Wie sich die Zeiten doch ändern.. :-)
Früher putzte ich dem ein oder anderen schon mal die Nase, half aufs Fahrrad oder bei sonstigen "Notsituationen" weiter, weil zu "klein".
Heut kommen die Jungs vorbei, sind die großen "Cracks" mit "Hei, was geht!" (nicht zu mir natürlich) und kaum sehen sie Pc`s leuchten die Augen - vorallem dann, wenn ich ein "Problemchen" anmelde. Dann wird geschraubt und gedreht, bis sich alles in Wohlgefallen aufgelöst hat.
... nebenbei wird übers Internet gefachsimpelt, über neue Ideen gesprochen und ein wahrer Erfahrungsaustausch findet statt.
Mann, macht das Laune :-)
Beatrice 15.02.2006, 20.02| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: gesprudelt
Beatrice 13.02.2006, 19.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: moon-e-motions
Mag dir dies und das geschehn,
lerne still darüber stehn,
sieh dir selber schweigend zu,
bis das wilde Herz in Ruh.
Christian Morgenstern
1871-1914 deutscher Dichter
***
Verletzen kann nur,
wer trifft.
Wer dich verkennt,
zielt ins Leere
Gerlinde Nyncke
*1925
***
Probleme sind nichts weiter als dornige Chancen.
Unbekannt
***
Unsere Prinzipien dauern gerade so lange,
bis sie mit den Leidenschaften
oder Eitelkeiten in Konflikt kommen,
und ziehen dann jedesmal den kürzeren.
Theodor Fontane
1819-1963 dt. Schriftsteller
Beatrice 13.02.2006, 01.00| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: lesenswert
Beatrice 12.02.2006, 14.39| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: kurz notiert
Beatrice 12.02.2006, 10.54| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: ge-web-t
Beatrice 12.02.2006, 10.35| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: ge-web-t
Beatrice 12.02.2006, 10.25| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: ge-spiel-t
Beatrice 11.02.2006, 19.08| (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: kurz notiert
Meinem süssen Spatz - nun mehr 6 Jahre alt.
Vor 6 Jahren, um diese Zeit, lag er wutzelig klein in den Armen meiner Tochter. Ich war gerade in der Arbeit, als mein Schwiegersohn ankam und mir die freudige Nachricht überbrachte:
Herzlichen Glückwunsch OMA - ein Bub isset. :-)
... wie die Zeit vergeht.
Beatrice 11.02.2006, 08.36| (3/0) Kommentare (RSS) | (1) TB | PL | einsortiert in: Granny
Beatrice 10.02.2006, 23.19| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: gesprudelt
Beatrice 10.02.2006, 09.49| (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: moon-e-motions
Mir geht es wie Sunny: ich kann bald kein Weiss mehr sehen.
Prima, dass es die Phantasie gibt und man sich einfach die Farben im Geiste hervorholen kann. Inspiriert von Sunny stell ich mir heute einfach GELB vor. :-)
Sonnenblumen
gelben Ginster
gelbe Primeln
Schlüsselblumen
Narzissen
gelbe Krokusse
sonnengelb
Zitronen
goldgelben Mais
Honig
Zitronenfalter
reife, gelbe Birnen
sonnengelbe Bettwäsche
gelbe Buntstifte
Lieblingsfarbe Gelb
Warmes Sonnengelb in der Kleidung und der Träger wirkt leicht und fein. Er wird sich nicht so schnell gegen Attaken wehren müssen, wie es vielleicht einem Rot-oder Orangebekleideten passieren wird. Ist das Gelb "giftig" oder grell, möchte man evtl. gerne auffallen. Ist jemand aus seinem Innern heraus vollkommen glücklich und zufrieden, wird er gerne Sonnen- oder Maisgelb tragen.
Wohnen mit Gelb
und die Heiterkeit kehrt ein, wenn man Gelb mag. Gelb macht Räume "weiter" und hellt auf. Gelb fördert den Appetit. Gut zu wissen, denn so könnte man sein Esszimmer in einem schönen Gelbtön gestalten und der Hunger kommt von alleine. Die Farbe Violett schafft den Ausgleich, wenn man diesen Nebeneffekt vermeiden möchte.
Heilfarbe Gelb
Gelb ist für den Gürtelbereich zuständig: Magen, oberer Darmbereich, die Nieren, die Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse.
Heilfarbe ist das Sonnengelb.
Bei Appetitlosigkeit solltest du viel Gelb tragen.
Bei Magenbeschwerden kann man einen schmalen Gürtel aus gelben Naturseidetücher nähen und ihn auf der Haut tragen. Auch wenn man die Farbe nicht sieht, die Haut nimmt sie auf und es wirkt.
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Bei meiner Gelbsammlung fällt mir der Bilderbuchklassiker "Frederick ein - Die Geschichte von der Maus, die nicht wie die anderen für den Winter Körner und Nüsse, sondern Sonnenstrahlen, Farben und Wörter sammelt, die Träume also und die Hoffnungen.
Also voll Freude rein in die Phantasie und dem Weiss getrotzt. Sammeln wir Farben :-)
Beatrice 10.02.2006, 09.33| (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL | einsortiert in: gesprudelt