Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Kleidung

Flohmarkt-Schätze #29daysofblogging no.7

Gestern hab ich vom Organisieren eines Flohmarkts geschrieben und heute zeig ich euch, dass ich auch investiere ;-) Hübsche Schätze hab ich mit nach Hause genommen. Jedes Teil unter 10 Euro und bestens in Ordnung.  Das schwarze Shirt ist superbequem, leicht und passt wie angegossen.  Als Disney-Fan musste ich es fast mit nehmen. 

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Beatrice 07.02.2016, 16.18 | (5/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Umstandsmode im Wandel der Zeit

Mir kommt es vor, als wäre gerade eine regelgerechte Schwangerschaftswelle im Anmarsch. Egal, wohin man sieht: Überall Frauen, die im wahrsten Sinne des Wortes eine ruhige Kugel schieben. Was mir dabei besonders ins Auge gefallen ist, sind die Kleider von Herzogin Kate. Als ich vor 30 Jahren schwanger war, konnte man den weiblichen Körper unter der Umstandsmode nur erahnen ;-)

Tatsächlich hat in der Umstandsmode in den letzten Jahren ein regelrechter Wandel stattgefunden. War es den Frauen früher wichtig, ihren Bauch so gut es ging unter ihrer Kleidung so verstecken, so tragen sie heute ihren Bauch mit Stolz zu Schau. Egal, ob berühmt oder nicht – der Feminismus hat dazu beigetragen, dass Umstandskleider figurbetonter ausfallen. In den 60er, 70er und 80er Jahren sah das jedoch noch ganz anders aus.

Umstandsmode früher und heute

Ich habe mich im Internet ein wenig umgesehen und bin über diese Bildergalerie von eltern.de gestoßen. Auf den Fotos kann man deutlich erkennen, dass Frauen in den 60er Jahren vor allem weit fallende Hemdblusenkleider oder Hängerkleidchen getragen haben, weil sie ihren Bauch darunter gut kaschieren konnten. In den 70er Jahren kamen weite Hosenanzüge und Latzhosen dazu – bis zu den 80er Jahren: Zu dieser Zeit war Maxi-Mode groß im Kommen, die es schwangeren Frauen einfacher gemacht hat, ihren Bauch unter langen Pullovern und weiten Hemden zu verstecken.

Wenn ich mir die Umstandsmode von heute z.B. von bonprix ansehe, werde ich richtig neidisch. Die Kleider sind nicht nur viel figurbetonter und moderner, sondern auch frischer und bunter. Knallige Farben, florale Muster und sportliche Designs gab es zu meiner Zeit in der Form leider noch nicht. Daher können sich alle Frauen glücklich schätzen, die jetzt schwanger sind. Sie können sich von Kopf bis Fuß mit schöner Umstandsmode einkleiden: Ob Strickkleid oder Sweatjacke, Tunika oder Tankini – heute haben sie eine weitaus größere und bessere Auswahl als noch vor 30 Jahren!


Wie seht ihr das? Geht es euch ähnlich wie mir?

Bild 1/2: © bonprix.de

Beatrice 19.09.2014, 14.37 | (4/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Vielleicht mal zur Stilberatung?

Das Positive an einem Umzug ist ganz sicher auch die Befreiung von "Altlasten".
Vor dem Tag X hatte ich vieles aussortiert und entsorgt, aber es bleibt ja doch immer noch eine ganze Menge über. Ich, das Eichhörnchen. Oder "Ich kann so schwer wegwerfen". Ich bin noch in dem Sinne erzogen, dass man aufträgt, nicht einfach GUTES weg wirft.

Die starken Gewichtsschwankungen der letzten Jahre haben sich bei mir auch beim Inhalt meines Kleiderschranks bemerkbar gemacht. Hatte ich mich erst einmal auf ein Gewicht und eine Kleidergrösse eingelassen, mich mit Notwendigem (und etwas mehr) versorgt, stand schon die nächste Kleidergrösse an. Kurzum, ich hab eine prächtige Auswahl diverser Grössen - und alles ziemlich neu. Von einigen Kleidungsstücken hatte ich mich über die Zeit auch wieder getrennt und verschenkt, aber es gibt doch auch noch einiges, das ich nicht weggegeben konnte und der Meinung bin "Es kommt der Tag X - und ich pass da wieder rein!" Ich arbeite daran!

