber einige werden, von welchem Rezept wir uns gleichermassen inspiriert fühlten und jeder nach seinem Gusto umsetzen durfte. Das Rezepte sollte die Inspirationsquelle sein und durfte durch eigene Zutaten abgewandelt werden.

Meine Arbeitstitel:

"Triple C-Marshmallow-Squares" 

Das Triple C besteht aus: Caramel, Coffee, Chocolate

Die Zutaten:
300 g Karamellkekse
1/4 Eßl. (gestrichen) feinkörniges Meersalz
150 g Butter, flüssig
Dreierlei Schokolade (z.b. Mokka, Vollmilch, zartbitter) a 100 g
1 Dose gezuckerte Kondensmilch 400 g
2 Gramm Espressopulver (löslich, ca. 1 Teel)
Ca. 200 g Marshmallows mini

Die Kekse fein zerkrümeln. Ich hab sie im Blender mit dem Meersalz gemixt bis sie ganz fein krümelig waren. Das Meersalz gibt dem Boden eine ganz besondere Note. Anschliessend in einer Schüssel mit der flüssigen Butter gut verrühren und in einer Auflaufform verteilen. Meine Form ist ca. 20 x 24 cm. Den Boden hab ich mit Backpapier ausgelegt und konnte den "Kuchen" nach dem Kühlen wunderbar herausheben. Den Keksboden in den Kühlschrank stellen. 

Die Schokolade zerhacken und in einem Wasserbad schmelzen. Espressopulver und die gezuckerte Kondensmilch unterrühren. Die Schoko-Masse auf dem gekühlten Kuchenboden verteilen und die Marshmallows darauf verteilen. Ich hab sie schön in Reih und Glied darauf gesetzt - das Zerteilen geht dann später einfacher.
Die Form mit einer Folie abdecken und noch einmal gut kühlen lassen. 3 - 4 Std. 

Nach dem Kühlen den Kuchen vorsichtig aus der Form heben und die Marshmallows mit dem Küchen-Flambierer leicht anbräunen. In Quadrate schneiden, anrichten und yummmmmmm....


Karamell-Gebäck



Zwei Müsli-Schüsseln voll Marshmallow-Minis



Marshmallow an Marshmallow



Das Nonplusultra für jeden Schokoladen-Fan ;-) 



Für diese kleine Kuchen hab ich mir nun auch endlich einen Küchen-Flambierer gekauft. Der stand schon lange auf meiner Wunschliste.



Der Kuchen ohne Backen ist schnell gemacht und schmeckt fantastisch. Das Zeitaufwändigste war das Draufsetzen der Marshmallows.






Beatrice 09.11.2014, 19.44 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Saftiges Kürbisbrot

Das sonntägliche Back-Event hab ich dieses Mal auf den Samstag verlegt und so ist gestern ein Kürbisbrot entstanden. Ich habe einige Kürbisse hier herumstehen, die ich alle noch in irgendeiner Form dem Kochtopf oder Backofen zuführen möchte ;-) Für mein Kürbisbrot hab ich zwei Sorten Kürbis verwendet: Baby Boo und Hokkaido.  


Den Baby Boo kann man natürlich wunderbar füllen, aber ich hab ihn gestern für mein Brot verwendet. Er erinnert ein wenig an Kohlrabi.



Da war auch noch ein Hokkaido - also gab es zweifarbige Kürbisschnipsel für das geplante Back-Event.



Das Rezept:
250 g Kürbis (Hokkaido oder anderen)
225 g Weizen-Vollkornmehl
225 g Weizenmehl 550
10 Eßl Grieß (Weichweizen)
1 Pckch. Trockenhefe
150 g kernige Haferflocken
300 ml warmes Wasser
1 Teel. Zucker
1 Teel. Salz

Backofen auf 180 Grad vorheizen. 
Die trockenen Zutaten gut mischen. Den Kürbis putzen und raspeln und mit dem warmen Wasser zu den trockenen Zutaten geben. Mit den Knethaken des Handmixers auf niedriger Stufe gut eine Minute anrühren und dann weitere 5 Minuten auf höchster Stufe rühren, bis ein relativ glatter Teig entsteht. Der Teig sollte nicht zu feucht sein. 
Hefeteig stelle ich meist zugedeckt in den warmen Ofen und nach 30 bis 45 Minuten hab ich einen wunderbar aufgegangen Teigberg. Ich hab mir vor einer Weile ein Gärkörbchen besorgt, das gut mit Mehl einstäubt, das tolle Brotmuster ergibt. Der Teig sollte dabei nicht zu feucht sein, sonst ärgert man sich hinterher, wenn er am Körbchen kleben bleibt. 

Die Backzeit beträgt ca. 45 Minuten. 

Ich hab zusätzlich noch eine hitzefeste Schüssel mit Wasser in den Ofen gestellt. 



Das Brot ist herrlich saftig und wer es gerne frisch isst, darf sich über eine richtig knusprige Rinde freuen.





Viel Spaß beim Nachbacken! 



Beatrice 26.10.2014, 16.04 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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