Interessant:
Singen macht mutig.
Beim Singen werden Glückshormone wie Serotonin und Betaendorphin verstärkt aktiviert. Die Konzentration der Stresshormone Testosteron und Cortisol sinken dagegen.
... vielleicht ist das der Grund, warum ich als Kind gerne mal ein Lied geträllert habe, wenn ich in den (dunklen, gruseligen) Keller musste, um Kartoffeln hochzuholen?! Kinder machen ja gerne mal intuitiv das Richtige :-)
Nicht nur Kinder tun es, seit ich unverhofft vor bald drei Jahren in einen Chor geraten bin, bin ich auch ausgeglichener, und tatsächlich seltener krank, wie auch Eckart von Hirschhausen in seinem Buch "Glück kommt selten allein" schreibt. Ich kann nicht wirklich singen, aber es macht Spaß, darauf kommt es an.
Liebe Grüße
Melanie
vom 03.01.2011, 20.02