Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Brot

Brot backen im SlowCooker

Seit zwei Wochen bin ich wieder eine brave SlowCarberin und freue mich auf meine Schlampertage. Jeden Sonntag darf ich schlemmen und morgen ist es wieder soweit! Hach, ich freu mich. Fürs Frühstück hab ich heute schon vorgebacken und hab mich an ein Brot aus dem SlowCooker gewagt.
Ich hab ein ganz einfaches Tassenrezept für einen Hefeteig mit Trockenhefe gewählt. Das Rezept findest du HIER. Ich habe einen kleinen Teil des Mehls mit Roggenmehl ersetzt.

Nach 1,5 Stunden auf HiGH hab ich den noch blassen Brotlaib zum Bräunen für ein paar Minuten im Backofen gegrillt.
Klar kommt aus dem SlowCooker kein Brot mit gebräunter Kruste (bis auf den Boden) und man muss für das Brot noch zusätzlich den Backofen anwerfen, aber ich fand es sehr zeitsparend ohne großartiges Gehen lassen das Brot nach 1,5 Std aus dem Topf holen zu können. Das fand ich sehr positiv. Nun fehlt nur noch die Geschmacksprobe um das Experiment für gelungen zu befinden. Ich erzähl es euch! ;)






Beatrice 11.04.2015, 21.06 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Saftiges Kürbisbrot

Das sonntägliche Back-Event hab ich dieses Mal auf den Samstag verlegt und so ist gestern ein Kürbisbrot entstanden. Ich habe einige Kürbisse hier herumstehen, die ich alle noch in irgendeiner Form dem Kochtopf oder Backofen zuführen möchte ;-) Für mein Kürbisbrot hab ich zwei Sorten Kürbis verwendet: Baby Boo und Hokkaido.  


Den Baby Boo kann man natürlich wunderbar füllen, aber ich hab ihn gestern für mein Brot verwendet. Er erinnert ein wenig an Kohlrabi.



Da war auch noch ein Hokkaido - also gab es zweifarbige Kürbisschnipsel für das geplante Back-Event.



Das Rezept:
250 g Kürbis (Hokkaido oder anderen)
225 g Weizen-Vollkornmehl
225 g Weizenmehl 550
10 Eßl Grieß (Weichweizen)
1 Pckch. Trockenhefe
150 g kernige Haferflocken
300 ml warmes Wasser
1 Teel. Zucker
1 Teel. Salz

Backofen auf 180 Grad vorheizen. 
Die trockenen Zutaten gut mischen. Den Kürbis putzen und raspeln und mit dem warmen Wasser zu den trockenen Zutaten geben. Mit den Knethaken des Handmixers auf niedriger Stufe gut eine Minute anrühren und dann weitere 5 Minuten auf höchster Stufe rühren, bis ein relativ glatter Teig entsteht. Der Teig sollte nicht zu feucht sein. 
Hefeteig stelle ich meist zugedeckt in den warmen Ofen und nach 30 bis 45 Minuten hab ich einen wunderbar aufgegangen Teigberg. Ich hab mir vor einer Weile ein Gärkörbchen besorgt, das gut mit Mehl einstäubt, das tolle Brotmuster ergibt. Der Teig sollte dabei nicht zu feucht sein, sonst ärgert man sich hinterher, wenn er am Körbchen kleben bleibt. 

Die Backzeit beträgt ca. 45 Minuten. 

Ich hab zusätzlich noch eine hitzefeste Schüssel mit Wasser in den Ofen gestellt. 



Das Brot ist herrlich saftig und wer es gerne frisch isst, darf sich über eine richtig knusprige Rinde freuen.





Viel Spaß beim Nachbacken! 



Beatrice 26.10.2014, 16.04 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

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