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Besonders schlechte Karten

... haben lt. einer Studie der Universität Oldenburg Jungs, die Kevin heissen. Lehrer haben offenbar Vorurteile, wenn es um bestimmte Vornamen geht. "Kevin ist kein Name, sondern eine Diagnose!", soll in einem Lehrerkommentar zu lesen gewesen sein.

Bei der Studie wurden 2000 LehrerInnen zu Vornamen befragt.
Nachzulesen bei brigitte.de und spiegel.de

Beatrice 17.09.2009, 13.30

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Kommentare zu diesem Beitrag

1. von Heikeline

Naja, "Namen sind Schall und Rauch". ;)
Es gibt sicher Umfragen, die sinnvoller sind.
Ich habe viel mit Kindern zu tun und da stören mich (für die Kinder - mir ist's eigentlich egal) eher die Vornamen mit den dazugehörigen Nachnamen (z. B. Cheyenne Kleinschmitt oder Jaqueline Müller).
Ich find's blöd, alle Kinder, die Kevin heißen, quasi alle in einen Sack zu stecken. :(

Liebe Grüße, Heikeline

vom 19.09.2009, 11.33

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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