Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Kuchen

Schweizer Apfelkuchen


Apfelkuchen geht irgendwie immer und in Verbindung mit Vanillepudding ist der Kuchen fast ein Muss - für mich ;-)
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Beatrice 13.06.2020, 10.00 | (3/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Kaffee und Apfelkuchen


200% Genuß bedeuten diese ersten Sonnentage im Februar, die das Thermometer mal eben über die 10 Grad-Marke (und teilweise mehr) haben schiessen lassen. Herrlich!
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Beatrice 20.02.2019, 17.17 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Supersaftigleckerfeiner Zitronenkuchen


Letzte Woche war es wieder Zeit: Backen für unseren Weibsdeifi-Markt. Und was soll es dieses Mal sein? Ach ja, da waren ja noch Zitronen, die verarbeitet werden wollen.
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Beatrice 08.02.2017, 17.19 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Kuhflecken Kirsch Kuchen

Das Tochterkind hatte um Hilfe gebeten "Mama, magst für die Pfaffenwinkel Gewerbeschau einen Kuchen backen?" Ach ja, warum nicht, dachte ich mir. Mir sind einige Rezepte über den Bildschirm gekommen und ich konnte mich nur schwer entscheiden, aber Sieger ist dann das Rezept geworden, das ich bei Kessys Pink Sugar (an dieser Stelle DANKE an Kessy, dass ich das Rezept abbilden darf) gefunden habe. Ein Kuhflecken Erdbeer Kuchen! Sommer und Erdbeeren - herrlich! Aber Sommer heißt auch Kirschen!! Wieder die Qual der Wahl. Letztendlich mussten die Erdbeeren den Kirschen Platz machen. 



Vanillepudding und Kuchen, das gehört bei mir in die Rubrik: Kindheitserinnerung. Erdbeerkuchen mit Vanillepudding. Yummy! Klar, dass ich dieses Rezept nun nachbacken musste. Beim Herstellen des Teiges hab ich leider einen Fehler gemacht: ich hab vergessen - oder war es ÜBERLESEN - die Kirschen unter den Teig zu heben. Also kamen die Kirschen AUF den Teig und dazwischen die Mulden für den leckeren Vanillepudding. Meine Auflaufform ist etwas grösser, also konnten die Mulden nicht so tief sein, aber dem Geschmack tat das keinen Abbruch.

Nun aber zum Rezept...

Kuhflecken Kirsch Kuchen


Vorbereitung: 40 Minuten
Kochzeit: 50 Minuten
Gesamtzeit: 90 Minuten
Schwierigkeitsgrad: normal

Zutaten:

  • 1 Päckchen Vanillepudding zum Kochen
  • 300 ml Milch
  • 4 EL Milch + 2 EL Zucker zum Anrühren
  • 180 g + 50 g Zucker
  • 250 g weiche Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 2 Prisen Salz
  • 4 Eier
  • 250 g Mehl
  • ½ Päckchen Backpulver
  • 75 g Mandelblättchen
  • 300 g Kirschen
  • 50 ml Mineralwasser mit Kohlensäure

Zubereitung:

  1. Bereite zuerst den Pudding zu. Bringe 300 ml Milch zum Kochen und mische während dessen das Pulver mit den 4 EL Milch und dem Zucker zusammen. Wenn die Milch kocht, rühre die Pulvermischung zur Milch und lasse sie noch einmal aufkochen. Dann beiseite stellen. Lege eine Frischhaltefolie direkt auf die Oberfläche damit sich keine "Haut" darauf bildet.
  2. Die Kirschen waschen, entkernen und halbieren.
  3. Eine viereckige Auflaufform fetten, mit Backpapier auslegen und den Ofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Die Größe meiner Auflaufform: 35 x 25 cm.
  4. Butter, Zucker , Vanillezucker und dem Salz schaumig rühren.
  5. Nacheinander die Eier unterschlagen.
  6. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und in die Buttermasse sieben. Auf niedriger Stufe unterrühren.
  7. Einen Schluck Mineralwasser dazu geben, nur ganz kurz mit dem Löffel unterheben (nicht lange rühren!)
  8. Zum Schluss noch die Kirschen dazu geben.
  9. Den Teig in die vorbereitete Form streichen.
  10. Mit einem großen Löffel Mulden drücken und mit einem zweiten Löffel Pudding in die Mulden setzen.
  11. Zum Schluss mit den gehobelten Mandeln bestreuen.
  12. Ca. 40 Minuten backen und ca. 10 Minuten vor Backende 50 g Zucker über den Kuchen streuen.