Für die leichteren Zeiten hab ich also einen kleinen "Vorrat", aber ich hole ich mir jetzt schon regelmässig Input - sozusagen auch als Motivation. Ich schaue aber auch gern online in verschiedenen Shops. Auch wenn ich nicht sonderlich farbmutig bin, schaue ich mir doch gerne gewagte Farbkombinationen an und finde vieles - an anderen - einfach toll! Leider komme ich nur selten über meinen jetzigen Stil hinaus: Sportlich, leger - mit ein klein wenig Verspieltheit. Ab und an hab ich den Gedanken mich mal bei einer Stilberatung zu melden. Ich würde mir gerne zeigen lassen, was ich so aus mir machen könnte. Habt ihr euch schon einmal eine Stilberatung gegönnt? Und wenn ja, wie ist eure Erfahrung?

Beatrice 11.10.2013, 12.13 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Tristesse im Kleiderschrank

ShirtsHeute habe ich mal wieder einen genaueren Blick in meinen Kleiderschrank geworfen. Ich finde, das muss einfach immer wieder einmal sein. Mein erster Eindruck: ich bin sehr konsequent. Konsequent beim Einräumen und sortieren, aber vor allem konsequent bei der Farbgebung meiner Oberteile: düster; schwarz; dunkel; traurig; trostlos.

Der Frühling wird gerne in pudrigen, leichten, freundlichen Farben dargestellt. Der Sommer bekommt eine satte Farbgebung und der Herbst leuchtet in Orange, rot, gelb. Der Winter? Hm.. ja. Dem Winter würde ich nun viel Schwarz zuweisen (was aber auch nicht unbedingt richtig ist ;-)..)

In meinem Kleiderschrank herrscht also beständiger Winter. Schwarz, dunkelblau, dunkelbraun - halt.. auch mal ein etwas helleres Braun, aber wirklich freundliche Farben: Fehlanzeige.

Mir fehlt eindeutig der Mut zur Farbe. Es ist nicht so, dass mir FARBE nicht gefallen würde - im Gegenteil. Erst gestern hab ich mir bei einer - etwas üppigeren - Frau in meinem Alter gedacht "Hei, dieses Oberteil, in musterbunt, sieht klasse aus und kleidet echt gut." Ja, bei anderen kann ich Farbe und Muster sehen und es gefällt mir, was ich sehe. Nur für mich, und zwangsläufig meinem Kleiderschrank, fällt mir nichts ein.
Schwarz macht schlank, ist zeitlos und neutral und man ist immer angezogen ohne daneben zu liegen. Stimmt, frau kann nicht viel verkehrt machen ;-) Vielleicht liegt hier der Hund begraben?

Heute hab ich mir dennoch gedacht, dass mich dieses Einerlei müde macht. Jetzt, wo der Herbst bald mit leuchtenden Blättern in allen Farben glänzt, sollte ich mir mal ein paar neue Ideen für meinen Kleiderschrank einholen. Als Merker setze ich mir hier schon mal www.esprit-shirts.de. Da ich in der Küche Zimt, Curry und alles Rote so mag, sollte ich diese Vorliebe doch auch in meinen Kleiderschrank unterbringen können - es sind schliesslich DIE Herbstfarben. Am Angebot kann es nicht scheitern - nur an meinem Mut.

Beatrice 27.09.2012, 17.15 | (3/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Das 1. Mal

Als Kind einer relativ kinderreichen Familie - 4 Stück an der Zahl - war es eher Usus keine Markenklamotten zu tragen - aus Kostengründen. Okay, mein Vater ist ein lustiger und humorvoller Mann und so erzählte er uns immer etwas vom Designerladen „Charles&Anthony“ wenn er vom Kleidungseinkauf nach Hause kam. Diesen Job erledigte mein Vater lange Zeit mit Bravour. Unverkennbar wofür das große C und das große A des Designerladen zu stehen hat. ;-) Mein Vater konnte sich darüber immer beeumeln. ;-) und wir hatten ein gutes Gefühl.
Jeans ist nicht gleich Jeans und eine Markenjeans zu haben war zu meinen Teenagerzeiten ein erstrebenswertes Ziel. Freundinnen, die diesen Luxus geniessen konnten, waren bewundert und beneidet. Die Auswahl der Markenjeans war damals für mich allzu groß, ich kannte Levis, Wrangler, H.I.S Jeans, Diesel, Lee und Mustang. FürJung-Mädschen Bea waren sie unerschwinglich.

Mein lieber Vater hatte nun nicht den Geldbeutel um 4 Kinder mit namhaften Kleidungsstücken auszustatten und so gab ich mich mit No-Name-Jeans zufrieden - von Charles&Anthony. (Allzu schlimm war das aber auch nicht ;-)) ... Wünschen darf man sich ja fast alles... :-) und das beinhaltet auch Markenjeans.
Dann war da ein Glückstag.
Ich war so um die 14, als meine Oma einen besonders großzügigen Tag hatte. Ich war bei ihr zu Besuch und sie ging mit mir in ein Jeansgeschäft. Den Grund weiß ich nicht mehr aber "Wow", ich bin damals fast vom Glauben abgefallen.

