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Einmal weiter weg ....

mediplus.jpgMein Herzblatt und ich schauen bei Reisen gerne auf "schnelle Erreichbarkeit" - u.a. auch gesundheitsbedingt. Fernweh ist kein Thema, das haben wir ausreichend zur Verfügung - allerdings müssen wir uns dabei vorzugsweise auf die Nachbarländer beschränken.

Heute hab ich eine interessante Möglichkeit des Reisens gefunden, die ärztliche Betreuung beinhaltet bzw. die Reise ärztlich begleitet wird. Solche Reisen+ werden z.B. von "Mediplusreisen" angeboten.

Eine USA Rundreise wäre schon etwas ganz besonderes.
Ich war 1x in meinem Leben in USA und es war sehr aufregend - so ganz anders - so weit. Natürlich hab ich damals nur einen winzigen Teil von Amerika gesehen.
Ich hab im Angebot der USA Rundreise gestöbert und muss sagen: Man ist ständig in Bewegung. Täglich wird eine neue Sehenswürdigkeit angesteuert. Ich denke hier muss man sich auf jeden Fall im klaren sein, dass jeder Ausflug eine weitere kleine Tagesreise bedeutet, was man z.b. an Tag 3 "Los Angeles – Joshua – Laughlin (ca. 590 km)" sehen kann. Für Deutschland wären die 590 km fast Halbzeit bei der Durchfahrt - von oben nach unten. 14 Tage Rundreise inkl. 7 Nationalparks und 2 State Parks und diverser Stadtrundfahrten. Wie viel Zeit man dabei jeweils zum Schauen und Fotografieren hat? Das konnte ich nun nicht herauslesen.
Für Menschen, die auf ärztliche Betreuung zurückgreifen möchten/müssen, wenn nötig, wird bei der oben angebotenen Rundreise bei einem vorgegebenen Reisezeitraum gesorgt.
Bisher hab ich noch nie eine organisierte Reise oder auch Rundreise wahrgenommen - selbst waren frau und mann. Ich könnte mir einerseits schon vorstellen, dass es auch mal ganz angenehm ist, wenn einem alles abgenommen wird und man sich keine Gedanken um "wo fahren wir hin und was schauen wir uns an - was ist überhaupt sehenswürdig usw." Grundsätzlich organisiere ich selbst gerne, aber sicherlich ist es andersherum auch mal eine bequeme Sache bekümmert zu werden. Wer sich dann noch zusätzlich Gedanken um seine Gesundheit machen muss, also nicht einfach unbeschwert losdüsen kann, aber trotzdem das Reisen geniessen möchte, ist mit einer ärztlich betreuten Reise ganz bestimmt gut bedient - vor allem in fremdsprachigen Ländern kann ich mir das sehr gut vorstellen.

Beatrice 21.02.2011, 11.31

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Sylvie

Hallo Bea,

grob gesehen ähnelt diese Route auch der unseren, die wir irgendwann in Angriff nehmen wollen, denn besonders die Parks (ich möchte besonders gerne die Mammutbäume sehen)sollen dabei sein. Eine vorgegebene Reise ist allerdings nichts für uns. Wir werden dann wohl mit einem Wohnmobil oder mit einem Mietwagen den "wilden Westen" unsicher machen.So, wie auf unserer Ontario-Tour.
Für Menschen die eine medizinische Begleitung benötigen und Sicherheit brauchen, finde ich das aber eine gute Alternative.

Liebe Grüße :blume:

Sylvie

vom 22.02.2011, 14.49

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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