Zusammenfassung

Verwendest du eine kleinere Auflaufform, wird der Kuchen etwas höher.
Anmerkung:Quelle: lecker.de und entdeckt beiPink Sugar Kessy (Direktlink zum Rezept)


Ich konnte nicht alle Stücke weggeben und musste ein paar davon verschenken. Ein Stück für meine Mama, eines für meine Vermieterin, eines für mich und dann den Rest für die Gewerbeschau. Es waren ja genügend da ;-)

Der Kuchen nach dem Backen: Lecker! 



Geht es euch auch so, dass ihr euer Selbstgebackenes zwar mitbringt, aber nichts davon esst? Ich muss natürlich die Kuchen der Mitbäckerinnen probieren, aber ich hatte mir ja ein Stück beiseite gestellt und das hab ich mir dann am Nachmittag gegönnt - inkl. einer Tasse Kaffee.



Ihr werdet den Kuchen lieben! Er ist herrlich saftig.
Teller und Tasse hab ich übrigens vor einer Weile auf dem Flohmarkt ergattert. 
In schönstem Mädchenrose.



Beatrice 13.07.2015, 10.39 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Meine dreistöckige Geburtstagstorte

... oder so ähnlich ;) ich hab überlegt, ob ich mir einen Kuchen backen soll und dann ist mir eingefallen, dass meine Kuchen im Glas auch gegessen werden sollten. Bisschen Platz im Vorratsschrank schaffen ;). Tja der/die Dreistöckige war schnell "entworfen": Happy Birthday to me ;)




Beatrice 20.01.2015, 07.00 | (8/7) Kommentare (RSS) | TB | PL

Apfellastiger Tag

Mal abgesehen davon, dass ich immer noch am NICHTS-Tun arbeite, hab ich heute meinen Apfelbestand abgearbeitet. Ich habe das Apfelmus nach Tim Mälzer bei Maltes Kitchen entdeckt, ich liebe Ahornsirup, also nachköcheln. Rezept bitte dem Link entnehmen.



Hier noch ein Blick in den Kochtopf  - es wurde ein Nachtisch-Portiönchen, nur für mich ;-) 



Und an meinem Schlemmertag muss ein Kuchen sein; die Äpfel mussten verarbeitet werden; also wurde heute noch einmal Apfel-Szarlotka gebacken. Das Rezept findet sich hier. Unbedingt nachbacken - dieser Apfelkuchen ist ein Gedicht!



Und nun mal schauen, was ich aus meinem Sonntag noch machen kann ;-)


Beatrice 11.01.2015, 18.04 | (3/3) Kommentare (RSS) | TB | PL

Apfel-Szarlotka

Hier kommt der ultimative, superschnelle aber über alle Maßen leckere Apfelkuchen:


Apfel-Szarlotka


Du brauchst kaum Zutaten und dieser polnische Apfel-Schlupfkuchen ist fast fettfrei. Etwas Disziplin könnte wichtig sein, denn der Kuchen ist so lecker und saftig, dass man einfach noch einmal nachnehmen muss.