Es war soweit: ich bekam meine 1. Markenjeans!!!
Ich war soooo aufgeregt!

Ich weiß es noch heute: es war eine H.I.S.
Sie ist unvergessen!
Sie war dunkelblau, hatte gelbe Nähte (in meiner Erinnerung) und war mir viel zu weit und viel zu lang!
Ich war mit meinen 14 Jahren eher supersmall und die Jeans war nicht wirklich so, wie man sich eine knackige Jeans vorstellt - aber das hab ich einfach verdrängt. Ich hatte schliesslich MEINE 1. MARKENJEANS!!! Das 1. Mal in einer Jeans mit Namen! Ich glaube, für meine Konfektionsgrösse gab es damals gar nichts passendes ;-) Oder haben wir nicht genau geschaut?
 Wie auch immer: Ich war wirklich sowas von stolz und hütete das Schätzelchen wie meinen Augapfel... bis zu dem Tag, als ich ihr entwachsen war :-))

Die 1. Markenjeans gehört noch heute zu den Highlights meines Lebens ;-)

Beatrice 19.12.2011, 22.04 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Loving you ...

Bei Frau > Probiertante gab es unlängst ein Shirt-Gewinnspiel  und ich habs gewonnen :-))
Vor wenigen Tagen ist es hier eingetrudelt und ich bin begeistert von der Qualität - ein echt tolles Teil.

Beatrice 15.02.2011, 10.55 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Normalerweise läuft es ja so ...

Kind 1 bekommt neue Klamotten, Kind 2 darf auftragen, wenn Kind 1 rausgewachsen ist. Kind 3 (falls vorhanden) hat ebenfalls noch einmal die Ehre ...
naja, zumindest kenne ich das so von früher ;-)

Ich trage heute eine Jeans, die ....
... gekauft und getragen wurde von Sohnemann, weitergegeben und getragen von Schwiegersohn, ausserdem getragen von Tochter -> vererbt an mich ;-) Sie passt. Genial.

Beatrice 06.09.2008, 11.02 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL

Immer schön alles nach draussen

Wenn ein paar Pfunde (leichte Untertreibung) zu viel an den Rippen kleben, ist es besser die Oberbekleidung - sprich Blusen, Shirts etc. -  kaschierend zu tragen. Also immer schön alles locker von sich fallen lassen und nix in die Hose stopfen. Im Laufe der Jahre habe ich mir so den Gürtel abgewöhnt - bis vor ein paar Monaten besass ich überhaupt keinen Gürtel mehr. Ich gewöhne ihn mir wieder an UND das beste, ich kann Shirts wieder in der Hose tragen. Wow - und ungewohnt. Es fehlt noch das Wohlfühlgefühl (eben weil ungewohnt). Es ist gar nicht so einfach, sich etwas mehr in Richtung "figurbetont" zu kleiden, weil es noch Hemmschwellen gibt. "Sieht das auch gut aus?" Es fehlt immer noch das Körperbewusstsein für die neue Grösse. Ich tendiere auch beim Klamotten-Kauf für ne Nummer grösser, aus Sorge, das Teil könnte nicht passen. Ganz gegen meine Gewohnheit probiere ich Kleidung (vor allem Hosen) zur Zeit an. Bisher war shoppen für mich wie "kam, sah, kaufte" - nix anprobieren, ich wußte, was passt und was nicht (zudem ersparte ich mir den frustrierenden Blick in den Spiegel).
Damit sich ein figurbetontes Kleiden (hach, es gibt so herrliche Kleidungsstücke) aber auch wirklich ansehlich gestaltet, müssen noch ein paar motivationslose Körperstellen an mir bearbeitet werden. Solange frau sich aufrecht durch die Welt bewegt geht es ja, aber wehe ich setze mich hin - mpf - schon zeigen sich die Problemstellen. Nun gut, ich arbeite daran ;-)
 

Beatrice 05.09.2008, 11.22 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Hallo und willkommen auf meinem Gedankensprudler. Seit 2002 fuehre ich dieses Blog, das prall gefuellt ist, mit allem was mir Freude bereitet, mich bewegt und inspiriert - frei nach dem Motto "Life is about using the whole box of crayons".

Ich freue mich auf deine Buchung eines Happy Painting! Malkurses!

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