Johannisbeeren gehören unbedingt in meine Kindheit, denn bei meiner Oma gabs ein paar Sträucher im kleinen Gärtchen. Rote und schwarze Johannisbeeren hatte sie dort stehen und gehegt und gepflegt. Natürlich gabs dann auch immer Johannisbeer-Gelee, wobei sie die Schwarzen lieber mochte.
Fürs nächste Jahr werde ich mal recherchieren wo ich selber pflücken kann, aber dieses Jahr mussten es gekaufte Beeren sein.
Die ersten Gelee-Gläser sind schon fertig und letzten Sonntag hab ich dann noch ein tolles Rezept für
Johannisbeer-Baiser-Muffins nachgebacken. Das Rezept bittschön über den hinterlegten Link abrufen :-)
Hier hab gleich schon ein paar Schritte im Bild zusammengefasst ;-). Ofen vorheizen ist natürlich nicht zu sehen. Die Muffin-Form wird mit den Papierförmchen gefüllt. Mehl, Backpulver und Stärkemehl vermengen. Zwei Eier trennen. Die Johannisbeeren von den Rispen streifen und waschen.
Dann geht es an den Teig, dem 2/3 der Johannisbeeren untergemengt werden.
Die Förmchen gut zweidrittel mit der Teigmasse füllen und dann geht es für 15 Minuten in den Ofen.
Inzwischen wird aus den zwei Eiweiß und Puderzucker fluffige Baisermasse hergestellt. Sobald die Muffins vorgebacken sind, setzt man eine dicke Haube der Baisermasse darauf. Als Topping die Johannisbeeren und mit Puderzucker bestäuben. Weitere 15 Minuten in den Ofen damit....
Die Muffins auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben und ich hab sie noch ein wenig dekoriert.
Sie sind nicht nur optisch ein Gedicht!! Eine echte Backempfehlung!
Guten Morgen liebe Bea!
Na, du glaubst ja wohl, dass ich mir das abspeichere...das sieht soooo lecker aus!!!
Danke für den Augenschmaus und das Rezept!
Liebe Grüße
Anne
vom 14.07.2022, 06.25