Sehr treffend beschreibt Susanne Fröhlich in ihrem "Moppel-ich", ihre Kleiderschranksituation vor ihrer Diät. Guck ich in meinen Kleiderschrank, könnte ich jederzeit bei einem Beerdigungsinstitut anfangen zu arbeiten - jedem Begräbnis überzeugend beiwohnen.
... ich liebe Farben und lasse sie bei meiner Kleiderwahl aussen vor. Schwarz, schwarz, schwarz sind alle meine Kleider ;-) -und nicht, weil ich ein Kaminkehrer bin oder oben erwähnten Job ausübe - und mich auch nicht in ständiger Trauer befinde. Nicht mal in meiner Lebenseinstellung bin ich ein Schwarz-Weiss-Typ, sondern bunt und farbig - in allen möglichen und unmöglichen Schattierungen.
Schluss mit dem Schwarz-Allerlei - es wird nun wieder farbig und die von mir über Jahre verpöhnte Jeans darf auch wieder Einkehr halten. Ein schönes Gefühl, sich "in Farbe" wieder gut zu finden, sich zu gefallen, vor dem Spiegel selbstverliebt zu drehen und von allen Seiten zu betrachten - wohlwollend und zufrieden.
Warum hat es eigentlich nicht schon früher in meinem Kopf "klick" gemacht?
Noch am Anfang ;-) freue ich mich auch sehr für Dich !!!
Lieben Gruss,
Joy
vom 14.05.2005, 08.31
:-)))