ich wollte niemanden erschrecken, aber ich mußte das nun einfach rausschreien.. weil ich mich nicht wirklich gut fühle, aber ich hab auch nicht wirklich darüber nachgedacht, dass ich soviele Gedanken dazu offen lasse.. das tut mir leid.
Vielleicht sagt dieser Text ein bisschen was von dem Gefühl, das ich hatte...
Ich stehe im Regen
alleingelassen
Tränen in den Augen
glitzernd wie Edelsteine
völlig aufgelöst
salziger Geschmack.
Da kommt einer
und fragt:
"Willst du unter meinen Schirm?"
... und irgendwie trat dieser letzte Absatz in dem Gedicht nicht ein... und dabei, muß der ja kommen, sonst ist das Gedicht unvollständig .. und ich hab mir große Gedanken darüber gemacht und dann kam er, der Schirm und die Frage......
Meine liebe Bea...
bitte geh mal ganz schnell an deine Tür.
Hab eben per Express ne Lieferung mit 1000 Schirmen an dich geschickt ;-)
Ich werde dich niemals im Regen stehen lassen...niemals :-)
Ich hab dich lieb,
deine Andrea
:-) :-) :-)
vom 05.05.2003, 22.18