Post

Heut morgen gab es wieder meinen superfreundlichen, immerlächelnden Paketmenschen - ich war ja schon vorgewarnt, denn von hier kam die Meldung: Pakete sind unterwegs und bei ihr war zu lesen, dass sie schon angekommen sind - die Gewinne zu SEINEM Gedichtewettbewerb.

Also konnte dieses herrliche Klingeln meiner Türglocke (die wirklich widerlichst ist) nichts anderes bedeuteten - meine kleinen Zauberbücher sind da. Jippiihh.. sie sind es..:-))) einmal Sternenzauber und einmal Liebeszauber (immer gut..;-)..)

Weniger toll, die Post im eMailfach - nur Müll - wann hört das endlich auf?
Ob es was bringt, wenn man sich den Satz: Angriff ist die beste Verteidigung zu Gemüte führt und dementsprechend reagiert: Schreiben und Verschicken, dass das Progi raucht? Ich meine, das bringt doch auch den Nebeneffekt, dass man wieder vieler Menschen gedenkt, Antwort bekommt und dabei erzielt, dass man dem Angeschriebenen ein gutes Gefühl beschert - nämlich neben all der Müllpost noch ein paar nette Zeilen zu finden und für einen selbst gilt das natürlich ebenso... schön, wenn dann zwischen 43 Müllmails doch noch zwei oder drei persönliche Zeilen zu finden sind. DAS relativiert ungemein...

Man könnte sich natürlich auch eine kleine Berechnung aufstellen, wie hoch ist die Ärgerschwelle? Bei 15 MüllMails sollte mindestens eine Mail dabei sein, die einzig und alleine für mich gedacht ist - das heißt, ich schreibe am Tag mindestens 5 private Mails um 5 Antworten zu bekommen - denn das würde heißen, dass ich damit 75 Müllmails, rein gefühlsmässig, akzeptieren kann...   klingt doch einleuchtend, oder?