Die Zutaten für eine kleine (18cm) Springform:
3 Äpfel (ca 700 g)
20 g Vanillezucker, selbst hergestellt
80 g Zucker
2 Eier
60 g Mehl
1 Eßl. Vanilleextract
2 Eßl. Mandelblättchen
1 Eßl. Braunen Zucker
Puderzucker
Etwas Öl

Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen. Äpfel schälen, vierteln und in Scheiben schneiden. Backform (Durchmesser 18 cm) mit Öl einfetten. Apfelschnipsel in die Form füllen. Die Form war bei mir fast voll. Eier mit Vanillezucker, Zucker und Vanilleextract mit einem Schneebesen cremig rühren. Das Mehl unterheben und die Masse über die Äpfel verteilen. Mit den Mandelblättchen bestreuen. Kuchen ca. 40 Minuten backen dann mit dem braunen Zucker bestreuen und weitere 10 Minuten, mit Folie abgedeckt, backen.

Den fertigen Kuchen auf einem Rost abkühlen lassen.
Das hab ich leider nicht abwarten können und den Kuchen noch warm gegessen. Soooooo lecker! Dazu passt auch ein Klecks Vanillesahne oder eine Kugel Eis oder oder oder.

Für eine normal große Springform bitte das Rezept verdoppeln.




Beatrice 03.01.2015, 17.09 | (7/4) Kommentare (RSS) | TB | PL

Achtung: Schokoladenlastiger Beitrag

Sünde pur, sind diese schokoladelastigen Stückchen, die heute auf dem Kuchenteller landeten. 


Vor kurzem hat mich Chikk Delüxe in Facebook auf eine Zeitschrift hingewiesen, die sie geschenkt bekommen hat und ich kommentierte mit einem Foto der selben Zeitschrift. Damit war die BackBattle in eine neue Runde eingeläutet. Wir hatten uns letztes Jahr zu einer ersten BackBattle "getroffen" und auch damals ging es mächtig sweet zu. Witzigerweise ist das fast genau 1 Jahr her. 

Die Inspirationsquelle und sehr zu empfehlen: Sweet Dreams (Burda-Shop)



Wir konnten uns recht schnell darüber einige werden, von welchem Rezept wir uns gleichermassen inspiriert fühlten und jeder nach seinem Gusto umsetzen durfte. Das Rezepte sollte die Inspirationsquelle sein und durfte durch eigene Zutaten abgewandelt werden.

Meine Arbeitstitel:

"Triple C-Marshmallow-Squares" 

Das Triple C besteht aus: Caramel, Coffee, Chocolate

Die Zutaten:
300 g Karamellkekse
1/4 Eßl. (gestrichen) feinkörniges Meersalz
150 g Butter, flüssig
Dreierlei Schokolade (z.b. Mokka, Vollmilch, zartbitter) a 100 g
1 Dose gezuckerte Kondensmilch 400 g
2 Gramm Espressopulver (löslich, ca. 1 Teel)
Ca. 200 g Marshmallows mini

Die Kekse fein zerkrümeln. Ich hab sie im Blender mit dem Meersalz gemixt bis sie ganz fein krümelig waren. Das Meersalz gibt dem Boden eine ganz besondere Note. Anschliessend in einer Schüssel mit der flüssigen Butter gut verrühren und in einer Auflaufform verteilen. Meine Form ist ca. 20 x 24 cm. Den Boden hab ich mit Backpapier ausgelegt und konnte den "Kuchen" nach dem Kühlen wunderbar herausheben. Den Keksboden in den Kühlschrank stellen. 

Die Schokolade zerhacken und in einem Wasserbad schmelzen. Espressopulver und die gezuckerte Kondensmilch unterrühren. Die Schoko-Masse auf dem gekühlten Kuchenboden verteilen und die Marshmallows darauf verteilen. Ich hab sie schön in Reih und Glied darauf gesetzt - das Zerteilen geht dann später einfacher.
Die Form mit einer Folie abdecken und noch einmal gut kühlen lassen. 3 - 4 Std. 

Nach dem Kühlen den Kuchen vorsichtig aus der Form heben und die Marshmallows mit dem Küchen-Flambierer leicht anbräunen. In Quadrate schneiden, anrichten und yummmmmmm....


Karamell-Gebäck



Zwei Müsli-Schüsseln voll Marshmallow-Minis



Marshmallow an Marshmallow



Das Nonplusultra für jeden Schokoladen-Fan ;-) 



Für diese kleine Kuchen hab ich mir nun auch endlich einen Küchen-Flambierer gekauft. Der stand schon lange auf meiner Wunschliste.



Der Kuchen ohne Backen ist schnell gemacht und schmeckt fantastisch. Das Zeitaufwändigste war das Draufsetzen der Marshmallows.






Beatrice 09.11.2014, 19.44 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Erdbeer-Träumchen



Mein erster Erdbeerkuchen ist gebacken - schon vor (2) Wochen ;-) (einen zweiten gabs mittlerweile auch schon!)
Er war ein wahres Erdbeer-Träumchen! Geschichtet und gestapelt und mit viel Sahnequark beglückt.



Der Kuchenboden ist aus einem Wasserbiskuit zubereitet. Ich hab ihm noch eine Zugabe Wilton Speisefarbe "Burgundy" gegönnt, damit er gleich schon bisschen erdbeerig aussieht.



Yummy!



Erdbeeren in Scheiben schneiden.




Sahnequark, Böden, Erdbeeren schichtweise in die Kuchenform füllen.




Mit den restlichen Erdbeeren hab ich noch einen feinen Strawberry Royal vorbereitet. Wettertechnisch war alles stimmig zum Tortenträumchen und dem Royal.




Das Rezept:
Backform 16 cm Durchmesser

Wasserbiskuit aus
3 Eier (getrennt)
2 EL Wasser
150 g Zucker
150 g Mehl
3/4 Teel Backpulver
1 Eßl Vanille-Extract
Wilton Burgundy

Eiweiß und kaltes Wasser zu steifem Schnee schlagen. Zucker nach und nach einrieseln lassen; verquirlte Eigelb und Vanille-Extraxt und Speisefarbe unterrühren. Mehl mit Backpulver mischen, auf die Eimasse sieben und leicht unterheben. Auf der mittleren Schiene ca. 30 Minuten bei ca. 175 Grad. Abkühlen lassen und in drei Böden schneiden.

500 g Erdbeeren
- ca. 400 g in Scheiben schneiden.

Quark-Sahne-Masse:
250 g Quark
400 ml Sahne
3 EL Zucker
2 Pckch. Vanillezucker
6 Blatt Blattgelatine
etwas Wilton Burgundy

Guss:
120 ml Grenadine-Sirup
2 Blatt Blattgelatine

3 EL Zucker mit der Sahne steif schlagen. Quark mit Vanillezucker und Speisefarbe mischen. Zur Sahne rühren.
100 g Erdbeeren mit dem Stabmixer pürieren.
Blattgelatine nach Anleitung einweichen und auflösen. Das Erdbeerpüree unterrühren und zum Sahnequark geben.
Einen Boden in den Tortenring legen und dann schichtweise füllen mit Sahnequark, Erdbeeren, Boden usw.
Min. 4 Std. kalt stellen.

Für den Guss die Blattgelatine einweichen. Den Sirup vorsichtig erhitzen und die ausgedrückte Gelatine dazu geben, verrühren bis sie aufgelöst ist. Abkühlen lassen.
Den Tortenring vom Kuchen entfernen und den Guss mit einem Löffel auf der Torte verteilen. Mit einer Erdbeere verzieren.

So schmeckt der Sommer :-) (und das im Frühling!)

Beatrice 14.05.2014, 19.34 | (4/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Salted Caramel Sour Cream Cake

Wie hier geschrieben, gabs heute die Sonntags-Sünde - und sie war sündig!! Vom Original wahrscheinlich weit entfernt (schon alleine wegen dem helleren Karamell, aber lecker wars allemal)

Die Zutaten sind hauptsächlich mit "Cups" bemessen und übersetzt, mit deutschen Zutaten zubereitet. Wer gerne mal amerikanische Rezepte nachkocht, tut sich damit einfach leichter. Die Messbecher gibt es immer wieder mal im Discounter angeboten und wahrscheinlich sind sie in gut sortieren Haushaltsabteilungen schon Standard. Google hilft ausserdem weiter :-)

Beatrice 20.10.2013, 19.03 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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